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  Fueled By Fire - Spread The Fire (2007)
Geschrieben von: Wizz21 - 07.03.2009, 11:13 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

Lecker Oldschoolthrash

[Bild: fueledbfw4.jpg]

Zitat:Dieses Jahr scheint ein gutes Jahr für Old School-Thrash zu sein. Den nächsten Beweis dafür tritt Metalblades neuer Fang FUELED BY FIRE an. 2006 veröffentlichte die Band ihr Debüt "Spread The Fire" auf Annialation Records, wurde aber im selben Jahr noch von Metalbalde gesignt. Diese veröffentlichen das Album nun mit zwei Bonustracks und anderem Cover noch einmal. Das Cover der CD macht mir die Band auf jeden Fall schon mal sehr sympathisch. Ein Metaller, der mit einem Nietengürtel in einer Gasse Emos erwürgt. Stumpf und Gewalt verherrlichend, sagt ihr? Sicherlich, aber verdammt lustig! Nach dem zweiminütigen Instrumental "Ernest Goes To Hell" geht es los auf einen musikalischen Trip in die Bay Area in den glorreichen Achtzigern. Hier gibt es keinen Neo Thrash, keinen Metalcore, keine Baggypants und sicherlich kein Emo-Gejammer. Nein, hier ist die Welt noch in Ordnung. Die vier Jungs haben allesamt lange Haare und tragen Jeans und Lederjacken. Songtitel wie "Thrash Is Back", "Metal Forever" oder "Command Of The Beast" zeigen ganz klar, wo hier der Hammer hängt. DEATH ANGEL sind als Einfluss genauso heraus zu hören wie EXODUS und besonders bei den großartigen melodischen Gitarrensoli auch IRON MAIDEN. Der Großteil der Songs ist im Up-Tempo gehalten. Die einzige Ausnahme bildet da "Betrayal", welches zwar rasant startet, sich im weiteren Verlauf aber über einen Mid-Tempo-Thrasher eher zu einer klassischen Heavy Metal-Nummer entwickelt. Frontmann Gio überzeugt mit geilen, hohen Screams, aber auch mal melodischem Gesang und wird von seinen Kollegen mit den Genre-typischen Gang-Shouts unterstützt. Als Fazit bleibt also zu sagen, dass FUELED BY FIRE bereits mit ihrem Debüt ein hervorragendes Album abgeliefert haben, an dem dieses Jahr kein Thrasher vorbei kommt.
(Quelle: vampster.de)

Die Myspace-Seite der Band

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  Age Of Evil - Living A Sick Dream (2007)
Geschrieben von: Wizz21 - 07.03.2009, 10:57 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (4)

Age of Evil - Living A Sick Dream (Eigenproduktion, 2007)
[Bild: aoecover.jpg]
Zitat:Review:
Wenn die Altersangaben dieser beiden Brüderpaare wirklich richtig sind, kann man von einem formidablen Frühstart sprechen. Angeblich sind die vier Jungs erst zwischen 15 und 18 Jahre alt. Was die Buben in der Zukunft noch besser machen könnten, ist mir allerdings unklar. Der einzige, der noch einiges an Verbesserungspotential hat ist Sänger Jeremy Goldberg, dessen Stimme über ein etwas eingeschränktes Spektrum verfügt und in den höheren Bereichen arg gepresst klingt. Aber instrumental: Wahnsinn! Extrem schnelles und professionelles Gitarrenspiel, Riffs, Licks und geile Soli wie Sand am Meer, ein fetter Rhythmusteppich und jede Menge starker Songs. Genau genommen gibt es gar keine Ausfälle, etwas unklug ist allerdings ein Debüt mit einer Coverversion zu eröffnen. Zwar zeugt BALLISTICs "Call Me Evil" natürlich von einem guten Geschmack und dürfte aufgrund der unverständlichen Erfolglosigkeit aller Tom Gattis-Projekte nicht allzu bekannt sein (und passt auch vom Songtext und -titel wie die Faust aufs Auge), nur hätte man natürlich auch mit einem eigenen Song starten können. Ohnehin sind die BALLISTIC-Parallelen sehr ausgeprägt (Gattis-Buddy Marty Friedman hat sich ein paar Zeilen für das Booklet abgerungen und soliert auf einem Track als Gastmusiker), die stilistische Anlehnung ist mehr als deutlich. Neun eigene Power Metal-Kracher werden auf einer topprofessionellen CD in druckvollstem Sound dargeboten, das Artwork von Thomas Ewerhardt (im perfekt gestalteten Booklet mit allen Texten) und die eindrucksvolle Webseite lassen nur einen Schluss zu: entweder haben die Jungs selbst (oder die Eltern) ihre letzten Groschen locker gemacht oder das Management betreibt von Anfang an einen "Mini-Hype" um die Jungspunde auf Kurs zu bringen. Gelohnt hat es sich alle Mal. Wer in diesem Alter (selbst mit massivster Unterstützung) eine solche Eigenproduktion vorlegen kann, könnte vielleicht wirklich mal "The Future Of Metal" (solche und ähnliche Statements finden sich auf der Bandpage en masse) werden. Wobei den Jungs ein wenig mehr Bescheidenheit ganz gut zu Gesicht stände, den Metal auf eine andere Ebene zu befördern haben schon andere versucht. Aber in Amiland gehört so was zur Normalität, weshalb sich kein METAL-Fan davon abhalten lassen sollte, 10 Dollar für einen formidablen Power Metal Hammer anzulegen. Hörproben auf der Homepage. Long Live Tom Gattis! (Quelle:vampster.com)


