Öhm, wie genau findet man auf einem MP3-Player ohne Display den Song, den man haben will? Bei 4 GB paßt da schon 'ne Menge drauf und jedes Mal zu warten, bis mir die Kiste vorgelesen hat, wo ich gerade bin, finde ich nicht wirklich praktikabel...
Schon mal auf den Namen des iPods geachtet? -> Shuffle
Die Idee von Apple, ist, dass manche Leute eh' nur die Mukke auf den MP3 Player geben, die sie sowieso hören wollen. Darum wird bei diesem Modell auf das Display verzichtet und der iPod dafür extrem klein gehalten. Für unterschiedliche "Stimmungen" der Musik, gibts noch Playlists. Für mich ist das auch nix, aber ich hab einige von diesen Dingern an Leute verkauft, die nichts anderes wollen. Hauptsache Mukke, hauptsache klein. Die Zielgruppe waren meist entweder ältere Leute (wenige Funktionen, supereinfache Bedienung), oder Sportler, Jogger, Fitnessmenschen, usw.
[align=center] "Make the most of the Indian hemp seed, and sow it everywhere!"
George Washington
[size=x-small]Musik ist einfach viel zu wundervoll, um sich nur auf ein Genre zu beschr
(12.03.2009, 22:56)padrak schrieb: Applejünger sind sehr sensibel, ich musste für mein monatliches Treffen mit denen hier in München auch erst umlernen
Naja....aber zwischen sensibel und einfachem "Hurra-nur-weils-Apple-ist" Rufen ist schon nen Unterschied.
Bodo Wartke hat zu dem Thema mal nen sehr schönen Song gemacht. Belive in Steve
@Apple: Designtechnisch und auch von den technischen Daten her gesehen top, bestreite ich auhc gar nicht......aber VIEL zu teuer.
@neuen iPod: Aspirationsgefahr, aber ansonsten wär das das ideale Gerät für mich.
Zitat:Auf Video gebannt: Malware unter Mac OS X Trojaner schleichen in den Mac
Ein neuer Trojaner bedroht auch Mac-Rechner: Der Schädling mit der Bezeichnung OSX/RSPlug-F gelangt beispielsweise beim Download eines mutmaßlichen HDTV/DTV-Programms auf Computer mit Mac OS X. Sophos, ein Hersteller von Sicherheitssoftware, zeigt in einem Video, wo und wie man sich den Trojaner einfangen kann. Bei OSX.RSPlug.F handelt es sich um einen nahen Verwandten des "Porno-Trojaners", über den macnews.de bereits 2007 berichtete: Er verändert "DNS-Einstellungen, die die Schadsoftware vornimmt und auf Änderungen überwacht. Darüber soll der Mac-Benutzer auf Phishing-Seiten umgeleitet werden, ohne es zu merken - und Betrügern dort etwa Kontodaten und Kredikartennummern verraten."
Zwar benötigt das "trojanische Pferd" das Administratorpasswort des Anwenders, um auf einem Mac einzufallen, dieses allerdings geben ihm Betroffene unbedarft, da sie damit eine andere Software zu installieren glauben.
Sophos testete sowohl mit Safari als auch mit Firefox - aus welchem Grund, ist der Redaktion nicht bekannt. Beide Browser erlauben jedenfalls den Download der infizierten DMG-Datei, so die Sicherheitsexperten. Generell gilt: Lädt man Programme aus unbekannten Quellen, so ist stets Vorsicht geboten.