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  Great White - Rising (2009)
Geschrieben von: GBuddah - 09.03.2009, 22:27 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (7)

[Bild: rising.jpg]

Zitat:Since reuniting in January 07”™ to perform a benefit concert, Great White has moved forward
with the successful release, in the summer of the same year, of their return album “Back to the
Rhythm”: a record which was hailed by critics and fans as a return to the heydays of the band.
After a world tour that celebrated the first 25 years of Great White and that brought them for
14 concerts to Europe in early 2008, bass player Sean McNabb opted out and was replaced by
Scott Snyder (ex Ramos, Accomplice).
The band (which of course includes long-time members by Jack Russell, Michael Lardie, Audie
Desbrow and Mark Kendall) went back to the studio and produced the brand new album
“Rising”, once again a tribute to the Great White root sound with Rock, Blues and strong
melodic elements.
The Southern California blues Hard Rock band first took a bite out of the rock scene in 1984
and since then has achieved worldwide success, encompassing sales of over six million records.
They received a Grammy Award nomination for Best Hard Rock Performance for the song
"Once Bitten, Twice Shy" and earned a double platinum certification for the album “”¦Twice
Shy”.
The soulful, blues-based signature sound that turned songs like "Face The Day", "Rock Me" and
"Save Your Love" into international hits, can also be found on the new songs which are currently
being mixed by the band”™s keyboard player Michael Lardie.
The late 80's were boom years for the band, marked by non-stop touring with some of the
biggest bands of the era and playing also in Europe and Japan. Great White recorded two more
albums for Capitol ”” “Hooked”, which was certified gold and “Psycho City”.
Although Capitol issued a Best Of compilation in 1993, Great White had already departed the
label to begin work on their next studio release, “Sail Away”, released on Zoo Records in 1994
supporting it with relentless touring. Their next release, “Let It Rock” in 1996.
Great White then released on Portrait Records/Sony “Can”™t Get There from Here” was released
in 1999 and was the last album before the reunion of 2007.
Line-up:
Jack Russell – vocals
Michael Lardie – guitars, keyboards
Mark Kendall – guitars
Scott Snyder – bass
Audie Desbrow – drums

HOMEPAGE - Great White

MYSPACE

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  Fejd - Storm
Geschrieben von: Kane - 09.03.2009, 01:32 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (5)

[Bild: fejd7rjl.jpg]


Genre: Folk Music


Zitat:2001 fusionierten die beiden Brüder des schwedischen Mittelalter-Folkduos Rimmerfors mit einigen Musikern der Metal-Truppe Pathos. Die Beteiligten der so neu entstandenen Formation kennen sich schon seit Kindertagen, was man dem neuen Fejd-Studioalbum „Storm“ auch vollauf anhört. Denn die hochinteressante Symbiose beider ursprünglicher Stilistiken resultiert auf dem bemerkenswert feinsinnigen neuen Release in wahrlich wunderschönem Folk Metal von verführerisch nordischmelodischer Natur. Ein Kunstwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Der überwiegende Großteil der hörbar tiefsinnig dargebotenen Kompositionen auf „Storm“ erklingt eher betont besinnlich, entrückt melancholisch oder gar schwelgerisch sehnsüchtig. Daher sind Fejd mit ihren sensitiv akzentuierten Liedern eindeutig und ganz bewusst weit von jeder flippigen Partylaune entfernt. Doch die Musik der Schweden funktioniert, ohne auch nur den Ansatz Traurigkeit zu verbreiten. Im Gegenteil, jedes Stück der Platte ist auch ganzes Stück Hoffnung. Folgen werden in der Fachpresse nun haufenweise Vergleiche beziehungsweise helfen wollende Querverweise zu einschlägigen Bekanntheiten wie beispielsweise Garmarna oder Hedningarna – berechtigt. Denn die verwendete Vielzahl alttraditionellen Folkloreinstrumentariums macht solcherlei erbaulich anspruchsvolle Ästhetenmusik auch für reine Folklorefans garantiert bestens genießbar.
Quelle

Myspace

was ich bisher so gehört hab, hat mich sofort überzeugt. wirklich schön gemachte Folk Music mit toller Instrumentalisierung und klasse Gesang. Ne klasse Band.
Uthumb

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  The Devil's Blood - Come, Reap
Geschrieben von: Psychotoxic - 08.03.2009, 21:44 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (5)

[Bild: come_reap_myspace_covepbst.jpg]

Stormbringer.de schrieb:Die Ausgangssituation:
Ritual Music and Satanic Verses
A theatrical presentation with roots in both 1950's horreur gothique and 1970's psychedelic rock n roll.

Tatort:
Die Niederlande

Corpus Delicti:
Eine nach wie vor in der Anonymität Unterschlupf suchende Band namens THE DEVIL”™S BLOOD, die ihr Gründungsdatum mit 2007 beziffert!

