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Themabewertung:
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"Humus vs. Padrak"-Battlethread
Krimh - Explore (2013) -- blackend djent

solo projekt des ex-drummers von Decapitated. ein junger bursche aus österreich, der eine zeitlang zum live-lineup der polen gehörte.
der erste song der scheibe ist etwas lahm, danach gehts bergauf. eigenständige mischung aus black metal, djent und post-rock. so ganz rund ist die sache noch nicht, aber allemal ein reinhören wert.

7,5/10

http://krimh.bandcamp.com/
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Evan Brewer - Your Itenrey (2013) - Instrumental Djent

Solo-Projekt des "The Faceless" Bassisten. Rhytmusbetont und mit so manchen Progressive-Show-off Momenten, ist es dennoch eine der besseren Solo-Scheiben. Ab und an schafft es der Mann einfach grandiose Hooks und Riffs aus seinem Gezupfe entstehen zu lassen.

um es mit dem Review von metalinjection zu sagen: "Animals as Leaders with a whole lot more jazz... It's intelligently written jazz metal that doesn't try to be more than it is."

7,5/10

http://www.metalinjection.net/reviews/al...-itinerary
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ATOMWINTER - Atomic Death Metal (2013) [Oldschool Death Metal, Deutschland]
Sehr viel über die 2009 gegründete Göttinger Band habe ich nicht finden können. Das vorliegende Full-Length Debüt spricht allerdings für sich selber. Räudiger Todesstahl aus dem Nachwuchsprogramm von GRAVE, ASPHYX & Co in Reinkultur und das auch noch sehr überzeugend. Sollte man im Auge behalten.
(8/10)
SATAN WORSHIPPING DOOM
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CIRCLES - Infinitas (2013) [Djent, Australien]
Musikalisch zeigen die Jungs von Down Under auf beeindruckende Weise, wie sehr sich Djent von einem reinem Nerdgenre zu hochspannender progressiver Gitarrenmusik weiter entwickelt hat. Dafür gibt es aus dem Stand 9 Punkte. Das Album hat für mich noch einen Haken; ich weiß noch nicht, ob ich den Gesang von Perry Kakridas überragend gut oder extrem nervig finden soll. Er verzichtet wohl auf dieses furchtbar künstliche Cleangejohle der Moderne, singt aber insgesamt sehr melodisch; dafür wieder sehr abwechslungsreich. Mal schauen, was die weiteren Durchläufe bringen werden.
(-/10)
http://www.metalhammer.co.uk/news/hear-d...infinitas/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(12.10.2013, 18:26)padrak schrieb: CIRCLES - Infinitas (2013) [Djent, Australien]
Musikalisch zeigen die Jungs von Down Under auf beeindruckende Weise, wie sehr sich Djent von einem reinem Nerdgenre zu hochspannender progressiver Gitarrenmusik weiter entwickelt hat. Dafür gibt es aus dem Stand 9 Punkte. Das Album hat für mich noch einen Haken; ich weiß noch nicht, ob ich den Gesang von Perry Kakridas überragend gut oder extrem nervig finden soll. Er verzichtet wohl auf dieses furchtbar künstliche Cleangejohle der Moderne, singt aber insgesamt sehr melodisch; dafür wieder sehr abwechslungsreich. Mal schauen, was die weiteren Durchläufe bringen werden.
(-/10)
http://www.metalhammer.co.uk/news/hear-d...infinitas/

den gesang finde ich leider extrem nervig und das macht es für mich unhörbar -/10
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(10.10.2013, 20:44)padrak schrieb: Sagen dir LES YEUX DE LA TETE etwas? Recht wilder Jazzrock mit noch Etwas drin.
http://head-records.bandcamp.com/album/mosca-violenta

danke für den tipp. gefällt mir gut. dürfte sogar noch etwas härter sein.
7,5/10
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Russian Circles - Memorial (2013) -- Post-Rock

Die Großväter des metallischen Post-Rocks sind nun auch seit fast 10 Jahren im Geschäft und lassen auf ihrem fünften Album zum ersten mal merklich nach. Statt gekonnten Spannungsbögen zwischen laut und leise zu ziehen, bleibt man nun vornehmlich leise und verspielt damit den Sonderstatus, den Russian Circles bisher für sich einnehmen konnten. Leise treten können auch andere...

