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Exodus - Let There Be Blood (2008)
#16
(27.10.2008, 14:00)The_Seventhson schrieb: Metal ist kein Mainstream soll heissen das Musik zwar Wichtig ist klar aber die Persönlichkeiten dahinter verkörpern die einzelnen Stücke.

Das ist ne persönliche Meinung. Kann man unterschreiben, muss man aber nicht.


Zitat:Klar wenn man sich im Chartsbereich rumtummelt kann man mittlerweile leider wirklich sagen, gibt es den nicht kommen 10 andere u.s.w.

Indeed.


Zitat:Aber im Metal Sektor ist das dev. ein wenig anders die Musik lebt von den Charakteren, da jeder einzelne ob Gitarre Schlagzeug und gerade besonders Gesang den Songs eine eigene Note gibt.

Find ich persönlich überhaupt nicht. Es kann schon vorkommen, dass eine Besetzungsveränderung Folgen für dne Sound der Band hat. Extremes Beispiel dafür Soilwork, die nach dem Ausstieg von ihrem Hauptsongwriter Peter Wichers nix Vernünftiges mehr zustande bekommen. Aber da liegt IMHO das Problem: Peter war der, der auch tatsächlich die Songs geschrieben hat. Würde Speed aussteigen, würd das wahrschienlich kaum jemanden kratzen. Kommt halt nen neuer Schreihals in die Band. erst mal schauen (respektive hören) was der drauf hat, dann kann man urteilen. Aber schon immer im Vorfeld zu sagen: "Och nö, das is alles Mist." <- DAS ist kontraproduktiv.


Zitat:Deshalb finde ich auch 1000 Remastered Versionen besser als ein neu eingespieltes mit einem anderen Sänger.

Auch eher ne persönliche Vorliebe oder? Ich hab lieber eine richtig gut eingespielte Neuaufnahme, als tausend remastered-reissued-special-collectors-buyourshit Versionen


Zitat:Und zu sagen das andere wegen dem Sound zu der Musik kommen halte ich für ein Gerücht, sorry ist halt so.

Da denke ich auch wieder genau das Gegenteil. Leute, die solche Musik vorher nciht kennen, werden kaum mit irgendwelchen Underground Demos anfangen, die klingen, wie mit Muttis Kassettenrekorder aufgenommen. Ein "dicker" Sound ist für viele Leute tatsächlich ein Kauf-. bzw. Nicht-Kauf-Argument




EDIT: Auch hier nochmal zur Erläuterung: Mein Beitrag gehört eigtl. direkt unter Seventhson's....also das war echt nen praktisches Feature im "alten BoM", dass einem angezeigt wurde, wenn ein neuer Beitrag verfasst wurde, während man einen gepostet hat ^^
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#17
Sorry aber Neumetaller, was soll das sein ? Soll das heissen das Leute die jetzt zu Metal kommen nur Modernes hören?
Wo ist denn dann der mal so Moderne Grunge oder Nu Metal geblieben?
Wenn einer zu Metal kommt dann meist durch Klassiker die er/sie öfter gehört hat und in ihm oder ihr gefallen ausgelöst hat.
Die meisten die durch Modeerscheinungen zum Metal gekommen sind, hören es nicht allzulange denn der nächstze trent kommt bald Smile .
Die Musik ist eine Ausdrucksform und jeder versteht sie anders auszudrücken deshalb kann man große Künstler auch nicht einfach ersetzen man siehe Iron Maiden.
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#18
Ich glaube, mit Neumetaller meint er einfach Leute, die "frisch" zum Metal gekommen sind. Und im Übrigen: ich bin auch durch Limp Bizkit, Linkin Park und Rammstein wieder eingestiegen
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#19
@PunkZERO
Zitat:Aber schon immer im Vorfeld zu sagen: "Och nö, das is alles Mist." <- DAS ist kontraproduktiv.

Hm ist es nicht genauso kontraproduktiv zu sagen alles neueingespielte ist super weil der Sound dann ja voll Fett ist Alter?

Wenn einer nur wegen dem Fetten Sound sagt er ist nen Metaller dann stimmt da was nicht und das dürfte nicht nur meine Meinung sein. Oder ich bin dafür einfach zu Open Minded das ich auch mit den alten Sachen etwas anfangen kann und nicht nur mit den neuen Mainstreamigen.
@PunkZERO
Zitat:Aber schon immer im Vorfeld zu sagen: "Och nö, das is alles Mist." <- DAS ist kontraproduktiv.

Hm ist es nicht genauso kontraproduktiv zu sagen alles neueingespielte ist super weil der Sound dann ja voll Fett ist Alter?