Tathergang:
Nach einer 2-Song 7“ Vinyl Single namens „The Graveyard Shuffle“ (welche Kollege El Greco hier”¦ bereits unter die Lupe nahm) stellt die mir nun vorliegende fünf Song EP namens „Come, Reap“ schon das zweite musikalische Lebenszeichen der unerkannt bleiben wollenden Band im Jahr 2008 dar.

Dark Occult Rock nennen sie ihr Gebräu, gute Umschreibung, wenn gleich das auch leicht in die Irre führen könnte, ist doch deutlich ein ordentlicher Batzen Progressivität in den vier Eigenkompositionen und der „White Faces“ Coverversion von Roky Erickson herauszuhören. Aber auch viel Classic Rock. Und auch viel Psychedelic. Und natürlich auch viel Okkultes. Obendrein darf man den Krautrock nicht unerwähnt lassen. Melodische DEEP PURPLE haben ebenso ihre Spuren hinterlassen wie die Frühphase der kanadischen Prog Rock Götter von RUSH, dann wäre da aber auch noch BLUE CHEER zu erwähnen oder JEFFERSON AIRPLANE und, und, und...

All das wird aber von TMoS (heißt übrigens „The Mouth of Satan“ - mehr wollen DEVIL”™S BLOOD nicht preisgeben) on Vocals übertönt. Die Dame (das zumindest war herauszubekommen!) stellt alle Piepsamazonen dieses Erdballes ca. 300m ins Abseits, besitzt unbeschreibliches Charisma und torpediert diesen ”˜60/”™70s inspired horror soul Satanic psych-rock und die dazugehörige „Come, Reap“ EP zum wohl besten und aufsehenerregendsten Newcomer des hiesigen Jahres!

„Come, Reap“ könnte obendrein zu so was wie der bedeutendsten Kiffer Veröffentlichung des Jahres 2008 werden. Mit ein (oder mehreren) Joe”™s in der Birne, irgendwo zwischen Dachrinne und Balkonsims schwebend, dröhnen einem Nummern wie „River of Gold“, oder das opulente 10 Minuten Werk „Voodoo Dust“ aber so was von dermaßen zu, dass es einfach nur „wunderbar“ ist”¦

MySpace

Unbedingt empfehlenswert !!!

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  Nasty Idols - Boys Town (V.
Geschrieben von: Wizz21 - 08.03.2009, 16:41 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

Die schwedischen Kultsleazer sind zurück - mit einem Comeback-Album das sich gewaschen hat! Woot

[Bild: 51sow0rdfl._sl500_aa24l9xf.jpg]

Zitat:Man muss kein Prophet sein, wenn man den Musik-Stil der Nasty Idols erraten möchte, weil man vielleicht zum ersten Mal auf diese Schweden trifft.

Ein "Nasty" im Bandnamen höre ich da noch keine Alarmglocken klingeln? "Rikki" nicht ganz unähnlich zu "Nikki" (Sixx) und immer noch kein Nebelhorn, das hier aufheult? Ein Plattencover mit Braut in schwarzer Lederjacke und jeder Menge Ringe an den Fingern... Na? Immer noch keine Idee?

Klar, die Schweden von Nasty Idols frönen waschechtem Sleaze Rock und haben sich natürlich an den großen Vorbildern des Genres bedient. Die namentliche Ähnlichkeit zwischen Sänger Rikki und Mötley Crües Bassist Nikki ist sicherlich ebenso Absicht, wie das Artwork, welches vergleichbar bereits von Mötley Crüe für TOO FAST FOR LOVE oder von The 69 Eyes für DEVILS verwendet wurde. Aber wer ein richtiger Sleazer sein möchte, dem muss schließlich nicht nur die richtige Musik, sondern auch das Posen im Blut liegen. Zumindest rein optisch liegen hier die Schweden voll auf Augenhöhe mit den erwähnten Vorbildern.
Ups, sagte ich Vorbilder? Nun, das ist wohl nicht ganz korrekt, denn die Haarspray-liebenden Schweden mit ihren Vorbildern Kiss, The New York Dolls und Sweet im Spint, wurden bereits 1987 gegründet (also vier Jahre vor The 69 Eyes), nahmen sich in den 90ern eine Auszeit und sind erst 2006 wieder re-uniert voll ins Geschäft eingestiegen.
Sie behaupten nun, dass BOYS TOWN ihre beste Platte sei, die sie je aufgenommen hätten, aber das behaupten schließlich alle anderen Bands auch von sich. Ob die Behauptung zutrifft oder unter "übertriebendem Posen" abzuordnen ist, gilt es nun zu beurteilen.

