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  Demon Hunter (Fanpage)
Geschrieben von: lpterritory - 08.03.2008, 19:00 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (19)

Erst einmal ein Hallo an alle Threadlesenden!

Ich bin noch neu in diesem Forum aber bereits jetzt schon von dem Umfang erschlagen. Aus diesen Grund weiss ich nicht, ob es diesen Thread in der Form schon einmal gab. Die Boardsuche ergab zwar sehr viele Ergebnisse aber nicht genau, die die ich wollte. Bevor ich noch mehr ausschweife, moechte ich zum Thema zurueckkommen.

Natuerlich koente ich jetzt mit seitenlangen Infos ueber die Band herausruecken, doch ich habe eine bessere Idee. Vor kurzem habe ich eine Demon Hunter Fanpage geschaffen, die ich euch, falls es nicht gegen die Regeln verstoesst, gerne vorstellen wuerde. Alle Infos solltet ihr dann dort finden. Vielleicht koenntet ihr dann auch noch ein kleines Statement dazu abgeben.

Hier ist die Seite:
http://www.demon-hunter-access.de.vu/

falls die Seite down ist, kann man auch folgende Adresse nutzen:
http://lpterritory.lp.funpic.de/demon%20...20fanpage/

Mit freundlichen Gruessen

lpterritory

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  [MYSPACE] Burning Skies - Greed.Filth.Abuse.Corruption
Geschrieben von: padrak - 07.03.2008, 21:59 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

Wieder eine Band, die von den Pfaden des Metalcores abgekommen ist, um in Richtung Death Metal zu schwenken. Lecker Smile

Zitat:Bristol, UKs BURNING SKIES has finished recording its third album, "Greed.Filth.Abuse.Corruption", for a March 24 European release via Lifeforce Records (May 13 in the U.S.). The CD was recorded at Rape Of Harmonies studios (HEAVEN SHALL BURN, FALL OF SERENIITY, MAROON) with Alexander Dietz, Patrick W. Engel and Kai Tennenberg and contains 11 tracks of "sheer goregastic brutality," according to a press release.

"Greed.Filth.Abuse.Corruption" track listing:

01. Warhate
02. You Dont Have To Be Dead To Be In Hell
03. Y.G.F.F.
04. Rounding Up The Cattle
05. Abuse To Confuse
06. To Be The Man Who Has To Beat The Man
07. Spat Out And Stamped On
08. Its Hard To Breathe With A Bag On Your Head
09. Slashed, Thrashed And Fucked Up Beyond
10. Emocalypse
11. Sticky Richard

Neuer Song: http://www.myspace.com/burningskies

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  [MYSPACE] Black Tide - Light From Above
Geschrieben von: padrak - 07.03.2008, 21:56 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (5)

[Bild: 821.jpg]


Zitat:Miami, Florida-based hard rock band BLACK TIDE (formerly RADIO) is streaming its entire debut album, "Light from Above", on the groups imeem page. Due on March 18 via Interscope Records, the CD was recorded with producer Johnny K, who has previously worked with DISTURBED, MACHINE HEAD and SOIL, among others.

The cover artwork for "Light from Above" can be viewed at this location (artwork by Ryan Gillis).

BLACK TIDE recently released its first EP, entitled "Shockwave". Available for purchase at Hot Topic, the two-song disc includes the propulsive title track, "Shockwave", as well as the JUDAS PRIEST-like "Warriors of Time", exclusive video footage, sticker and guitar pick. The two songs are also available digitally through iTunes.

BLACK TIDE burst onto the metal scene with a month-long stint opening up the main stage of Ozzfest. According to a press release, the band "not only embrace the charisma, character and unwavering attitude of those who shredded before them, but they do so in a manner that would make the virtuosos that inspired them proud. The results are a renegade metallic assault that America hasnt encountered since METALLICA killed em all in 83. BLACK TIDE are not only bringing music back from the dead, but theyre returning the power to metal. The meltdown is long overdue…"

Stream: http://blacktide.imeem.com/

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  Eluveitie - Slania
Geschrieben von: PunkZERO - 07.03.2008, 12:55 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (4)

[Bild: eluv_slan.jpg]

Tracklist:

1. Samon
2. Primordial Breath
3. Inis Mona
4. Grey Sublime Archon
5. Anagantios
6. Bloodstained Ground
7. The Somber Lay
8. Slanias Song
9. Giamonios
10. Tarvos
11. Calling The Rain
12. Elembivos

Laufzeit: 48:47


Zitat:Seit dem Jahre 2003 ist wohl kein Freund von Pagan oder Folk Metal an ELUVEITIE aus der Schweiz vorbeigekommen. Fuenf Jahre spaeter ist viel passiert: nachdem die selbstfinanzierte EP "Vén" nach wenigen Monaten ausverkauft war und ueber das hollaendische Label Fear Dark ein Jahr spaeter remastered auf den Markt kam, folgte 2006 das erste Full-Length-Album "Spirit" und erntete nicht umsonst viel Lob. 2008 wollen ELUVEITIE die erfolgreiche Historie fortfuehren, indem gleich zwei Akustikalben und das mir hier vorliegende "Slania" unter Nuclear-Blast-Flagge veroeffentlicht werden.

