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  [MYSPACE] Don Caballero - Punkgasm, Voe 25.08.2008
Geschrieben von: padrak - 28.06.2008, 19:13 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (3)

Zitat:Pittsburg rabble Don Caballero have announced details regarding their forthcoming record #7, entitled Punkgasm.

Recorded in Michigan with Al Sutton, Damon Che (pictured) and his instrumental bandits return is released through Relapse on August 25 and features the following:

‘Loudest Shop Vac In The World’
‘The Irrespective Dick Area’
‘Bulk Eye’
‘Shit Kids Galore’
‘Celestial Dusty Groove’
‘Pour You Into The Rug’
‘Challenge Jets’
‘Lord Krepelka’
‘Why Is The Couch Always Wet?’
‘Slaughbaughs Ought Not Own Dog Data’
‘Dirty Looks’
‘Whos A Puppy Cat’
‘Awe Man Thats Jive Skip’
‘Punkgasm’.

Quite a mouthful of ‘gasm there.

http://www.myspace.com/doncaballeropgh

Einen Song zum Reinhoeren gibt es auch schon.

Woot Woot

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  Do or Die - Pray for them
Geschrieben von: braindad - 28.06.2008, 18:33 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (3)

[table][tr][td]
[Bild: door_pray.jpg]
[/td][td]Do or Die - Pray for them

Genre: Hardcore
Zeit: 43:20 min
Tracks: 13
Label: Alveran
Release: 23.5.2008

Anhoeren: http://www.myspace.com/officialdoordie
[/td][/tr][/table]

http://www.metal1.info/reviews/reviews.php?rev_id=2853 schrieb:DO OR DIE hatten schon seit je her eine hohe personelle Fluktuation. Vom Original Line-Up ist ueber die Jahre nur noch Chris Michez uebrig geblieben. Mittlerweile ist die Band zudem von sechs auf fuenf Mann zusammen geschrumpft. Ihnen ist aber zu wuenschen, dass diese Formation jetzt erst mal Bestand hat, denn ihr neues Album „Pray For Them“ ist ein ordentliches Stueck Hardcore geworden. Die Metal-Einfluesse sind Gott sei Dank nach wie vor noch praesent, aber der Fokus hat sich wieder mehr zum Hardcore geschoben und weg vom reinen Metalcore der Vorgaengerscheibe „Tradition“.

Mit „Proved Wrong“ haben DO OR DIE nicht den besten Start in ihr neues Album gewaehlt, denn der Song ist wirklich nur ein fader Vorgeschmack auf die naechsten 40 Minuten. Zwar druecken die Drums recht gut an, und die Riffs sind an sich auch nicht schlecht, aber im Grossen und Ganzen wirkt das ganze recht durchschnittlich. Man haette lieber das darauf folgende „Guardian Angel“ auf die Eins setzten sollen, auch wenn man sich zu Beginn recht stark an „Scared Of The Unknown“ von Sworn Enemy erinnert fuehlt. Der Song haut aber im Folgenden richtig rein und was hier schon auffaellt: was fuer geile Songkonstruktionen. Nicht ein Song auf dem Album ist nach dem ueblichen Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Bridge-Refrain Schema aufgebaut, was das Album auch auf lange Sicht interessant macht. Mit dem Titeltrack „Pray For Them“ waere ihnen um ein Haar der ganz grosse Wurf gelungen, denn die ersten 45 Sekunden sind einfach der Wahnsinn. Leider kann der restliche Song nicht ganz mit dem reisserischen Beginn mithalten, dennoch ist „Pray For Them“ sicher das Highlight der Platte.

Auch der Rest des Albums enthaelt noch einige Perlen wie „Die For One Die For All“ das von seinen Gang Shouts gepraegt ist. Besonders hohe Qualitaet findet sich auch in „Never Forget“ und „Life Feeds Evil“ die einfach genau auf die 12 gehen. Nach dem Geigeninstrumental „The Godmother“ geht dann alles recht schnell. Auf „B. F.“ (Bella Famiglia) haben sich in knapp zwei Minuten einige Groessen der aktuellen Szene, unter anderem zum Beispiel Roger Miret, verewigt. Der Song knallt auf alle Faelle. Den Abschluss bildet „D.O.D.“ (Do Or Die). Das Lied hat genau so viele ueberraschungen parat wie sein Titel, aber ist als Rausschmeisser genau das richtige fuer das Album.

