Hallo, Gast! Registrieren

Hallo, Gast
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.

Benutzername
  

Passwort
  





Durchsuche Foren

(Erweiterte Suche)

Foren-Statistiken
» Mitglieder: 309
» Neuestes Mitglied: rockyjones
» Foren-Themen: 9.911
» Foren-Beiträge: 159.052

Komplettstatistiken

Benutzer Online
Momentan sind 151 Benutzer online
» 1 Mitglieder
» 148 Gäste
Applebot, Google, Wizz21

Aktive Themen
Haiduk - Demonicon
Forum: The Graveyard & The Moshpit
Letzter Beitrag: haiduk
03.01.2022, 05:46
» Antworten: 4
» Ansichten: 10.606
Der-welchen-Song--hör-ich...
Forum: Funstuff & Sinnfreies
Letzter Beitrag: Wizz21
31.08.2021, 11:56
» Antworten: 3.971
» Ansichten: 843.011
Welchen-Film-habe-ich-zul...
Forum: Multimedia- & Freizeitforum
Letzter Beitrag: Wizz21
30.08.2021, 13:34
» Antworten: 561
» Ansichten: 354.290
Tortellini-Salat *yummy!*
Forum: Smalltalk
Letzter Beitrag: Wizz21
30.08.2021, 13:30
» Antworten: 24
» Ansichten: 24.486
Best of 2019!
Forum: Smalltalk
Letzter Beitrag: Wizz21
20.10.2020, 21:56
» Antworten: 1
» Ansichten: 12.181
TV-Serienguide
Forum: Multimedia- & Freizeitforum
Letzter Beitrag: pakka
23.04.2019, 15:31
» Antworten: 488
» Ansichten: 229.492

 
  Places Of Power - Now Is The Hour (89 % Bewertung, Melodicrock.com)
Geschrieben von: Wizz21 - 07.03.2009, 15:31 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

Fans von Foreigner können hier nichts verkehrt machen!

[Bild: places4wun.jpg]

Zitat:Bitteschön, so darf das Jahr weiter gehen: Auch wenn 2009 noch recht frisch ist, flattern die Highlights bereits jetzt in höchst erfreulicher und beachtlicher Zahl ins Haus. Nächstes Beispiel: Places Of Power, eine Kooperation zweier Musiker, die bislang eher im Schatten der großen Namen standen.

Dass damit keine Aussage über Qualität verknüpft ist, untermauern die Beiden mit „Now Is The Hour“ ziemlich nachdrücklich. Eine Melodic Rock-Scheibe der man vom ersten Ton Erfahrung anmerkt und die Fähigkeit, stimmige und passende Rocksongs zu schreiben. Nicht wirklich ein Wunder, verdiente Turgon seine Brötchen bei keinen geringeren als Foreigner, veredelte Lou Gramm's Solo-Scheiben und brachte vor ein paar Jahren eine derart gelungene Solo-Scheibe an den Start, dass Kollege Maddin in einem persönlichen Brief an Mick Jones gar den Rauswurf des aktuellen Foreigner-Frontmannes zugunsten des Herrn Turgon forderte.

So gesehen gehen dann mit „Now Is The Hour“ doch wieder sehr hohe Erwartungen einher, und, um das Fazit zu einem recht frühen Zeitpunkt zu ziehen: Sie werden erfüllt, und zwar ohne Abstriche. Zwar überlässt Turgon das Mikro diesmal seinem Kumpel Philip Bardowell, der seine Sache extrem gut macht, dafür spielt er alle Instrumente ein und sorgt dafür, dass speziell Foreigner-Fans eine Gänsehaut nach der anderen bekommen werden. Jedenfalls dann, wenn sie es schaffen, nicht schon während der unfassbar geilen Einstiegsnummer „In Your Wildest Dreams“ debil grinsend in Ohnmacht zu fallen. Besser, packender, frischer und gleichzeitig abgezockter kann man melodischen Rock nicht spielen, Punkt!

