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  Hyades - The Roots Of Trash (2009)
Geschrieben von: chris2711 - 28.06.2009, 15:17 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

[Bild: Layout4.jpg]

Am 19. Juni erscheint "The roots of Trash" in Europa. Andy Classen hat das Album gemixt, Ed Repka war auch hier für das Cover zuständig. Den ersten Song "Alive But Dead" kann man auf der Myspace Seite der Band anhören, um es in den Worten der Band zu sagen:

Zitat:go, enjoy and break your neck!!

Die Tracklist:
1. Long Way Back Home
2. I Belong To No One
3. A.F.M.S.
4. United In The Struggle
5. Worse Than The Silence
6. The Great Deceit
7. Still In The Trash
8. Alive But Dead
9. Worse Than The Silence
10. The Moshing Reel
11. Come Out And Play

die Offizielle Pressemitteilung zur Scheibe:

Zitat: Italian thrash metal mongers Hyades formed back in 1996, but only gained worldwide attention in 2005 with the release of their debut album “Abuse Your Illusions”.

Two years after they issued their sophomore effort “And the Worst is Yet to Come”, Hyades is back with their loudest album to date. After the summer of last year Hyades went into semi-seclusion in the studio to write and record their third album “The Roots of Trash”, (Trash! – you read that right!), the first one with Jerico, their new bass player.

The eleven tracks mixed and mastered to perfection by Andy Classen at Stage One Studios in Germany, “The Roots of Trash” is nothing less than a furious neck-breaking thrash assault on your ears and body. Again, the legendary Ed Repka, (Death, Megadeth, Evildead, Toxik, to name but a few), was responsible for the characteristic artwork.

Hyades again produce the perfect blend of European and US old-school thrash metal. Fast drumming, mosh guitar riffing, old-school vocals and socially critical lyrics, combined with an oddball sense of humor; their music a treat for fans of legendary bands of the genre, such as Anthrax, Exodus, Artillery and Kreator.

These past few years Hyades has toured all over Europe, sharing the stage with other masters of the genre hailing from the 4 corners of the Thrash-World, such as Onslaught (UK), Omen (US), Sinister (NET), Helstar (US), Violator (BRA), and Tankard (GER). They also played some of the large festivals, the most rewarding one certainly being “Gods Of Metal”, on their own turf.

In 2008 Metal Hammer UK (Thrash Metal Collector”™s Special 2008), listed Hyades among the top 30 thrash metal bands – alive and kicking.

So – listen to “The Roots of Trash” and”¦ THRASH NOW WORK LATER!

Line-up:
LORENZO TESTA – guitars ”¢ MARCO NEGONDA – guitars
MARCO COLOMBO – vocals ”¢ RODOLFO RIDOLFI – drums ”¢ JERICO BIAGIOTTI – bass

http://www.myspace.com/hyadesband

http://www.metal-archives.com/band.php?id=4009


PS: nein, der Albumtitel ist richtig geschrieben Smile

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  Hyades - Abuse your illusions (2005)
Geschrieben von: chris2711 - 28.06.2009, 15:15 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (2)

[Bild: hyades_ayins.jpg]

1. No man's land
2. Smart bombs, dumb war
3. Hyades
4. Liars
5. Picture of a world
6. Blameless in the deathrow
7. September, 11
8. Shut the fuck up
9. Abuse your illusions
10. Fight for your right (Beastie Boys Cover)

"Thrash now - work later", so lautet das Motto der Band. Das klingt doch schon mal sympathisch! Schauen wir mal wie die Italiener mit ihrem Erstling so abschneiden.

Das Cover erinnert mich spontan an Sacred Reich, musikalisch orientiert man sich auch deutlich an verschiedenen Bands der 80er. Besonders wären hier Exodus und Anthrax zu nennen. Teilweise sind die Parallelen schon wirklich recht deutlich, allerdings ist es auch nicht einfach den Thrash Metal neu zu erfinden. Also betrachte ich diesen kleinen Kritikpunkt unter dem Motto „besser gut geklaut als schlecht selber gemacht“ als erledigt.
Textlich geht”™s recht politisch / sozialkritisch zur Sache, Songs wie „Smart bombs, dumb war" oder "September 11th“ werden bei konservativen Amerikanern und Obama”™s Vorgänger wenig Freude hervorrufen. Das Songmaterial ist abwechslungsreich, eher groovend und meist im gemäßigterem Tempo. Die Vocals von Marco Colombo erinnern ein wenig an Schmier, sind eher heiser und keifend. Einziger Totalausfall ist das Beastie Boys Cover zu „Fight for your right to party“ – sorry, aber das klingt nach drittklassiger Schulband. Zum Glück sind die übrigen Stücke deutlich besser. Ich bin gespannt wie sich die Band in den nächsten Jahren entwickeln wird, der Erstling ist ein solides Thrash Album der alten Schule geworden.