DO OR DIE haben auf ihrem vierten Longplayer handwerklich eine absolut saubere Leistung abgeliefert. Auch die fette Produktion kommt der Scheibe zu gute. Was mir aber sauer aufstoesst sind Songs wie das oben bereits erwaehnte „Proved Wrong“, „My Four Walls“ oder „Six Feet Under“. Hier bricht einfach total die langweilige Metalcore Vergangenheit durch. So was hat man einfach schon zu oft gehoert. Dem gegenueber stehen die vielen guten Songs der Platte, und durchweg sind alle Lieder gut arrangiert. Spaetestens auf ihrem naechsten Album muessen DO OR DIE entscheiden in welche Richtung die musikalische Reise geht. Fuer den Moment ist „Pray For Them“ aber ein groesstenteils gelungenes Lebenszeichen.

Bewertung: 7/10

Meine Meinung:
Das Album ist einfach eine volle Breitseite. Zur Abwechslung tut das hier und da echt mal gut. Die Jungs beherrschen ihre Spielart jedenfalls und das Album macht im Grossen und Ganzen Laune und laesst nirgens Langeweile aufkommen.

7/10 Punkten

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  At The Soundawn - Red Square: We come in waves
Geschrieben von: braindad - 28.06.2008, 18:33 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (2)

[table][tr][td]
[Bild: lfr080.jpg]
[/td][td]At The Soundawn - Red Square: We come in waves

Genre: Hardcore, Postcore, Sludge
Zeit: 29:1 min
Tracks: 7
Label: Lifeforce
Release: 25.04.2008

Anhoeren: http://www.myspace.com/atthesoundawn
[/td][/tr][/table]

http://www.bloodchamber.de/cd/a/4936/ schrieb:Aus Italien kommen doch noch postive ueberraschungen. Zwar nicht im Metal-Sektor (oder nur ganz wenig von dort), dafuer umso mehr und gerade aus dem musikalischen Dunstkreis von AEREOGRAMME, ISIS, CULT OF LUNA und natuerlich NEUROSIS. Klar, ich kann die ganze Post-Hardcore-Bande aufzaehlen, die aehnlich wie MOGWAI flirrend ruhige Passagen zwischen krachige Klangmauern zaubern, aber AT THE SOUNDAWN schaffen etwas sehr eigenstaendiges. Zum einen wird hier ordentlich in bester Hardcore-Manier geshoutet, aber auch hin und wieder klar gesungen. Zum anderen schaffen es die (leider zu kurzen) Songs in jeder Beziehung zu fesseln.

Besonders in den ruhigen Instrumental-Abschnitten steigt "Red Square, ..." ueber die Massen auf. Hier sticht "Phone Will" einzigartig hervor, weil der Song nahezu endlos wirkt. Natuerlich bewegt sich AT THE SOUNDAWN nahe an oben angesprochene Bands (v.a. RED SPAROWES, MOGWAI, ISIS), schafft es aber immer wieder, anders an ihre Musik heranzugehen. Brachialitaet steht gleichberechtigt neben Filigranitaet, Hardcore neben Prog sowie Struktur neben Aufloesung.

Schlechtes kann man zu der sehr gut eingespielten Platte mit (okay) musikalischen Verweisen auf etablierte Bands nicht sagen. Weder in punkto Komposition, noch im Sound, noch in Sachen Eigenstaendigkeit. Alles klingt anders, wirkt aber bereits wie schon einmal gehoert. Leider ist das Album auch viel zu kurz um sich richtig entfalten zu koennen. Ist auch nicht weiter schlimm, denn so kann es ein weiteres Mal gehoert werden. Wer sich fuer transparente und brechende Klaenge interessiert, kommt an diesem Release nicht vorbei. Zumal Lifeforce Records das gute Stueck guenstig anbietet und auch die Moeglichkeit offen haelt, die Songs ueber iTunes zu kaufen. AT THE SOUNDAWN ist fuer mich der Tipp des Monats!

8/10 Punkten

Meine Meinung:
Alles in allem stimme ich der Wertung des Reviews zu; das Album gefaellt mir einfach. Da die Tracks jedoch tatsaechlich meist um einiges zu kurz sind, kommen bei meiner eigene Wertung nur

7/10 Punkten

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  36 Crazyfists - The Tide And Its Takers
Geschrieben von: braindad - 28.06.2008, 18:32 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (3)

[table]
[tr]
[td][Bild: the_tide_and_its_takers.jpg][/td]
[td]36 Crazyfists - The Tide And Its Takers

Genre: Modern Metal, Metalcore
Spielzeit: 42:56 Minuten
Anzahl Songs: 11
Label: Ferret Music
Release: 30.05.2008