In der Folge ziehen die beiden Recken alle Register des Melodic Rock und knallen uns einen Wohlfühl-Rocker nach dem anderen vor den Latz. Eingerahmt in den fantastischen Opener und die nicht weniger packende Rausschmeißer-Bandhymne „Places Of Power“ bewegen sich Turgon und Bardowell zwischen klassischem AOR, wohldosierten balladesken Klängen und eher rockigen Tracks im Stile von „Path Of Least Resistance“ - die Männer haben's drauf. Zu rundum gelungenen Songs gesellt sich eine nicht weniger gelungene Produktion, die den wunderbar zeitlosen Nummern den nötigen, warmen Sound verleiht.

Bei soviel Lob lässt es sich locker verschmerzen, dass sich im Mittelteil der Scheibe ein paar Nummern versteckt haben, die das Niveau der Highlights nicht ganz halten können. „Now Is The Hour“ ist ein wahres Freudenfest geworden für Anhänger des selten gewordenen, hochwertigen Sounds in der Schnittmenge von melodischem Rock und AOR. Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht, um Fortsetzung wird ausdrücklich gebeten! (Quelle: Squealer-rocks.de)

Der Myspace Link zum reinhören

Drucke diesen Beitrag

  Faith Circus - S/T (85 % Bewertung, Melodicrock.com)
Geschrieben von: Wizz21 - 07.03.2009, 14:13 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (2)

Hübscher Melodic Rock/AOR aus Norwegen

[Bild: faith26bc.jpg]

Zitat:Faith Circus hail from Norway and frontman Marc Ferrano has a very melodic and soulful approach to the singing. This is classic style melodic rock all the way, with sweet harmonies and big hooks all the way.
Simply glorious are the anthemic Tried And True, the opening rocker Back On Love, the lush AOR of Hold On and the slower Rain On You. The building ballad Half The Man is yet another highlight. The vocals that glide over the music are superb and thoroughly listenable. But the whole package needed tightening up and a better mix.
And that is one of the great frustrations of working in this scene is hearing albums like this chock full of cracking melodic hard rock tunes that are really enjoyable, well written songs, but suffer from a less than amazing production.
That isn't the main point of this review, but it is frustrating when it happens, and it happens a lot. The main problem here is a drum sound that lacks power and guitars that are too low in the mix generally.
But the songs well, no complaints there and overall this remains an album to put on want lists due to the strength of the material.
Guests include Steinar Krokstad/drums (ex-Stage Dolls), Morty Black/bass (ex-TNT), Dag Stokke/keyboards (TNT), Tore Moren/guitar (Jorn), Steinar Hagen/acoustic guitar (Return) and Tony Harnell/background vocals (ex-TNT).

The Bottom Line

Nothing not previously heard before here, but the vocals are a highlight and the old-school melodic rock sound is easy on the ears. Songs are as catchy as they come and this is another quality debut. Better production next time around will put them into a different league and almost untouchable! (Quelle: Melodicrock.com)

Hörproben auf Myspace

Drucke diesen Beitrag

  Bastardz - Jungle Outlawz (2008)
Geschrieben von: Wizz21 - 07.03.2009, 11:34 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

Hammergeiler Sleazerock aus Brasilien!

[Bild: bastardzmy0.jpg]


Zitat:Glamour. Attitude. ROCK. Those things were missing in Sao Paulo scene when Danny Poison (guitar), Thomas Büttcher (guitar), Nat Reed (voice), Mr. Lady (drums) and later, Mid Nite (bass), joined forces to form BASTARDZ.

Inspired by Johnny Thunders and his old New York Dolls, add the aggressiveness of Backyard Babies (and sometimes, from Sex Pistols), the theatrical art of Alice Cooper and the sex appeal of Mötley Crüe in the late 80' and what you get? Yeah, something close to the BASTARDZ!

