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  Teitanblood - Seven Chalices (2009)
Geschrieben von: padrak - 20.08.2009, 10:19 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (10)

[Bild: teitanblood7xceh.jpg]

VÖ: 2009

Genre: Black / Death

Label: Norma Evangelium Diaboli

Herkunftsland: Spanien


Tracklist:
01. Whore Mass
02. Domains Of Darkness And Ancient Evil
03. Interlude (Arabian Title)
04. Morbid Devil Of Pestilence
05. Interlude (Cuneiform Title)
06. Infernal Dance Of The Wicked
07. Interlude (Sanskrit Title)
08. Seven Chalices Of Vomit And Blood
09. Qliphotic Necromancy
10. The Abomination Of Desolation
11. The Origin Of Death

Spielzeit: 58:55


Zitat:It was recently discussed over at the teethofthedivine forums what “Evil Death Metal” is and examples to recommend. Seven Chalices, the debut full length album from Spain”™s Teitanblood was one of the recommendations. And rightly fucking so, as Seven Chalices literally reeks of pure, ritulaistic evil and debased, chaotic misanthropy.

For those of you sick of clicky, triggered, over produced, polished death metal or deathcore, the black/death metal ichor that is Teitanblood is the cure to all your ills. And if you consider yourself a fan of Coffins, Necrovation, Dead Congregation, Dagon, Portal, Mitochondrion, Incantation and such, Seven Chalices and its sickly, occult take on black/death metal should appeal to your depraved senses.

Armed with a icky, almost sloppy production that reminded me of the early Nihilist days mixed with Incantation”™s early work, Teitanblood”™s ritualistic throes are death metal by structure, but with unintelligible higher register echoed rasps (along with some horribly monstrous, layered growls and grunts) of vocalist bassist ”˜Iniquitous Templar of Iron Black Faith and Deathrapist Redemption”™ (Manuel or Juan just isn”™t very evil sounding), and the more occult themes and truly creepy interludes, there”™s a malevolent black metal undercurrent.

The filthy but cavernous production gives the material an aura of primal chaos and murky, other-worldy menace, especially in the blast beats, where the drums are nigh indecipherable, blending with the down tuned guitars into a muddy rumble. When the band do slow into scrawling, slower, pus and chant filled crawl, Autopsy comes to mind, but with with less scat and more pure, Satanic insidiousness. The squealing solos are less solos but more sonic fissures in time and space, rending your sanity as tracks like “Domains of Darkness and Ancient Evil”, “Infernal Dance of the Wicked” and the oozing, 12 minute “The Abomination of Desolation” ravage your senses. And that”™s the songs. Throw in the intro (”Whore Mass”) and four interludes (”Interlude (Arabian title)”, “Interlude (Sanskrit title)”, “Interlude (Cuneiform title)” and “Qliphotic Necromancy” and you get the soundtrack to candle lit, orgiastic necromancy, ritual sacrifice and demon worship of the most perverted and vile order.

Arguably one of the most tangibly evil records I”™ve heard in quite some time, Seven Chalices is not for the weak minded or weak willed.
Quelle: teethofthedivine.com

Der letzte Satz des Reviews fasst die Sache ziemlich gut zusammen.
Great filthy shit! Smile

Meine Wertung: 8.5/10

Hörbeispiele + Info:
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  Cradle of Filth Gitarrist von Wurfgeschossen au
Geschrieben von: chris2711 - 19.08.2009, 15:51 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (9)

Zitat:Paul Allender, Gitarrist von CRADLE OF FILTH, wurde vergangenen Samstag auf der Bühne durch ein Wurfgeschoss außer Gefecht gesetzt. Ein oder mehrere Unbekannte bewarfen die Band während ihres Gigs auf dem "Bloodstock-Festival" mit harten Süßigkeiten, die auf dem Gelände verkauft wurden, und ein Gewicht von ca. einem Pfund hatten. Paul musste medizinisch betreut werden, während CRADLE OF FILTH den Auftritt abbrachen.

Quelle: Rock Hard

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  MY DYING BRIDE - For Lies I Sire [Doom Metal]
Geschrieben von: Aasfresser - 19.08.2009, 13:19 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (13)

MY DYING BRIDE - For Lies I Sire

[Bild: mydying_forlies.jpg]



VÖ: 2009
Genre: Doom Metal
Label: Peaceville Records
Herkunftsland: Großbritannien
Anspieltipps: "Bring me Victory" & "A Chapter in Loathing"


Trackliste:
1. Fall with me
2. My body, a funeral
3. The lies I sire
4. Bring me victory
5. Echoes from a hollow soul
6. Shadowhaunt
7. Santuario di sangue
8. A chapter in loathing
9. Death triumphant



Spielzeit: 59:56

Zitat:Eigentlich kommt "For Lies I Sire" einige Monate zu spät, sind MY DYING BRIDE doch die Meister molltönender Melancholie, deren Alben der ideale Soundtrack zum Monat November sind und nicht so recht zum nun langsam einziehenden Frühling passen wollen. Andererseits würde ein solcher Ansatz den Alben der Briten schlicht nicht gerecht werden: Einmal eingetaucht in die düstere, karge und bedrückende Welt von MY DYING BRIDE, verlieren solche Äußerlichkeiten schnell an Belang. Und was für Alben wie "Turn Loose The Swans", "The Angel And The Dark River" oder "A Line Of Deathless Kings" zutrifft, gilt gleichermaßen für das neue Werk. Doch "For Lies I Sire" hält auch einige Überraschungen bereit.