Wenn einer nur wegen dem Fetten Sound sagt er ist nen Metaller dann stimmt da was nicht und das dürfte nicht nur meine Meinung sein. Oder ich bin dafür einfach zu Open Minded das ich auch mit den alten Sachen etwas anfangen kann und nicht nur mit den neuen Mainstreamigen.
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#20
Zitat:Aber schon immer im Vorfeld zu sagen: "Och nö, das is alles Mist." <- DAS ist kontraproduktiv.

Da hast du völlig recht, immer mal reinhören vor dem meckern. Und wie gesagt, der aktuelle Sänger ist genial, kein Thema. Besonders live war der am RHOA nur geil. Aber ich glaube der Quote bezog sich nicht auf mich.

Zu der Bedeutung der Sänger / Musiker. Hier ist auch wieder Genre und Alter der Band wichtig. Nur AC/DC, Candlemass und Cannibal Corpse haben dieses Wunder geschafft, mindestens genauso erfolgreich mit neuem Sänger weiterzumachen, zumindest fallen mir nur die grad ein.

Aber Metallica ohne James? Motörhead ohne Lemmy? Saxon ohne Biff? Was waren denn Maiden ohne Dickinson? Und für viele gehört auch Barlow zu IE.
--- bezieht sich jetzt nicht wirklich auf die Exodus, soll nur zeigen das man nicht jeden Musiker ersetzen kann. Viele blasse Typen sicherlich, aber Typen, die für den Bandnamen stehen eben nicht. Für jüngere Metaller steht sicher immer der aktuelle Sänger erstmal im Vordergrund, ist auch ok. Für jemand der sich aber mit der kompletten Disco beschäftigt zählt meist der 1. Sänger, und das steht ja sogar im Review:
Zitat: Rob Dukes kreischt sich durch die geilen Songs wie ein junger Gott, kommt dabei allerdings nicht an den leider verstorbenen Originalsänger Paul Baloff heran. Das muss er auch nicht, den Paul bleibt unvergessen und vor allem Einzigartig.
Und nur dieser Punkt war mir bei der Diskussion wichtig.
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#21
Limp Bizkit, Linkin Park = Metal? naja Ansichtssache aber wohl nicht wirklich oder Smile
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#22
Oder Leute, die bisher keinen Thrash gehört haben, weil der 20 Jahre alte Sound der Klassiker nicht wirklich ins Jahr 2008 passt. "Bonded By Blood" wird einen 14 jährigen vllt. musikalisch überzeugen, aber "Let There Be Blood" eher zu seiner Einstiegsdroge werden.

Und was Leute angeht, die wegen dem Sound zu einer alten Band finden, ich gehöre zu denen. Bei einer doch bemerkenswerten Zahl von Bands habe ich immer erst die Alben aus der "modernen" Phase der Band gekauft und mir dadurch die gute Musik aus alten Tagen auch soundtechnisch schön gehört.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#23
Tut mir ja leid dir das sagen zu müssen, aber die meisten kommen zur Musik weil sie irgend einen Song gehört haben der ihnen gefallen hat und nicht weil der Sound so schön Modern war.
Ich hab z.b. Sachen von Zeppelin, Stones oder CCR am Anfang gehört. Nur der Sound war da auch nicht mehr wirklich Modern.
Ich habe ja nichts gegen Modern, es geht mir eigentlich nur um die Respektlosigkeit. Ja genau, man kann nicht einfach sagen der Sound damals war nicht gut deswegen ist das neueingespielte besser vor allem für neu Metaller (wie sind die denn überhaupt so bekannt geworden wenn der Sound so übel ist?). Was auch immer ein neu Metaller sein soll (ich dachte Nu Metal ist schon wieder out) da kommen immer mal wieder Fasen die nicht all zulange andauern und da kann man dann meinetwegen von Mainstream reden. Aber doch nicht von der ganzen Musikrichtung, wenn dann nur vom Randbereich aber hier kann man nicht wirklich von Metallern reden.
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#24
(27.10.2008, 14:29)padrak schrieb: weil der 20 Jahre alte Sound der Klassiker nicht wirklich ins Jahr 2008 passt. "Bonded By Blood" wird einen 14 jährigen vllt. musikalisch überzeugen, aber "Let There Be Blood" eher zu seiner Einstiegsdroge werden.

