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  [MYSPACE] CIRCA SURVIVE
Geschrieben von: padrak - 28.12.2008, 17:18 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

Progressive Alternative Rock/Metal aus den US Of A


Review zum 2007er Album "On Letting Go":

Zitat:Dem Himmel so nah

Eine Symbiose aus Mensch und Heißluftballon, der Kopf des Menschen erzeugt das Feuer für den Ballon. Doch reicht das aus, um in den Himmel zu steigen? Um sich überhaupt in der Luft zu halten? Schon das Cover des zweiten CIRCA SURVIVE Albums wirft Fragen auf. Passend dazu der Titel und überhaupt könnte auch jeder der zwölf Songs selbst "On Letting Go" heißen. Denn von der ersten bis zu letzten Minute geht es nur darum: Loslassen, etwas Neues finden, sich selbst neu finden. Ob das gelingt?

Doch bleiben wir erst einmal auf dem Boden, denn es gilt die größte Hürde zu meistern: Die Stimme von Sänger Anthony Green. Ein derart heliumdurchflutetes Organ lässt selbst Claudio Sanchez von COHEED AND CAMBRIA wie den Growler einer Doom-Band wirken. Es hat aber niemand gesagt, dass es einfach wird. Also gut festhalten und Abflug!

"Living Together" hat keine Zeit um langsam und vorsichtig hereinzusegeln. Kein aufziehender Sturm, sondern sofort die volle Breitseite. Der Kampf mit den Elementen ist eröffnet. Während sich Greens Stimme in schier unmögliche hymnische Höhen schwingt, Gitarren und Bass Amok laufen und vor allem das unglaubliche Schlagzeugspiel von Steve Clifford alles in einer schwer zu greifenden Schwebe hält, setzen erste Schwindelgefühle ein. Die werden sich auch hartnäckig für 45 Minuten festkrallen. "The Difference Between Medicine And Poison Is In The Dose" ist ein taumelnder Sturzflug, der kurz vor dem Zerschellen doch noch Aufwind bekommt. "Semi Constructive Criticism" wirft seine Gitarren bockig dem Sturm entgegen. Das ist kein ruhiger Flug, sondern ein ständiger Kampf.

Und über all diesen komplexen und ungemütlichen Arrangements stehen Fragen wie "Did you ever wish you were somebody else?" und Feststellungen wie "But we won't be saved, we'll live as slaves to love what God takes away". Das ist hart, doch hinter jedem in einem Song ausgetragenen Kampf steckt irgendwo Hoffnung und Trotz. Und es sind eben dieser Trotz und der unbedingte Wille, gegen alle Widrigkeiten anzukämpfen, die "On Letting Go" am Ende so groß machen und aufzeigen, worum es wirklich geht. Anthony Green: "I want people to realize that anything they want to do, they can. I want people to not feel so alone." Mission accomplished!
(Quelle: triggerfish.de)

http://www.myspace.com/circasurvive
http://en.wikipedia.org/wiki/Circa_Survive

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  [MYSPACE] KARNIVOOL
Geschrieben von: padrak - 28.12.2008, 17:13 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (2)

Progressive Alternative Rock/Metal aus Australien

Zitat:Karnivool started gaining much recognition for their music through an E.P. and a few singles they released before dropping their debut full length album Themata on Feb. 7th 2005 in their home country of Australia. The disc didn't get released in the U.S. until April 10 2007.

The 12 tracks on Themata are a pleasing mix of progressive hard rock with just enough alternative thrown in to keep the songs fresh and give them a distinct melodic sound. There will be people saying these guys are just another Tool knockoff but after listening to the disc a few times that comparison fades and you realize Karnivool is its own beast with its own personality and separate a musical vision.

All 12 songs are worth listening to as Ian Kenny's clean vocals pair well with Drew Goddard and Mark Hosking's guitars, Jon Stockman's base and Steve Judd's hammering drums. A couple of my favorite tracks would have to be "Themata" the title track, "Roquefort," and "Scarabs" which is kind of a white knuckle instrumental.