No Ass No Pass, the first EP, lead us to the video from "PILLS", recorded in 2005 and exposed on MTV with lots of positive critics and a second video, "Alleycat Spoiled Brat", with scenes from places where the guys have been to promote No Ass No Pass.

In 2006, BASTARDZ was invited to performed at the 1st. Metal Sludge Xtravaganza Brazil, a party from the famous american rock website Metal Sludge. In this edition, BASTARDZ was the support band for the lead singers Steve Summers (Pretty Boy Floyd) and Stevie Rachelle (Tuff).

And when you think "ok, they had a great year", there is more to come!

Myspace: http://www.myspace.com/bastardz

Drucke diesen Beitrag

  Deja Vu - Decibel Disease (2008)
Geschrieben von: Wizz21 - 07.03.2009, 11:23 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

[Bild: dejavud2dm.jpg]

Zitat:DEJA VU aus Niederbayern waren bereits in den Achtzigerjahren aktiv, lösten sich dann aber auf, ohne dass ein Longplayer veröffentlicht wurde. Im Jahr 2006 reformierte sich die Band und veröffentlichte das Album "Bullets To Spare". Das neueste Werk aus dem Hause DEJA VU namens "Decibel Disease" ist - ich nehme es vorweg - eine angenehme Überraschung und ein kleines Freudenfest für Anhänger klassischen Stahls geworden.

Musikalisch finden sich DEJA VU etwa in der Schnittmenge von PARAGON, ACCEPT und auch PRIMAL FEAR. Die Riffs kommen knackig aus den Boxen, es gibt gute Gitarrensoli zu hören und besonders die Gesangsarbeit von Volker Kerscher weiß zu gefallen. Der Mann hinter dem Mikro erinnert des Öfteren sogar an Bruce Dickinson.

Werfen wir nun einen Blick auf das Liedgut dieser Silberscheiblette. Der Opener 'Under Fire' fällt abwechslungsreich aus und pendelt zwischen Uptempo und knarzendem Midtempo. Der Refrain klingt ausgesprochen catchy und bleibt gut im Gedächtnis hängen. Der Auftakt von "Decibel Disease" ist demzufolge prächtig gelungen. Das Riffmonster 'You Will Know My Name' setzt noch einen drauf und kracht, dass es eine wahre Freude ist. Auch eine reinrassige ACCEPT-Nummer ist auf dieser Scheibe zu finden: 'Metalhead' ist ein knochentrockener Stampfer geworden, mit dem die Niederbayern der Solinger Legende Tribut zollen. Das PRIMAL FEAR-artige Brett 'Die For The Tyrant' (mit feiner Gitarrenarbeit und effektiv eingesetzter Kopfstimme von Volker Kerscher - Dickinson und Halford lassen grüßen) und das coole 'Face Down In The Dirt' sind weitere Highlights dieses Albums. 'Face Down In The Dirt' rifft gehörig und Sänger Kerscher geht hier glatt als Bruder von Bruce Dickinson durch. Auch beim Titeltrack 'Decibel Disease' wackelt die Heide gehörig und in punkto Härte machen DEJA VU hier keine Gefangenen. Die Rob-Halford-artigen Sirenenvocals von Volker Kerscher gehen dabei in Mark und Bein. Die Stücke Nummer neun bis zwölf fallen insgesamt betrachtet qualitativ aus meiner Sicht ein klein wenig ab, finden sich hier doch leider keine derartigen Bretter wie die zuvor erwähnten Lieder. Aber auch hier ist kein Ausfall zu verzeichnen.

Mit "Decibel Disease" ist DEJA VU ein gutklassiges und überzeugendes Album gelungen, das Fans von klassischem Heavy/Power Metal nicht verpassen sollten. Da auch die Produktion tadellos ist und druckvoll tönt, zeigt mein Daumen ganz klar nach oben. (Quelle: powermetal.de)

Drucke diesen Beitrag