Zunächst aber beginnt das Album mit einem Opener, der wie ein Einstieg in einen Sog der Melancholie wirkt: "My Body, A Funeral" entzieht mit seinen dürren Gitarrenklängen und dem zerbrechlichen Gesang von Aaron Stainthorpe der Umwelt alle Farben und erinnert nicht wenig an die bisweilen kargen Songs vom 1995er Meisterwerk "The Angel And The Dark River". Und dann... taucht ein Instrument auf, das von vielen schmerzlich vermisst und deren Einsatz kaum mehr erwartet wurde: Aber mit der neuen Keyboarderin Katie Stone kehrt die Geige wieder zurück in den Klangkosmos von MY DYING BRIDE. Die Geige - wie sie vibriert, wie sie atmet, wie sie einsame Melodien beisteuert!

Das zupackende "Fall With Me" wiederum zitiert geschickt die rockigeren Töne von "Like Gods Of The Sun", nur um im weiteren Verlauf ein ähnliches Gefühl wie auf "Turn Loose The Swans" heraufzubeschwören. Keine Frage – MY DYING BRIDE greifen in die Vollen und bieten ein Album, das bei all seiner Reduziertheit ein Maximum an Gefühlen bietet, auch wenn es eher Gefühle der Trauer und Verzweiflung sind. Das wird noch verstärkt beim Titeltrack, der ruhig beginnt, dann aber immer wieder von Gitarreneruptionen unterbrochen wird, die später im Zusammenspiel mit den Geigenklängen den Track in ein majestätisches Opus wandeln. "Bring Me Victory" und "Shadowhaunt" stehen dem in nichts nach, und erst der Track "Sactuario Di Sangue" zeigt lichte Momente der Hoffnung, wenn Aaron seine Stimme hebt. Nur, damit dieses zarte Pflänzchen mit "A Chapter In Loathing" (welch passender Titel) sofort verdorrt: Wie eine eisige Schneewalze zieht dieses Stück vorüber, macht weder vor Blastbeats halt noch vor giftigen Vocals, während disharmonische Keyboards die Death-Metal-artigen Gitarren untermalen. Abrupte Stille. Mit treibenden Drums beginnt das abschließende "Death Triumphant", das noch einmal alle typischen Trademarks von MY DYING BRIDE vereint.

Nach ziemlich genau einer Stunde ist dieses fließende, treibende, anschwellende und zum Ende eruptiv ausbrechende Werk vorbei und lässt nur ein Urteil zu: "For Lies I Sire" ist ein weiteres Meisterwerk von MY DYING BRIDE, das nicht nur äußerst eindringlich ist, sondern eine Vielzahl an Harmonien, Melodien und einfach großartigen Songs enthält. Und auch wenn sich die Briten nach zwanzig Jahren nicht neu erfunden haben, so klingt "For Lies I Sire" durch den Einsatz der Geige doch wieder ein wenig anders als die vorhergehenden Alben. Eindringlich, intensiv, großartig!


Punkte: 9/10
(Eckart / 20.03.2009)
Quelle: www.metal.de

Persönliche Wertung: 9/10

Persönlicher Nachtrag: Wieder so ein Schätzchen das diese Jahr erschien und noch nicht vorgestellt wurde. Da ich weiß das ich hier nicht der einzige MDB-Fan, dachte ich mir stellen wir das ganze doch mal vor. eigentlich lässt sich das ganze Review auf folgende Aussage zusammen kürzen: "Und auch wenn sich die Briten nach zwanzig Jahren nicht neu erfunden haben, so klingt "For Lies I Sire" durch den Einsatz der Geige doch wieder ein wenig anders als die vorhergehenden Alben. Eindringlich, intensiv, großartig!". Ich Stimme in jedem Punkt mit dem Reviewschreiber überein.



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Exclamation BON JOVI - The Circle (V.
Geschrieben von: Wizz21 - 19.08.2009, 10:28 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (7)

Zitat:Bon Jovi's new single is at radio now and can be viewed/heard at YouTube already (depending on your region). The song is ok - same modern production style that made up the Have A Nice Day album. Not enough punch in this song to put it in front of past lead singles such as Have A Nice Day and It's My Life. An ok tune... (Quelle: Melodicrock.com)

Reinhören in dem Song kann man auf der Bon Jovi Myspace Seite

Ich bin übrigens ähnlich begeistert wie der Melodicrock.com Schreiber...

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