Sehe ich eben nicht so. Wer sich ernsthaft mit Metal beschäftigt steigt mit irgendwas aus den Charts ein. Bei mir war's Rockzeug wie Bon Jovi und dann Manowar. Nach und nach hab ich mich durch die Genres gehört und Tipps von anderen gehört. Heute höre ich auch Sachen wie Led Zeppelin, CCR, Hendrix usw., da ist der Sound von Produktion UND Stil nimmer modern. Und? Drauf geschissen, die Musik ist einfach geil, die Leute haben damit auch was bewegt. Warum hören die Leute heute noch Elvis, Beatles, Stones usw? Deren Sound ist auch nimmer modern und die CD's auch bestenfalls gemastered. Da dürften gerade viele auch gerne mal die alte Schallplatte auflegen, gerade weil das leichte Knacken eben die besondere "Magie" rüberbringt. Und so ist das mit dem Thrashsound der 80er. Das war die große Zeit dieser Stilrichtung und da war der Sound so. Und da muss ich halt mit Leben. Und so schlecht ist der nun wirklich nicht, man kann dieses Soundtheater auch übertreiben, siehe Diskussion zur NEUEN Metallica. Ich find die Scheibe ziemlich schwach, aber über den Sound zu debattieren ist lächerlich. Aber hier scheinen sich die Generationen zu unterscheiden, den "Neumetallern", um den Begriff aufzugreifen, geht es sicher auch ein bissl drum das Metal derzeit wieder boomt und cool ist. Und bei den eher Älteren Metalfans ist das eben ein bissl ein Lebensgefühl, da hängt Herzblut dran, man interessiert sich für die Musiker, die Bandgeschichte usw. Und darum reden wir aneinander vorbei.

Darum ist das Thema für mich durch, ich denke ich habe meine Sicht klar gemacht, jeder kann eine andere haben. Ich werde die CD bald mal anhören und vermutlich kaufen. Aber die Alte wird bei mir immer einen höheren emotionalen Wert haben, weil das die einzige echte BbB ist. In diesem Sinne,

murder in the front row
crowd begins to bang
and there's blood upon the stage
bang you head against the stage
and metal takes its price
bonded by blood

Amen!
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#25
Die ganze Thematik ist in der Tat nicht ganz einfach.
Einerseits muss ich sagen, dass es schon sehr mutig ist einen alten Klassiker mit einem neuen Sänger neu einzuspielen. Desweiteren finde ich auch, dass jemand wie Paul Ballof schon eine Lichtgestalt in der Old School Thrash Szene ist/war. Den ersetzt man nicht mal so eben und ich finde schon dass er ein sehr eigenwilliger Charakter war, der für mich zu hundert Prozent mit Bonded by Blood in Verbindung steht.

In der Beziehung finde ich schon, dass die Personen hinter der Musik sehr sehr wichtig sind. Ich denke da mal spontan an S.O.D.
Ohne Billy Milano würden die heute niemals einen solchen Kultstatus haben, ganz gleich was man von Milano als Menschen hält. Genauso ist es mit Paul Baloff. Es gibt kaum jemanden der das räudige Assi-Image besser verkörperte als er, was damals aber auch total zu Exodus passte. Metallica würden heute auch anders klingen, wenn Cliff Burton noch am Leben wäre, jede Wette.

Insofern ist es schon ein großes Wagniss sich an die Neuaufnahmen einer so wichtigen Scheibe zu machen.

Andererseits muss ich sagen, dass ich die alten Songs im neuen Songgewand schon sehr reizvoll empfinde. 1985 mag der Sound schon sehr fett gewesen sein, heutzutage klingt er allerdings schon ein wenig altbacken. Natürlich könnte man auch hier den Oldschool Gedanken anführen, mit dem Hintergrund, dass die Scheibe allerdings eben nicht Bonded by Blood 2008 heisst, finde ich es aber ok, vor allem weil die Songs halt von den Leuten neu aufgenommen wurden die sie geschrieben haben und nicht von irgendeiner dahergelaufenen Tributband.

Let there be Blood klingt fett und ehrlich. Rob Dukes macht seinen Job gut. Vergleiche zu den Originalaufnahmen lassen sich natürlich nicht vermeiden.

Alles in allem eine, für mich, gute Scheibe, ob sie an die Originalversion rankommt muss jeder für sich entscheiden. Ich bevorzuge in der Regel auch das Original, stehe nicht auf die ganze Remastered-Kacke und freu mich, wenn schon, über eine Neuaufnahme.

Dream Theater sollten im Übrigen mal langsam "When Dream and Day Unite" neu aufnehmen, die hats wirklich nötig. Aber das ist, wie auch bei der Exodus, sicherlich Geschmacksache.

