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  Deranged - The Redlight Murder Case
Geschrieben von: mshannes - 11.02.2008, 21:18 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

Deranged - The Redlight Murder Case

Voe: 18. Februar 2008
Zeit: 35:22
Label: Regain Records
Homepage: iamderanged.com

Kennt ihr ein Album von Deranged? Ja? Gut, dann kennt ihr auch die aktuelle CD! Denn The Redlight Murder Case ist vom ersten bis zum letzten Ton 100 Prozent Deranged.
Alles, was man erwartet, bekommt man auch: Das ganz typische Stakkato-Drumming, den generellen "Rakatakataka"-Rhythmus, die blutigen Lyrics, alles ist so, wie man es gewohnt ist. Ja, der Silberling ist nichts fuer die Vegetarier unter uns, hier schnetzelt, schlitzt und kackt sich die Band durch neun bluttriefende, vor Bosheit und Gewalt nur so strotzende Stuecke. Meist wird eher im Mid-Tempo verharrt, hin und wieder aber auch mal gebolzt, dass es schon nicht mehr feierlich ist. Die Produktion tritt so richtig Popo, gerade das Schlagzeug haemmert so richtig auf der Bauchdecke herum. Aber auch die anderen Instrumente sind voellig passend in Szene gesetzt. Technisch auf recht hohem Niveau angesiedelt, scheinen die Songs thematisch zusammenzugehoeren, zumindest habe ich von den Titeln her den Eindruck. Ob das auch von den Lyrics her so stimmt, kann ich leider schwer beurteilen, Textblatt war leider keines dabei und die Vocals kann sogar ich kaum entziffern, aber ich tendiere stark zu der Meinung, dass es sich hier um eine Art Konzeptalbum (zumindest thematisch) handelt, welches sich um einen Mord im Rotlicht-Milieu dreht. Mal eine nette Abwechslung im Blut- und Eiter-Genre, obwohl "nett" hier vielleicht nicht unbedingt ein sich aufdraengender Begriff ist. Seis drum, dies ist die Art von Musik, die den Hoerer bis an seine Grenzen fuehrt und ihn ausgelaugt zuruecklaesst. 35 Minuten Gesamtspielzeit reichen da durchaus, viel mehr waere nicht zutraeglich gewesen. Dabei ist zum Glueck kein qualitativer Abfall zum Ende der Scheibe hin zu verzeichnen, denn gerade wenn man denkt, die CD waere zwar intensiv und brutal, aber vom Aufbau auch recht aehnlich, werden mit den letzten drei Tracks noch drei absolute Vorschlaghaemmer aus dem Hut gezaubert, die sich gewaschen haben. Mit Sicherheit keine Mucke fuer jedermann, sondern nur fuer eine sehr ueberschaubare Zielgruppe, wird aber zumindest dieses Klientel verzueckt ob dieser neuen Offenbarung aufschreien, wenn auch schon bei gemaessigteren Hoerern wohl kein neues Land gewonnen werden kann. Mir persoenlich gefaellts gut und wer bisher schon mit Deranged etwas anzufangen wusste, wird mit dem meiner bescheidenen Meinung nach besten Deranged-Album seit Langem gluecklich werden.
Ein Album von Spezialisten, gemacht fuer Spezialisten und diese werden mit dem Rundling gluecklich werden.
Anspieltipps: "Formula For A Murder" und "Death Walks On High Heels"

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  Secret Chiefs 3 - 1998 - Second Grand Constitution and Bylaws Hurqalya
Geschrieben von: myhomeismycastle - 11.02.2008, 17:04 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (10)

Secret Chiefs 3 - 1998 - Second Grand Constitution and Bylaws Hurqalya

[Bild: folderci6.jpg]

Zitat:A bizzare, semi-secret side project of Mr. Bungle and Faith No More featuring Trey Spruance (guitarist for Mr. Bungle & Faith No More), plus Danny Heifitz and Trevor Dunn of Mr. Bungle. Experimental rock thats entertaining, with elements of Indian and Middle Eastern soundtracks, left field drum n bass, atonal future surf music & more. Remastered and reissued with a previously unreleased bonus track Zulficar II. 2000 release.

damit sollte eigentlich alles klar sein Emotlol_2 Kingt wie Mr. Bungle + indische Filmmusik + Drum & Bass
Eine voellig Bizarre Truppe, von der ich bisher auch nur dieses Album kenne. Wer mehr (mehr wirres) ueber die Jungs wissen will: http://en.wikipedia.org/wiki/Secret_Chiefs_3