7 von 10 Punkten.

http://www.myspace.com/hyadesband

http://www.metal-archives.com/band.php?id=4009

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  Bitterness - Genociety (2009)
Geschrieben von: padrak - 28.06.2009, 06:29 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: 239078xzqm.jpg]

VÖ: 2009

Genre: Thrash / Melodic Death

Label: G.U.C.

Herkunftsland: Deutschland


Tracklist:

01. Suicide Squad
02. The Darkening
03. Down In Flames
04. Dehumanized
05. The Human Resource Derangement
06. Symbiosis In Death
07. Genociety
08. Bone Daddy

Spielzeit: 34:34


Zitat:Viel mehr, als das die Jungs aus der Thrashband "Steel Tormentor" hervorgegangen sind, habe ich auch nicht herausfinden können. Mucke klingt, Patriotenbonus bekommen sie von mir auch, Fans beider Lager sollten also reinhören!

Meine Wertung: 7.5/10

Hörbeispiele + Info:
MySpace
BandInfo

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  Disparaged - The Wrath Of God (2009)
Geschrieben von: padrak - 27.06.2009, 18:57 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (8)

[Bild: acovtid833264yg8.jpg]

VÖ: 2009

Genre: Death Metal

Label: Twilight

Herkunftsland: Schweiz

Klingt wie: (eingängige) God Dethroned und Malevolent Creation


Tracklist:

01. Caught In The Fire
02. Tales Of Creation
03. Reborn
04. The Wrath Of God
05. Dying Seed
06. The Burial
07. Under Foreign Flag
08. Thy Will
09. Mask Of Worms
10. Swallow The Earth
11. Bringer Of Death

Spielzeit: 48:58


Zitat:Drei Jahre haben die Eidgenossen DISPARAGED auf sich warten lassen, ehe nun mit „The Wrath Of God“ das dritte Album vom Stapel gelassen wird. Und das Teil hat es gewaltig in sich, denn wer auf modernen und durchdachten Death Metal steht, wird nicht enttäuscht werden.

Dabei schaffen es die Schweizer prima, einen schönen Bogen zwischen Old-School-Einflüssen und modernen Komponenten zu schlagen, sodass das Ganze sehr bodenständig und gleichzeitig frisch und unverbraucht klingt. Als ungefähre Orientierung seien MALEVOLENT CREATION [„Reborn“] und beispielsweise GOD DETHRONED genannt, während ab und an auch mal CANNIBAL CORPSE, BOLT THROWER – wie zu Beginn des hitverdächtigen Titelstücks – und die genialen DEATH [„Swallow The Earth“, „Bringer Of Death“] durchschimmern. Damit erfinden DISPARAGED das Todesblei-Rad zwar auch nicht zwangsläufig neu, aber die gelungene Mischung aus treibenden Doublebass-Parts, aggressiven und eingängigen Riffs, griffigen Melodien, ausgereiften Soli und dem angepissten Gesang von Tom funktioniert bestens. Ebenso war die Entscheidung geschickt, mit „The Burial“ ein kurzes und ruhiges Interludium zur Mitte des Albums zu bringen, um für eine kleine Atempause zu sorgen. Hinzu kommt eine sehr kraftvolle und ausgewogene Produktion von Jacob Hansen, der ganze Arbeit geleistet hat, und fertig ist eine vielschichtige und spannende Death-Metal-Scheibe, die zum Glück weder übertrieben altbacken noch überzogen technisch oder auf der Suche nach Geschwindigkeitsrekorden klingt.

„The Wrath Of God“ ist daher die bisher ausgereifteste Veröffentlichung von DISPARAGED geworden, wobei vor allem „Caught In The Fire“, „Reborn“ und das tolle „Bringer Of Death“ herausragen, während es bei den restlichen Songs keine Ausfälle zu verzeichnen gibt. Wer modernen und abwechslungsreichen Death Metal mag, sollte DISPARAGED und „The Wrath Of God“ antesten bzw. gleich auf die Liste schreiben!
Quelle: metalnews.de

Meine Wertung: 8.0/10

Hörbeispiele + Info:
MySpace
BandInfo

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