Ich steh der Sache eher gespalten gegenüber. Überflüssig werden solche Neuaufnahmen, wenn ich mir die Re-Recordings von Legion of the Damned anhöre. Die unterscheiden sich nämlich kein bisschen von den Originalaufnahmen unter dem Namen Occult. Das ist in meinen Augen Geldschneiderei.
Und wenn die Amerikaner Krieg führen. Die können ja mit chirurgischer Präzision aus 5 km Höhe... aus 5 km Höhe mit chirurgischer Präzision können die... die können keine Maschine bauen, die Zettel zählen kann... aber die können aus 5 km Höhe mit chirurgischer Präzision die von der UNO verbotenen Splitterbomben um die Zivilbevölkerung herum abwerfen. Wenn da einer zur Seite springt, kann man halt nichts machen...
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#26
Sehr guter Beitrag, findet 100%ige Zustimmung.

Auch das mit Lotd ist so völlig richtig, kein Milimeter unterschied zum Occult Werk.
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#27
Ganz genau. Wie auch, wenn das Original von 2004 ist? Smile

Dream Theater ist ein sehr gutes Beispiel. Würde mich auch sehr freuen. Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#28
(27.10.2008, 14:25)The_Seventhson schrieb: @PunkZERO
Zitat:Aber schon immer im Vorfeld zu sagen: "Och nö, das is alles Mist." <- DAS ist kontraproduktiv.

Hm ist es nicht genauso kontraproduktiv zu sagen alles neueingespielte ist super weil der Sound dann ja voll Fett ist Alter?


Wo hab ich das denn behauptet? Ich hab ja nur gesagt, dass jemand, der grade frisch zum Metal kommt sich nunmal leichter locken lässt, wenn er neben einer echten Klassikerperle auch noch guten Sound dazubekommt....

....mal gnaz zu schweigen, adss ich nciht von mir geredet hab. Und das du mir jetzt die Bands vorwirfst, mit denen ich angefangen hab in das Genre einzustiegen ist auch n bissel daneben, meinste nicht auch?


@psycho, chris, padrak und deren letzten sinnvollen Beiträgen zu dieser Diskussion: /sign
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#29
@Chris
Zitat:Wer sich ernsthaft mit Metal beschäftigt steigt mit irgendwas aus den Charts ein.
Warum diese Verallgemeinerung?

Du wirst wohl schon gemerkt haben, dass mich genauso solche Sätze auf die Palme bringen können. Vor allem, wenn ich die jeweilige Aussage mit meiner eigenen Person widerlegen kann. (siehe auch oben -> Soundqualität)

Ich habe mich am Anfang "ernsthaft mit Metal beschäftigt" (eine Aussage, die keine klare Definition zulässt) und habe mit Cannibal Corpse' "The Bleeding" angefangen. Nicht wirklich charttauglich.
Mein heutiger Musikgeschmack hat sich erst Ende Neunziger angefangen zu entwickeln und ist ab 2003 dann wirklich explodiert. Sprich, erst ab diesem Zeitpunkt würde ich mich nicht mehr als "Metalhead" bezeichnen.

Du schreibst wirklich gute und ausführliche Beiträge zum Thema Musik, aber diese "oberlehrerhaften" (Zitat Chris) Verallgemeinerungen solltest du weglassen oder anders formulieren.
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#30
Tja, das dürfte dran liegen das du ebenfalls Talent hast in deinen Beiträgen auch oft Aussagen zu treffen, die man auch besser formulieren könnte (bzw. diplomatischer) Smile
Und sowas schauckelt sich halt schnell mal hoch, aber wir sind ja zivilisierte Menschen und wir 2 kennen uns nun auch lang genug um das Einzuordnen, du weißt was ich meine.

Das eine solche Aussage nie für 100% der Leute gilt sollte klar sein, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich formulier's mal so:

Ich vermute das 95% aller Metaleinsteiger mit einer "großen" / bzw. bekannten Genreband einsteigen. Viele davon sind in den Charts vertreten (irgendwie muss man ja auch erstmals mit der Band in Kontakt treten). Wenn man durch einen Freund der bereits Metal hört reinkommt, ist das sicher anders. Aber wenn man keinen kennt geht's ja nur über die Acts die man so mitbekommt. Und CC sind in ihrem Genre ja sowas wie Maiden im Metal. Also trifft das auch bei dir zu, das Wort "Chartsmusik" war nicht so gut / bzw. zu schlecht beschrieben.

So ok?

@ Punki: für seine Einstiegsmusik brauch man sich nie "schämen". Ich hab auch Limp Bizkit & CO zeitweise ganz cool gefunden. Ich hör heute auch gerne noch alte Technosachen (mit 14 hab ich das gehört). Und ich hab mal "An Angel" von der Kelly Family zum Geburtstag bekommen.
Auf'm Hasselhoff Konzi war ich auch Uking
So, jetzt hab ich dir dein "Erbe" abgenommen Smile, nee, im Ernst, ich finde es spricht für jemanden der sich musikalisch offen zeigt und weiterentwickelt. Brauch man sich für nix schämen.
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