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  Gigan - The Order Of The False Eye (2008)
Geschrieben von: padrak - 03.07.2009, 10:02 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: 200766h6nt.jpg]

VÖ: 2008

Genre: Spaced Out Tech Death / Math Uglyl

Label: Napalm Records

Herkunftsland: USA

Für Fans von: siehe Genre


Tracklist:

1. Undead Auditory Emanations
2. Occult Rites Of The Uumpluuy
3. Still Image Symphomy
4. Imprisoned Within Duality
5. Hiding Behind The House Of Mirrors
6. Chrysalis
7. Interstellar Inversion If Consciousness
8. Space Coffin Hallucinations
9. Untitled

Spielzeit: 60:00


Zitat:Sometimes you see an album cover and just hope that the music inside matches the imagery. In this case, the graphic of five masked phantoms, convened like some interdimensional alien tribunal, could have just been another slapped-on gimmick - but thankfully, it”™s the perfect visual for one of the more harrowing and hypnotic tech-death albums I”™ve heard in awhile.

At first, Gigan seems like classic Carcass being delivered by The Dillinger Escape Plan: spastic, frantic and unusual riffs delivered with devious, mathematical precision. And yes, we”™ve heard that sound before - but I can”™t remember anything quite this psychedelic. And not in the usual sense, either.

There are no overt nods to 70s prog-rock here - no Hammond organs, no lilting clean vocals and no graceful, expansive jams or reveries. This is more like a bad acid trip - dense, jagged and constantly mutating, like being trapped inside a kaleidoscope of broken glass. In fact, the one band that keeps popping into my head as I listen to this isn”™t tech-death or grind at all - it”™s USBM act Averse Sefira, whose seemingly chaotic, shapeshifting black metal (particularly Tetragrammatical Astygmata) eventually reveals a more deliberate structural methodology.

Like that album, each of the tracks on The Order of the False Eye features inventive, fractured riffs scrambling over drums that seem like machine-gun spray, but are actually an artfully controlled nexus of ricochets. And luckily, it”™s not all wankery and pyrotechnics - Gigan seems to know that this type of mathematic assault can become tiring, so they shift dimensions at the right time, taking the listener into a fat, elastic groove (”Undead Auditory Emanations”) or a haunting dreamscape (”Occult Rites of the Uumphuy”). That way, when the geometric psychosis comes screaming back in, it”™s all the more jarring.

This is perfectly displayed by the aptly titled “Hiding Behind the House of Mirrors,” an 8-minute nightmare which acts as the album”™s centerpiece. “Mirrors” opens with a undulating cloud of feedback phantasmagoria, then explodes into a mantra of stuttering math-metal. Halfway through, things get really weird - a peculiar, contorted riff shrieking over a more subdued, wandering ambient guitar line below. It comes off like Mithras as interpreted by Blut Aus Nord, and it”™s one of the more mesmerizing and memorable metal passages I”™ve heard in a long time.

Despite all the chaos, I actually found this far more listenable than something like Cephalic Carnage or Odious Mortem, whose compositions always seem to have lots of great bits, but never gel as compelling songs, let alone as albums. And true, Gigan is not easy listening, but it”™s worth the invested effort. Definitely not for everyone, but highly recommended for tech-death fans or anyone who wants something really challenging and captivating.
Quelle: teethofthedivine.com

Meine Wertung: 8.5/10

Die Band wurde u.a. von 2 ehemaligen Mitgliedern von Hate Eternal gegründet.

Hörbeispiele + Info:
HomePage
MySpace
BandInfo

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  The Project Hate MCMXCIX - The Lustrate Process
Geschrieben von: mshannes - 02.07.2009, 21:37 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (4)

The Project Hate MCMXCIX - The Lustrate Process
Stil: Death Metal
VÖ: 06. Juli 2009
Zeit: 64:36
Label: Vic Records
Homepage: www.theprojecthate.net
MySpace: www.myspace.com/theprojecthate


The Project Hate MCMXCIX war noch nie leicht verdauliche Kost, das hat sich auch mit dem aktuellen Album nicht geändert. Auch der Weggang von Gitarrist Petter "Mazza" S. Freed und Drummer Daniel "Mojjo" Moilanen hat nicht an der musikalischen Grundausrichtung der Schweden gerüttelt, was zur Hoffnung beiträgt, dass auch The Lustrate Process wieder mal ein Brecher werden könnte.

Und das Album ist ein ebensolcher geworden, der Qualitätsstandard, den die Band regelmäßig vorzulegen pflegt, kann locker gehalten werden. Immer noch dominieren harsche Gitarrenriffs und eine extrem wuchtig agierende Rhythmussektion das Geschehen, stimmungsmäßig von Samples unterlegt, welche die Musik in eine Art "Industrial Death Metal"-Ecke schieben. Komplex arrangierte Songs, von denen der kürzeste sieben (!) Minuten dauert, werden von einer exzellenten Band dargeboten, die üblichen Beauty-and-Beast-Vocals diesmal von einer Riege bekannter Gastsänger unterstützt, unter anderem Martin van Drunen mit seinem unverwechselbaren heiseren Röcheln. Doch bei den Vocals liegt denn auch der einzige Kritikpunkt, den ich anzumerken habe: Sind die männlichen Parts zwar sehr gut geraten und können sich mit jedem anderen Genrevertreter locker messen, habe ich mit der Leistung von Jonna Enckell so meine Probleme. Die Dame kann singen, das hat sie auf den älteren Alben mehrfach bewiesen, aber auf diesem Output biete sie zumindest anfangs eine recht dünne Performance. Da hat sie furchtbare Probleme, sich gegen den Rest der Band durchzusetzen. Ist Madame krank gewesen oder hat da der Mixer seien Hand im Spiel gehabt, was auch immer der Grund für ihr dünnes Stimmchen ist, gefallen tut es mir nicht. Zum Glück bekommt die Band diese Probleme im Laufe des Albums einigermaßen in den Griff. Der Rest aber ist einfach großartig geraten: Abwechslungsreiche Lieder, tolle Leistungen an den Instrumenten (besonders der Bass hat es mir angetan, der klingt einfach grandios), fantastische Produktion und eine sehr opulente Spieldauer, so hat anspruchsvoller Death Metal zu klingen. Der Sound der Schweden ist sofort wiederzuerkennen und doch nicht so weit vom Hörer entfernt, dass er schon wieder unzugänglich wirkt, die Gratwanderung ist also wieder einmal gelungen.

