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  [Review] Chrome Division - Doomsday Rock N Roll
Geschrieben von: Kane - 01.03.2008, 20:53 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (12)

[Bild: chromedivddrrxa0.jpg]

TRACKLISTE
Doomsday Overture
Serial Killer
Hate
Trouble With The Law
Chrome Division
Here Comes Another One
1St Regiment
Breath Easy
The Angel Falls
Till The Break Of Dawn
We Want More
When The Shit Hits The Fan


Bei solch einem Coverartwork und einem Titel wie "Doomsday RocknRoll" ist es keine wirkliche ueberraschung, wenn einem eine Mischung aus Motoerhead, Turbonegro und alten Hellacopters um die Ohren fliegt. ueberraschend wird das alles aber dann, wenn man erfaehrt, dass Dimmu Borgir-Fronter Shagrath hinter der Band steckt.
Allerdings kraechzt der Mann hier nicht ins Micro, sondern schwingt die Klampfe. Den Gesang ueberlaesst er einem Kerl namens Eddie Guz, seines Zeichens Frontmann von The Carburetors. Nach dem Intro "Doomsday Overture" dreht Guz mit einem trockenen Hit it den Gashebel voll auf und los gehts mit "Serial Killer". Der Saenger gurgelt wohl jeden Morgen erst mal mit den Whiskeyresten vom Vorabend, in dem auch noch die Kippenstummel drin schwimmen ... die Stimme ist echt fies.
Das passt aber herrlich zum Sound, der stellenweise schon fast original nach Motoerhead klingt. Leadgitarrist Ricky Black wuerde vermutlich jeden Phil Campell-Soundalike-Wettbewerb gewinnen und zockt ein paar sehr heisse Licks runter. Waehrend "Hate" ebenfalls mit einem ordentlichen Tempo daherkommt und man ordentlich Gummi auf der Autobahn lassen will, setzt "Trouble With The Law" auf fette Grooves, die direkt aus der Wueste kommen duerften.
Zum Chorus hin nimmt die Nummer wieder Fahrt auf und man sieht foermlich den Videoclip dazu, in dem die Band in einem Hot Rod vor ner Horde Bullenautos fluechtet. Die Bandhymne drueckt das Gaspedal erneut ordentlich durch, drosselt aber unnoetigerweise immer wieder das Tempo durch eine sperrige Bridge. Dafuer atmet "Here Comes Another One" von vorne bis hinten nur RocknRoll. Das rotzt einfach ohne Ende und ich ueberlege schon die ganze Zeit, wo ich jetzt auf die Schnelle ein Sixpack her bekomme.
Dieses wuerde ich mir bei Nummern wie "Breath Easy", "Till The Break Of Dawn" oder "When The Shit Hits The Fan" naemlich genuesslich in die Kiemen filtern und auf meiner imaginaeren Harley Davidson irgendeinen Highway runterknattern. Doch in Skandinavien hoert man nicht nur Motoerhead, sondern auch AC/DC. Wie sich das bei der Chrome Division anhoert, zeigt "The Angel Falls".
Vollgas ist ja schoen und gut, aber es geht auch im eher groovenden Bereich, was Nummern wie "1st Regiment" oder "We Want More" zeigen. Ein paar Maedels im Chor und ne sexy Gaststimme haben auch noch nie geschadet und so ist "Doomsday RocknRoll" einfach ne geile Scheibe geworden, die sich kein Motoerhead-Fan entgehen lassen sollte. RocknRoll till I die!
Quelle: Laut.de


Nachtrag
Ein Album, das mir richtig gut gefaellt. Fuer Leute wie mich, denen Motoerhead zu eintoenig sind, genau das Richtige Smile Klar erfinden die das Rad auch nicht neu, sollen sie aber auch gar nicht. Rock´n´Roll, der Laune macht  Ylsuper

8,5/10

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  Sulaco - Tearing Through The Roots (2006)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 01.03.2008, 19:04 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

[Bild: 126401lx8.jpg]

[size=12pt]Sulaco - Tearing Through The Roots[/size]
[size=8pt]August 22nd, 2006 , Willowtip[/size]