The members of Karnivool have a reputation of putting on a spectacular live performance and after touring for a couple months in the U.S. they have announced the Aeons Tour where they'll be playing shows from April 20th through the beginning of May all in the Aussie area. As for any new music, in a magazine interview Goddard has stated that a new album could be coming out in 08 and it will be a huge step up from Themata.
(Quelle: antimusic.com)

http://www.myspace.com/karnivool
http://www.karnivool.com.au/

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  [MYSPACE] THEE MALDOROR KOLLECTIVE
Geschrieben von: padrak - 27.12.2008, 23:04 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (1)

Könnte was für den humus sein Smile

Reviewauszug:

Zitat:Sie kultivieren einen präsentierfähigen Dachschaden, der auch dem debilsten Zuhörer als solcher aufgehen soll.
Uglyl

http://www.metal-archives.com/band.php?id=6732
http://www.myspace.com/jailhousedog

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  [MYSPACE] INZEST - Grotesque New World
Geschrieben von: padrak - 27.12.2008, 17:18 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

Zur Abwechslung mal was "Neues" aus Österreich. Deathgebolze in Reinkultur. Smile

Nachdem ich schon den Vorgänger besitze, wird diese Platte wohl auch gekauft.

Zitat:Ganze 18 (in Worten Achtzehn!) Monate lag es auf Eis das seit Mai 07 fertig gemasterte INZEST Album „Grotesque New World“. Die Geschichte(n) hinter der/den Verzögerung(en) sind hinlänglich bekannt, nun aber hatte – endlich! - die polnische Brutalinski Schmiede Mad Lion Records ein einsehen und brezelte die um die beiden Videoclips „Skinstripped“, sowie „100 % Underground“ erweiterte Fassung in gleich zwei Varianten (Jewel Case und Digipack) auf den Markt.

Gelohnt hat sich die Wartezeit definitiv, denn INZEST stehen auch Ende 2008 weiterhin für brutalen Deathcore (scheiß Wort ich weiß), der in der internationalen Konfrontation kaum Vergleiche zu scheuen braucht. Zum 2006er Vorgänger „The Sickest of Society“ hat sich jetzt dramatisch gar nicht so viel verändert, außer, dass der für die Studioarbeiten in die Band integrierte Ralph Ammann a.k.a. Deimon mit seinen Synthie Klangteppichen die Musik von INZEST noch eine Spur außergewöhnlicher machte. An der Brutalität der zehn Kompositionen ändert das natürlich wenig bis gar nichts. Die Tiroler Oberprolls marschieren ohne Rücksicht auf Verluste durch ihre kranken Verflechtungen, der von Mixing-Gott Andy Classen gewobene Soundteppich ist über jegliche Zweifel erhaben und Songs wie „Skinstripped“, die eher stampfigen „Dead Flesh Rising“ bzw. „Neo Sodom“, sowie der alles niedermähende Titeltrack können ohne Umschweife mit dem Brutalo Qualitätssiegel ausgezeichnet werden. Ausfälle sucht man vergeblich und auch das von Tom Auer gestaltete Cover Design fügt sich homogen in diese Ansammlung herrisch grober Musikstücke ein!

„Grotesque New World“ ist ein genussfreudig Magenwände zersetzender Hassbatzen geworden, der neuerlich den Beweis antritt, dass ungnädig guturale Musik auch in der Alpenrepublik zelebriert werden kann. Macht unterm Strich also Vier Komma Fünf fest im Undergruond verwurzelte „Support brutal Musick“ Punkte! Wobei SICK hier eigentlich groß geschrieben werden sollte bzw. müsste!
(Quelle: stormbringer.at)

http://www.myspace.com/inzest
http://www.inzest-musick.at
http://www.metal-archives.com/band.php?id=42024

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