6/10

http://russiancircles.bandcamp.com/releases
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(14.10.2013, 09:11)myhomeismycastle schrieb: Russian Circles - Memorial (2013) -- Post-Rock
Die Großväter des metallischen Post-Rocks sind nun auch seit fast 10 Jahren im Geschäft und lassen auf ihrem fünften Album zum ersten mal merklich nach. Statt gekonnten Spannungsbögen zwischen laut und leise zu ziehen, bleibt man nun vornehmlich leise und verspielt damit den Sonderstatus, den Russian Circles bisher für sich einnehmen konnten. Leise treten können auch andere...
6/10
http://russiancircles.bandcamp.com/release
Die habe ich nur noch nicht erwähnt, weil ich die auch so enttäuschend finde. Ich gebe sogar noch 1 Pkt. weniger.
5/10
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(11.10.2013, 11:19)myhomeismycastle schrieb: Evan Brewer - Your Itenrey (2013) - Instrumental Djent
Solo-Projekt des "The Faceless" Bassisten. Rhytmusbetont und mit so manchen Progressive-Show-off Momenten, ist es dennoch eine der besseren Solo-Scheiben. Ab und an schafft es der Mann einfach grandiose Hooks und Riffs aus seinem Gezupfe entstehen zu lassen.
um es mit dem Review von metalinjection zu sagen: "Animals as Leaders with a whole lot more jazz... It's intelligently written jazz metal that doesn't try to be more than it is."
7,5/10
http://www.metalinjection.net/reviews/al...-itinerary
Guter Ersteindruck. Sein Debüt "Alone" ist reines Bassgezupfe und ist nur bedingt empfehlenswert.
7,5/10
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(11.10.2013, 11:12)myhomeismycastle schrieb: Krimh - Explore (2013) -- blackend djent
solo projekt des ex-drummers von Decapitated. ein junger bursche aus österreich, der eine zeitlang zum live-lineup der polen gehörte.
der erste song der scheibe ist etwas lahm, danach gehts bergauf. eigenständige mischung aus black metal, djent und post-rock. so ganz rund ist die sache noch nicht, aber allemal ein reinhören wert.
7,5/10
http://krimh.bandcamp.com/
Spannendes Teil, braucht aber noch ein paar Durchläufe für ein Urteil.
-/10
SATAN WORSHIPPING DOOM
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GIGAN - Multi-Dimensional Fractal Sorcery And Super-Science (2013) [Technical Death Metal, USA]
Warum ich bei GIGAN immer an Erik Rutan denken muss, obwohl der mit der Band überhaupt nichts zu tun hat, weiß ich auch nicht. Die musikalischen Teilparallelen zu MORBID ANGEL sind es allerdings nicht.
Mit ihrem 3. Album können die Amis zum Glück wieder an ihr tolles Debüt anknüpfen, über das Zweitwerk hülle ich lieber den Mantel des Schweigens.
Technische Raserei trifft auf fast ambientartige Samplepassagen; Eingängigkeit wird man hier vergeblich suchen.
(9/10)
http://gigan.stereokiller.com/#L2JhbmRzL...ZD03MDczMA==

P.S. Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Erik Rutan ist auch bei HATE ETERNAL, von denen 2 Mitglieder GIGAN gegründet haben. Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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DISPARAGED - And Babylon Fell (2013) [(Melodic) Death Metal, Schweiz]
Album Nr. 4 der Schweizer klingt wohl sehr modern, aber zum Glück nicht so steril wie bei vielen Genrekollegen. Da sie auch soundtechnisch wieder zugelegt haben, bin ich mit der Scheibe insgesamt zufrieden, wenn auch echte Highlights fehlen.
(8/10)
http://www.metal.de/death-metal/review/d...ylon-fell/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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(17.10.2013, 10:53)padrak schrieb: GIGAN - Multi-Dimensional Fractal Sorcery And Super-Science (2013) [Technical Death Metal, USA]
Warum ich bei GIGAN immer an Erik Rutan denken muss, obwohl der mit der Band überhaupt nichts zu tun hat, weiß ich auch nicht. Die musikalischen Teilparallelen zu MORBID ANGEL sind es allerdings nicht.
Mit ihrem 3. Album können die Amis zum Glück wieder an ihr tolles Debüt anknüpfen, über das Zweitwerk hülle ich lieber den Mantel des Schweigens.
Technische Raserei trifft auf fast ambientartige Samplepassagen; Eingängigkeit wird man hier vergeblich suchen.
(9/10)
http://gigan.stereokiller.com/#L2JhbmRzL...ZD03MDczMA==

P.S. Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Erik Rutan ist auch bei HATE ETERNAL, von denen 2 Mitglieder GIGAN gegründet haben. Smile

kann ich mich anschließen. sehr abwechslungsreicher und top produzierter tech death

8,5/10
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MEMENTO WALTZ - Division By Zero (2013) [Progressive Metal, Italien]
Es ist zum heulen. Da veröffentlichen die Italiener nach 20 Jahren Bandbestehen mal eben das musikalische Progmetal-Album des Jahres, dessen Virtuosität die Herren von DREAM THEATER noch älter aussehen lässt, als sie sowieso schon klingen und dann macht eine nicht zeitgemäße Produktion einem alles zunichte. Schade.
(-/10)
http://mementowaltz.bandcamp.com/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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PROTEST THE HERO - Volition (2013) [Extreme Progressive Metal, USA]
Das neue Album klingt wie REVOCATION mit melodischem Gesang, ergo Gitarrenwahnsinn galore. Konnte man ja auch so erwarten. Der Gesang war schon immer gewöhnungsbedürftig, aber dafür bekommt die Scheibe auch noch ein paar Durchläufe.
(8,5/10)
http://www.sputnikmusic.com/review/59378...-Volition/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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