Genre: technischer Death Metal / Deathcore

Line Up:
Erik Burke - Vocals/Guitar
Lon Hackett - Bass
Chris Golding - Drums


1. Middle Man
2. Pointing Out The Obvious
3. Summon The Hammer
4. An Eye In Every Window
5. Brunt Of The Joke
6. Sticks In My Craw
7. Winning The Race
8. The Lone Chime
9. Model Of Inefficiency
10. Full Of Holes
11. Bupkus
12. Magee
13. Hidden Agenda

Total playing time 47:16

Zitat:Tearing Through the Roots is the long awaited debut full length from Rochester, NYs Sulaco. With previous releases through Relapse (2003s self titled EP) and a split with SOILENT GREEN via Crash and Burn Cartel, SULACO have established themselves as a band playing a style that is "spasmodically progressive as it is abrasively visceral". Tearing Through The Roots marks the bands first ever full-length and continues in their tradition of amazing musicianship, progressive songwriting, and the best forward-thinking metal available today.

Zitat:Collectively accounting for over 30 years of experience playing in Rochester, NYs underground music scene, the three members of Sulaco have perfected a uniquely schizoid vision of how music should be played with their Willowtip debut, Tearing Through the Roots. Fronted by guitarist Erik Burke, one of the true godfathers of technical metal and mastermind behind zany carnival-grinders Lethargy, Sulaco fuels its fractured, inverted rhythms with a twittering riffing style that squirms and tinkles like an orchestra of deranged dolphins in heat, squealing and writhing rabidly between volcanic bass thrusts and runaway blast-beat crescendos. Inspired by the likes of Breadwinner and Human Remains, Tearing Through the Roots is an emblem for creative, bonecrushing complexity that refuses to sacrifice the groove or become declawed like so many in the post-Dillinger tech metal landscape.

Leider kein deutsches Review gefunden. Schoener technischer Death Metal, der Necrophagist mit Deathcore mischt, wenn ihr euch was drunter vorstellen koennt. Nicht unbedingt besser als Anata, Necrophgist, Decapitated, The Faceless, The Shattering, .... aber fast in der gleichen Liga. Da sie manchmal auch langsamere Moshparts und Breakdowns verwenden, sind sie fuer mich eben was besonderes und die "-core" Elemente bringen schoene Abwechslung ins Geschredder.

http://www.myspace.com/sulaco
http://metal-archives.com/band.php?id=15758
http://www.sulaco.us/
http://shop.relapse.com/artist/artist.as...stID=10096

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  [REVIEW] Dismember - Dismember
Geschrieben von: padrak - 01.03.2008, 06:56 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (2)

[Bild: dismemberdismemberdi8.jpg]

Voe: 19.02.2008

Genre: Death Metal

Tracklist:
01. Death Conquers All 
02. Europa Burns
03. Under A Bloodred Sky
04. The Hills Have Eyes
05. Legion
06. Tide Of Blood
07. Combat Fatigue
08. No Honor In Death
09. To End It All
10. Dark Depths
11. Black Sun

Spielzeit: 42:35


Schlicht und einfach „Dismember“ heisst das neue Album der schwedischen Death Metal Institution DISMEMBER. Lange Zeit dachte ich, dass die Band nie mehr an ihr glorreiches Debuet „Like An Everflowing Stream“ anknuepfen koennte. Doch ihr neues Album kommt verflucht nah an die Qualitaet dieses Meilensteins des Death Metal heran. Und das will wahrlich was heissen…

„Dismember“ kommt ohne ein Intro aus und schlaegt gleich mit „Death Conquers All“ unbarmherzig zu. Furios, garstig und aggressiv prescht der Song nach vorne und versprueht alsbald den Charme der glorreichen alten Zeiten, in der dieses Genre erbluehte. Gelungen altmodische Riffs im typischen DISMEMBER Stil, gepaart mit dem gewohnt rauen, etwas dumpfen Sound lassen das Herz gleich hoeher schlagen. Die Kirchenglocke im Mittelteil ist ein cooler Effekt und passt hervorragend zum Thema des Songs.