Anhoeren: http://www.myspace.com/36crazyfists
[/td][/tr][/table]

http://www.metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=10384 schrieb:36 CRAZYFISTS - ein Bandname, der fuer Metalcore auf hoechstem Niveau, angereichert mit einigen Emo(core)-Einfluessen, steht, fuer viel Abwechslung, fuer ein unglaublich geniales Zusammenspiel zwischen ultraharten und wunderschoenen, melancholischen Parts. Wer das dritte Album der Band, "Rest Inside The Flames" (2006) kennt, weiss, dass sich die vier Alaskaner die Messlatte selbst enorm hoch gelegt haben. Die Erwartungshaltung ist also gross - und tatsaechlich, die 36 CRAZYFISTS koennen mit "The Tide And Its Takers" nicht nur an das Vorgaengeralbum anschliessen, nein, sie toppen dies sogar noch einmal.

Ich denke, es ist nicht noetig zu erwaehnen, wie die Band anno 2008 klingt. Das Grundrezept ist dasselbe geblieben: Beinharte Metalcore-Passagen wechseln sich mit sensationell eingaengigen und melodischen Refrains ab, ohne jemals das "Harte-Strophe-Weicher-Refrain"-Klischee zu erfuellen, da es einfach viel zu viel Abwechslung, viel zu viel Vermischung der beiden Elemente gibt.
Nein, das Grundgeruest ist auch nach 14 Jahren Bandgeschichte dasselbe, aber dennoch sind die 36 CRAZYFISTS heute noch um einiges reifer geworden, was sich vor allem in den Refrains zeigt, die nicht mehr - wie frueher noch teilweise - nur aus Zucker bestehen, sondern einfach nicht mehr aus dem Ohr gehen. Als Beispiele seien hier das sehr emotionale "Waiting On A War" oder der gewollt unbeteiligt gesungene Kehrvers von "Absent Are The Saints" genannt.

Doch nicht nur in den melodischen, weicheren Passagen hat sich was geaendert, gleichzeitig ist die Band auch haerter geworden: Die Screams und Shouts von Saenger Brock Lindow klingen erwachsener, haerter, boeser, schlicht gekonnter als noch auf "Rest Inside The Flames", wo ich persoenlich noch ab und zu das Gefuehl hatte, seine Lieblingsdisziplin sei der Klargesang, das Bruellen nur ein Nebenprodukt. Allerdings waere es falsch, nun zu vermuten, die Band habe nur in Punkto Vocals noch ein Pfund zugelegt, auch Gitarrist Steve Holt scheint in letzter Zeit vor allem Metal gehoert zu haben.

Die Hoehepunkte auf "The Tide And Its Takers" sind fuer mich aber immer noch die Refrains, die ich seit Tagen schlecht aus den Lauschern bekommen kann. Das erwaehnte "Waiting On A War" stellt hier den ultimativen Anspieltipp dar, aber auch der Opener "The All Night Lights", das ruhige "Northern November" oder der abschliessende, balladeske Titelsong sind heisse Anwaerter auf den Titel "Bandklassiker".

Unnoetig zu erwaehnen, dass "The Tide And Its Takers" nicht mit Proberaumsound ausgestattet dahergewankt kommt, sondern aehnlich fett aus der Box springt, wie sein Vorgaenger "Rest Inside The Flames". Ein Album, das ich schon mal provisorisch in meine Top-Ten des Jahres 2008 hieve. Ab auf die Buehne mit dem Material - ich freue mich auf den Pit!

Punkte: 10/10

Meine Meinung:
Das Album hat mich ueberrascht. Die Band war bislang zwar "okay", jedoch zu balladenlastig und daher bei mir nur selten in der Playlist. Das Album hier ist ingesamt etwas duesterer und metallischer als die Vorgaenger und das steht der Band ziemlich gut. Die ersten 4 Tracks sind gut zu geniessen, dann folgen 2 schwaechere Songs und nach einem wieder etwas haerteren Zwischenspurt bei Track 7+8 gehts dem Ende hin fuer meinen Geschmack leider wieder etwas zu ruhig zur Sache. Das Album hat somit einen "oeden" Abschluss gefunden, was den Gesamteindruck etwas nach unten zieht. Insgesamt gefaellt mir die Scheibe jedoch ganz gut und wird wohl (vor allem wegen der ersten 4 Songs) eine zeit lang ihre Kreise in meiner Playlist drehen. 10/10 Punkten sind allerdings uebertrieben.

7/10 Punkten

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