Nach mehreren Line-Up-Wechseln bestehen ELUVEITIE nun aus acht ambitionierten und talentierten Musikern, die wie gewohnt neben klassischen Metal-Instrumenten auch Hurdygurdy, Violine, Floete und Mandola maltraetieren. Dass dieses sehr gekonnt funktioniert, braucht man nicht mehr anzumerken. Frischen Wind haben ELUVEITIE in die Pagan/Folk-Metal-Szene gebracht, indem diesmal nicht Odin und andere Gottheiten gepriesen werden, sondern dem kleinen Land, das am suedlichsten Zipfel Deutschlands angrenzt. Dass die Schweizer nicht gerade fuer ihre Schnelligkeit bekannt sind, wuerde man gar nicht annehmen, wenn sich jeder mal ELUVEITIE anhoeren wuerde.

Chrigel Glanzmann, Kopf der helvetischen Bardenbande, ist wie schon auf "Spirit" neben vielen authentischen Instrumenten fuer den Gesang zustaendig. Und wie der Elch in den Wald roehrt, kommt es auch aus meinen Boxen wieder heraus: noch mehr Goeteborg-Death-Metal ist es geworden. Die akustischen Instrumente finden immer noch Beachtung, sind aber nicht mehr so praesent wie auf "Vén". Eher werden die Gitarren und das Schlagzeug von den Instrumenten umspielt. Richtig harte Death-Metal-Knueppelparts und extremes Riffing wie bspw. auf "Lament" oder "Druid" ("Vén") fehlen (leider). Wer aber "Vén" oder "Spirit" zu ueberladen fand, wird mit "Slania" seine Freude haben.

Perfektes Timing macht aus "Slania" ein abwechslungsreiches Album, obwohl der Aufbau der Songs meist gleich ist und man sicherlich das eine oder andere schon auf den vorherigen Veroeffentlichungen von ELUVEITIE gehoert hat. Aber wer will schon eine neue ELUVEITIE-Band, wenn das vorherige Material schon so gut war?

Nach dem Intro "Samon" á la FALKENBACH, bekommen wir auf "Primordial Breath" das gewohnte Gebretter aus Gitarren und Drums in Symbiose mit den Folk-Instrumenten, schoenen stimmigen Choeren und den passenden Vocals von Chrigel zu hoeren. Sehr toller Einstiegssong fuer "Slania" mit viel Power.
"Inis Mona" besticht durch einen Refrain, der sofort ins Ohr geht und sowohl auf einem Mittelalterfest als auch bei einem Gelage mit viel Met in den Nacken geht. Besonders auffaellig sind die sehr technischen Gitarrenriffings. Eher im Midtempo gehalten, animiert er zum Mitgroelen.
Waehrend des Hoerens von "Grey Sublime Archon" will mir eine Verwandtschaft mit Metalcore einfach nicht aus dem Gehoer. Klingt komisch, ist aber so! Passt aber super in das Gesamtbild von "Slania".
Da die Nackenmuskeln nach drei Songs schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden, kommt ein traditionelles Intermezzo "Anagantios", indem verstaerkt die rein akustischen Instrumente und leise Choere dem Entspannungsprozess auf die Spruenge helfen, denn der darauf folgende Song "Bloodstained Ground" ist martialischer denn je und beginnt sofort reinzuhauen. Chrigel klingt hier sehr nach dem AMON AMARTH-Saenger Johan.
Bei "Somber Lay" koennte man meinen, dass es "Grey Sublime Archon Part II" ist. Leider etwas ungluecklich platziert, wuerde er an anderer Position mehr auffallen.

Neben Chrigel duerfen wir auf "Slanias Song" der sehr angenehmen Stimme einer der beiden Damen von ELUVEITIE lauschen. Keine Angst! Kitschalarm ist nicht gegeben. Tiefes Timbre und Kraft in der Stimme macht es auch fuer die Maenner ertraeglich. "Tarvos" folgt dem grundlegend aehnlichen Sound auf "Slania".
Auf "Calling The Rain" wird mehr Wert auf die Instrumentierung der Akustikfraktion gelegt, da sie viel eher auffallen und die Gitarren hier mal im Hintergrund rumschraddeln. Der Anspieltipp ist wohl "Elembivos", da die Melodien und Harmonien sehr episch anmuten. Endlich gibt es mal typische Heavy Metal-Gitarrensoli! "Elembivos" bietet einen guten Abschluss, haette aber ruhig etwas eher eingesetzt werden koennen!

ELUVEITIE werden mit "Slania" sicherlich eine weitere Inspirationsquelle fuer Nachwuchs-Folk Metal-Bands sein!

Punkte: 9/10

Quelle: metal.de

[b]Persoenlicher Nachtrag: Indeed eien grossartige Scheibe. Da auch noch ncihts grossartiges in dem Sektor bisher angekuendigt ist prophezeihe ich hier das Folk/Pagan Highlight des Jahres. Spitzenklasse.........aber wie schon im Radio erwaehnt: man hoert dem Album an, dass es in Schweden gemastered wurde. Tut dem ganzen jedoch keinen Abbruch, ganz im Gegenteil

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