Ja, eigentlich ist The Lustrate Process ein Kandidat für die Höchstwertung, die er aber leider wegen der angesprochenen gesanglichen Probleme knapp verpasst. Intensiv und wunderschön, brutal und gleichzeitig fragil, außergewöhnlich facettenreicher Metal, der anspruchsvolle Hörer problemlos zufrieden stellen sollte.

----------------
Now playing: Iron Maiden - Alexander The Great
via FoxyTunes

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  Sanctification - Black Reign
Geschrieben von: mshannes - 02.07.2009, 21:36 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (8)

Sanctification - Black Reign
Stil: Death Metal
VÖ: 10. Juli 2009
Zeit: 30:30
Label: Pulverised Records
Homepage: -
MySpace: www.myspace.com/sanctificationband


Das kleine aber feine Label Pulverised aus Singapur ist immer wieder für eine positive Überraschung gut, was versteckte Juwelen der etwas härteren Musikrichtungen betrifft. Eines dieser Schmuckstücke rotiert gerade bei mir im Player und hört auf den Namen Black Reign von den schwedischen Todesmetallern Sanctification.

Obwohl diese Herren wie schon geschrieben aus Skandinavien stammen, fabrizieren sie auf ihrem aktuellen Output ganz klassischen US-Death der geradlinigen Sorte. Nur hin und wieder scheint ihre geografische Abstammung ein ganz klein wenig in ihrem Sound durch und zwar in Form von recht schmucken groovigen Passagen. Ansonsten gibt es durchgehend voll auf die Zwölf, Schnörkel oder Sperenzchen technischer Art und Weise findet man eher nicht. Damit will ich keineswegs sagen, dass die Herren technisch nicht bewandert wären, ganz im Gegentum. Das, was die Jungs da aufs Plastik gebannt haben, ist aller Ehren wert. Mörderisch schwere Riffs und treibende Bassarbeit werden auf einem Fundament rasender Blastbeats durch den Äther geblasen und der Mann am Mikro hat hörbar Eier in der Hose. (Kleine Info am Rande: Besagter Sänger hat die Band kurz nach Fertigstellung des Albums verlassen und sein Nachfolger ist kein Geringerer als Dark Funerals Fronter Emperor Magus Caligula!). A propos Dark Funeral: An der Schießbude werkelt auf der Scheiblette Nils Fjellström, Drummer eben jener Black Metal-Heroen. Und der versteht sein Handwerk fast zu gut, denn hier komme ich zum einzigen musikalischen Kritikpunkt: Der Sound von Sanctification ist derart Schlagzeug-lastig, dass der Rest der Band manchmal ein wenig in den Hintergrund gedrängt wird. Das liegt meines Erachtens auch an der unglaublich wuchtigen Produktion, die besonders auf eben jene Schießbude ausgerichtet ist. Das ist jetzt zwar kein großes Manko und ich habe mich mit der Zeit auch daran gewöhnt, aber es kann den Einstieg ins Album doch ein bisschen erschweren.

Die Songs sind sauber geschrieben und bleiben auch länger im Gedächtnis haften, was unter anderem an der Intensität liegt, mit der sie dargeboten werden. Pure bösartige Aggression wird da über eine halbe Stunde hinweg zelebriert, was mich auch gleich zum zweiten Kritikpunkt bringt: 30 Minuten sind für einen so genannten Longplayer denn doch arg wenig. Zwar erreicht die Musik der Schweden einen derartigen Nachdruck, dass zu viel davon auch wieder nichts wäre, aber ein oder zwei Stücke hätte man schon noch auf dem Tonträger unterbringen können.

Davon abgesehen handelt es sich bei Black Reign um ein blitzsauberes Death Metal-Album, das sofort und durchgehend auf den Punkt kommt. Beide angesprochenen Kritikpunkte geben bei mir zusammen einen Punkt Abzug, womit das Album nicht nur musikalisch, sondern auch wertungsmäßig auf einer Höhe mit dem immer noch aktuellen Album von Aeon liegt. Schickes Teil!

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Now playing: Iron Maiden - Alexander The Great
via FoxyTunes

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  Ace Frehley Album ist fertig
Geschrieben von: chris2711 - 02.07.2009, 14:09 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

Ace Frehley (KISS) wird in nächster Zeit sein Album "Anomaly" veröffentlichen. Sämtliche Titel sind bereits eingespielt, und hier ist die Aufstellung:

1. Foxy & Free
2. Outer Space
3. Pain In The Neck
4. Fox On The Run
5. Genghis Khan
6. Too Many Faces
7. Change The World
8. Space Bear
9. A Little Below The Angels
10. Sister
11. It's A Great Life
12. Fractured Quantum

iTunes-Bonustrack:
13. The Return of Space Bear (Dedicated to Tom Snyder)

Quelle: http://acefrehley.com (bzw. powermetal.de)

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