Homepage: http://www.ageofevil.com
Myspace: http://www.myspace.com/ageofevil

Anspieltipps: Call Me Evil, Living A Sick Dream

Der Gesang ist noch verbesserungsfähig aber ansonsten klingt diese Eigenproduktion schon verdammt amtlich - vor allem wenn man bedenkt das ein Großteil der Band zu Zeiten der Aufnahme noch minderjährig war.

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  Cobalt - Gin (2009)
Geschrieben von: padrak - 07.03.2009, 09:47 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (6)

[Bild: cobaltginr2e5.jpg]

VÖ: 2009

Genre: Black Metal

Label: Profound Lore

Herkunftsland: USA


Tracklist:

01. Gin
02. Dry Body
03. Arsonry
04. Throat
05. Stomach
06. A Clean, Well-Lighted Place
07. Pregnant Insect
08. Two-Thumbed Fist
09. The Old Man Who Lied His Entire Life
10. A Starved Horror
11. Stew Craven

Spielzeit: 62:20

Meine Wertung: 8.5/10

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  National Suicide - The Old Family Is Still Alive (2009)
Geschrieben von: padrak - 07.03.2009, 09:29 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (7)

[Bild: nationalsuicidefamilyjjo1.jpg]

VÖ: 2009

Genre: Oldschool Thrash

Label: My Graveyard Productions

Herkunftsland: Italien

Für Fans von: Overkill, Exodus


Tracklist:

01. National Suicide
02. Nu Posers Don't Scare Anyone
03. The Old Family Is Still Alive
04. Let Me See Your Pogo
05. Wanted
06. Into The Clubhouse
07. Please Welcome...My Friends!
08. Sucks n' Artillery
09. This Is A Raid

Spielzeit: 37:08


Zitat:Maybe it”™s just me, but it seems like good Italian Metal is hard to come by. The only band that really has worldwide credentials is overrated Gothic Metal group LACUNA COIL, while the underground is dominated by second-rate Black Metal and more Gothic bands. Thrash Metal is a total rarity; the only bands I”™m familiar with are NECRODEATH, who have Black Metal characteristics, and HATRED, a second-stringer in the modern Thrash Metal revival.

The arrival of newcomers NATIONAL SUICIDE is therefore exciting, as there”™s finally an Italian Thrash”¦no, an Italian Metal band worth investing in. NATIONAL SUICIDE play good old fashioned Thrash Metal enhanced with the production possibilities that come with the twenty first century. There”™s a few retro clichés embedded, but these boys are solid enough that it”™s easily ignorable. Think EXODUS in their prime and you”™ve got a pretty good idea how these guys sound: gruff vocals over fast, nasty Thrash that isn”™t afraid to stomp around in mid-paced territory for awhile. The vocalist is highly reminiscent of Steve Souza with only a slight national colouring to his voice and a high pitched wail that is unique to him. The guy ripping up guitar solos is also particularly good; hope to hear more of his playing in the future. All four tracks here are quality, with only the sampled intro to “Sucks ”˜n”™ Artillery” being a bit too cheesy for its own good. Can't really harbor any other complaints, except perhaps their logo being a bit too similar to the classic NUCLEAR ASSAULT one.

In short, I eagerly anticipate a full-length. Only then will we be able to see whether these guys have the talent and strength of material to overcome the trend-whores and stand up with the bests in the business. Hopefully this killer demo serves as just a preview of what”™s to come”¦
Quelle[/b]

Meine Wertung: 7.0/10

P.S. Habe nur ein Review vom gleichnamigen Demo finden können. Das sollte bei den Referenzen aber auch ausreichen. Smile

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