Nasty Idol lassen zumindest bei der Trackliste nichts anbrennen und sorgen mit dem druckvollen Opener "Rock out" von Anfang an für klare Sleaze-Verhältnisse. Schon nach wenigen Strophen gehen die Arme automatisch nach oben und man brüllt das "Rock out" aus vollem Hals. Schade nur, dass nach zweieinhalb Minuten schon wieder Schluss ist.
Mit weniger Tempo, aber dafür mit deutlich mehr Basisdruck und jaulenden Sleaze-Gitarren gehen die Schweden bei dem Titelsong "Boys Town" zu Werke. Der eingängige Refrain mit typischer Chor-Unterstützung und markantem Gitarren-Riff geht ebenso schnell ins Ohr, wie das edle Gitarren-Solo.
Und weiter gehts mit "Method to my Madness", das mit seiner New York Dolls-Schlagseite sofort den Puls steigen lässt und Abrocken zur Pflicht macht. Nach kurzem Drum Intermezzo gibts zur Belohnung auch wieder das erwartete, aber leider etwas kurz geratene Gitarren-Solo auf die Lauscher.
"Nananana, Nananana" so startet "Scar for Life" und schafft es genau diese Singalong-Stimmung mit druckvollem Groove bis zur letzten Rille aufrecht zu erhalten. Hätte man hier noch einen mitgröl-tauglichen Refrain spendiert, würden die Fans vermutlich sämtliche Tische, Bänke und Stühle stürmen.
Gefühl gefällig? Ja? Nun, dann wird man mit "Nite like this" sicherlich gut bedient. Die Gitarren-dominierte Halb-Ballade lebt durch das Wechselspiel von Akustik-Gitarren-Flair, markant gefühlvollem Gesang, Retro-Orgel-Klängen und den extremen Sleaze-Gitarren-Parts.
"Crashlanding", der Titel verrät es bereits, hinter diesem Song versteckt sich Up-Tempo-Power. In bester Rock'n'Roll-Manier gilt es hier dem Takt zu folgen und schnell ist die vorherige Ballade vergessen.
Sleaze-Killer-Riffing und Ohrwurm-Refrain machen es schwer "48 Hours" schnell wieder zu vergessen. Schließlich laden einem die Schweden herzlich ein, "48 Hours" lauthals mitzubrüllen.
Es muss nicht immer Gitarre sein, denn "7 Year Itch" brilliert mit bestechenden Rhythmus, der jede brasilianische Samba-Band mühelos in den Schatten stellt. Es ist nahezu unmöglich bei diesem Straight-forward-Drumming still stehen oder sitzen zu bleiben.
Bisher gibt es weder Ausfälle noch Filler und das wird sich auch bei den folgenden Songs nicht ändern.
Zu erwähnen ist hier in jedem Fall der Highspeed-Rocker "Evil One" mit seinem wilden Gitarren-Solo, der typische Abrock-Track "It's not Love" und das ähnlich gestrickte "Need the Nite" aber auch der gefühlvolle ruhige Ausklang "It ain't easy", der den beeindruckenden Schlusspunkt unter ein Sleaze-Rock-Album setzt, welches vor Abwechslung nur so strotzt, weil es bis an die Ränder des Genres sämtliche Spielarten perfekt bedient. Hätte man nicht genau solch ein Album von den viel gelobten Szene-Größen Mötley Crüe & Co erwarten dürfen?

Fazit: Die Schweden haben ihre Hausaufgaben gemacht und es tatsächlich mit BOYS TOWN geschafft, die Zeiten zu überdauern und dem Sleaze Rock der 80er und 90er Jahre neuen Schwung verpasst. Von Up-Tempo bis hin zu gefühlvollen Balladen ist alles blitzsauber komponiert und trotz Anleihen in der Vergangenheit mit einer guten und gesunden Portion Frische und Lebendigkeit angereichert. Ein direkter Vergleich zwischen SAINTS OF LOS ANGELES (Mötley Crüe) und BOYS TOWN rentiert sich in jedem Fall, will man das Ranking für die Thron-Anwartschaft des Sleaze Rock einen Update verpassen - wohlgemerkt "Update" und nicht "Upgrade".

Anspieltipps:
Der druckvolle Opener "Rock out", die gitarrenlastige Halb-Ballade "Scar for Life", der Up-Tempo-Rocker "Crashlanding", der schnellste Song des Albums "Evil One" und die abschließende Ballade "It ain't easy".

Tipp:
Wem die Nasty Idols bisher durch die Lappen gegangen sind, weil man dem Sleaze Rock erst seit kurzem verfallen ist, der trifft mit diesem Album BOYS TOWN sicherlich ins Schwarze. Die Fans der ersten Stunde sind sowieso begeistert über die Nachricht eines neuen Albums und können bedenkenlos blind zugreifen. (Quelle: hardharderheavy.de)

Myspace:

www.myspace.com/thenastyidols

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