Der naechste Track traegt den Namen „Europa Burns“ und ist eines der Highlights des Albums. Dieser Song haette so auch auf GRAVEs „Soulless“ Album zu finden sein koennen. Praegnante, groovende Riffs, die gleich im Gehoer haengen bleiben. Abrundtief boese klingt es, wenn Saenger Matti Kaerki im Refrain die Titelzeilen aus sich heraus schreit. DISMEMBER lassen den Hoerer nicht zur Ruhe kommen. Schon kommt das naechste Highlight des Albums in Form von „Under A Bloodred Sky“, welches ein Lehrstueck in Sachen Death Metal aus Schweden darstellt. Der Song macht keine Gefangenen und verbindet Hammerriffs mit einer energiegeladenen Aggressivitaet, dass es nur so ein Fest ist. Beendet wird der Track durch traeumerisch schoene Melodien im schon so lieb gewonnenen Maiden Stil.

Ich bin begeistert, wie abwechslungsreich sich das neue Songmaterial gestaltet. Wirklich jeder Song hat etwas zu bieten. DISMEMBER kennen keine Gnade und treten das Gaspedal maechtig durch. „The Hills Have Eyes“ und „Legion“ sind Nackenbrecher vor dem Herren und man glaubt es den Jungs ungesehen, wenn Matti im Refraintext „We are legion“ bruellt. „Tide Of Blood“ geht dagegen wieder atmosphaerischer zu und besticht durch die feine Prise Melodik, die DISMEMBER schon seit jeher auszeichnet. Die Leadgitarrenparts sind phaenomenal. Nicht uebermaessig technisch, dafuer aber gehaltvoll aussagekraeftig.

„No Honor In Death“ gleicht einer Walze, die alles zermalmt, was ihr im Wege steht. Zaeh und tonnenschwer lassen DISMEMBER hier die Doom Death Keule kreisen und erwecken dabei Erinnerungen an die goettlichen AUTOPSY. Dieser Song erdrueckt den Hoerer mit seiner duesteren, schieren Heavyness. „To End It All“ ist dann wieder eine gnadenlose Uptemponummer, die zum Bangen animiert und aufgrund seiner melodischen Einschuebe trotz aller Haerte abwechslungsreich bleibt. Und auch „Dark Depths“ erinnert mehr als einmal an AUTOPSY und duerfte jeden Death Metal Fan ein Grinsen ins Gesicht zaubern.

„Black Sun“ schliesslich beendet das Album auf –fuer DISMEMBER Verhaeltnisse- fast epische Weise. Mit einer Dauer von ueber sechs Minuten ist dieses Lied nicht unbedingt typisch fuer die Band. Duestere Melodien und atmosphaerische Riffs bestimmen diesen Titel und duellieren sich mit galoppierenden Passagen. Ein mehr als wuerdiger Abschluss fuer dieses fantastische Album!

Der Band ist mit diesem Album ein wahrer Kracher gelungen. „No fillers – just killers“ lautet die Devise. Die Schweden verschwenden erst gar keine Zeit mit halbgaren oder durchschnittlichen Nummern. Elf Songs, elf Volltreffer. Es ist herrlich, wie hungrig, frisch und unverbraucht DISMEMBER klingen und dabei mit „Dismember“ naeher an ihrem unsterblichen Debuet sind als mit jedem anderen Album der Bandgeschichte. Man fuehlt sich unweigerlich in die Zeit der fruehen Neunziger versetzt. Diese Musik entfacht in ihrer Rohheit und Unverfaelschtheit ein Feuer der Leidenschaft. Es wird ein grosser Bogen um trendige Melodien und Arrangements gemacht und stattdessen der Geist der alten Tage in lebendiger Form heraufbeschworen. (Quelle: bloodchamber.de)

Persoenlicher Nachtrag:
Ich muss zugeben, dass ich der Platte gegenueber im Vorfeld eine sehr skeptische Einstellung hatte, da mir "Where Ironcrosses Grow" ueberhaupt nicht gefallen konnte, entgegen teilweiser hyperventilierender Kritiken in der Fachpresse. Die neue selbstbetitelte Scheibe laesst die Band gluecklicherweise wieder dorthin zurueck kehren, wo sie schon einmal war und auch hingehoert...in den Oldschool Death Metal Olymp. Und damit waere auch schon alles gesagt. Geil, geil, geil Woot Gott

Meine Wertung: 9.0/10


Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/dismemberpromo

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  [MYSPACE] Mord - Necrosodomic Abyss
Geschrieben von: padrak - 01.03.2008, 06:29 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

Neues Album erscheint in Kuerze. Koennte eventuell was fuer unsere Blackies sein. Smile

http://www.myspace.com/666mord

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