Zitat:Review von hier: http://www.theomegaorder.com/s.nl/it.A/id.17692/.f
Second Grand Constitution and Bylaws, Hurqalya is the follow-up to Secret Chiefs 3 excellent 1996 debut, First Grand Constitution and Bylaws. And like its predecessor, the music is a combination of Ennio Morricone movie scores, world music, experimental noise rock, and heavy metal. But this musical mix is used in an extremely unorthodox and unpredictable way -- they dont play it safe by lumping all the similar styles together. For example, theyll follow up a beautiful guitar interlude (the albums opener, "The Rose Garden of Mystery") with a jarring surf rocker ("Waves of Blood"), which will then lead to a reverb-drenched freak-out ("Broken Glass Hearse"). But the real story on the sophomore effort by Secret Chiefs 3 is guitarist/leader Trey Spruance. In addition to guitar, he produced and engineered the album, filled in for missing bassist Trevor Dunn (still a member of the band), and wrote eight of the records ten tracks. Due to the all-encompassing vision of Second Grand Constitution, it becomes obvious that a lot of work was put into it, and the end result is one of 1998s most rewarding, original, and ambitious recordings. ~ Greg

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  Neuer Song von Asphyx zum Reinhoeren
Geschrieben von: padrak - 09.02.2008, 19:48 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

http://www.myspace.com/officialasphyx

Klingt schon mal vielversprechend Smile


uebrigens: Alle, die sich bei Hail of Bullets ueber den Gesang beschwert haben, brauchen erst gar nicht reinzuhoeren Smile

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  John Lees' Barclay James Harvest - Legacy
Geschrieben von: mshannes - 05.02.2008, 00:11 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (3)

John Lees Barclay James Harvest - Legacy

Voe: 05. November 2007
Zeit: 77:35
Label: Cherry Red
Homepage: www.barclayjamesharvest.com

Das traf mich jetzt aber unerwartet! Ich habe Barclay James Harvest zwar frueher ganz gern gehoert, aber die Band mit der Zeit irgendwie aus den Augen verloren. Und genau genommen gibt es die Band als solche auch nicht mehr, allerdings entstanden aus den Truemmern der Bombast-Progger zwei parallele Projekte, eines um Les Holroyd und eines um John Lees und Stuart "Woolly" Wolstenholme. Die hier besprochene CD beinhaltet ein Konzert des letzteren Projekts, aufgenommen am 5. November 2006 im Londoner "Shepherds Bush Empire".
Und eines gleich vorweg: Diese CD ist einfach riesig geworden! Ein zeitloses Dokument eines gigantischen Auftrittes. Mit gigantisch meine ich aber nicht, dass es sich dabei um einen Gig handelt, der vor Pomp und Bombast ueberquillt, nein, ganz im Gegenteil, hier herrscht eine fast andaechtige Stimmung. Das Publikum haelt sich angenehm zurueck, so dass man ungestoert der Musik lauschen kann. Diese wird mit einer Inbrunst dargeboten, die schon erstaunlich ist. Gerade bei den leiseren Titeln hat man eher das Gefuehl, einer Messe beizuwohnen als einem Konzert. Pure Magie ward an diesem Abend gewoben und hat es auch auf den Tontraeger geschafft. Die Setlist besteht aus all den grossen Hits der Band (mit Ausnahme von "Life Is For Living") ergaenzt durch seltener gespielte Tracks ("Poor Wages" wurde bis zu diesem Abend noch nie live gespielt), eine sehr gelungene Mischung also.
Zur Produktion der Scheibe ist zu sagen, dass auch die kleinste Nuance eingefangen wurde und dem Hoerer in gebuehrender Qualitaet ueber fast 120 herrliche Minuten praesentiert wird. Auch die Musiker befanden sich an jenem Abend in Hochform, Verspieler oder aehnliches sucht man vergebens. Die ganze CD ist einfach eine traumhafte Reise zurueck in die Zeit. Da ziehe ich aber mal ganz gewaltig den Hut vor diesen aelteren Herren und bedanke mich fuer eine der inspirierendsten CDs der letzten Zeit.
Ach, was laber ich hier eigentlich, hier gibts nur eines fuer den geneigten Hoerer: Kaufen! Und zwar am Besten die DVD, auf der das komplette Konzert (16 statt 13 Titel wie auf der CD) veroeffentlicht wurde.

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