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Geschrieben von: PanzerDivision - 28.04.2009, 22:08 - Forum: Board Internes - Antworten (13)

Ich hab folgendes Phänomen:
Ich gehe auf "Neue Beiträge ansehen". Dort erscheinen dann 2-3 Threads. Unter "Heutige Beiträge ansehen" sehe ich aber, dass es alleine an diesem Tag schon jede menge mehr Beiträge gab.
Habt ihr das auch?

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  Agah Bahari - The Second Sight Of A Mind (2008)
Geschrieben von: GBuddah - 28.04.2009, 20:11 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (2)

möcht auch mal wieder etwas vorstellen:

Bandmitglieder
Agah Bahari - Guitar
Derek Sherinian - Keyboards
Virgil Donati - Drums
Ric Fierabracci - Bass
Rufus Philpot - Bass

Zitat:"Agah Bahari is writing cutting edge instrumental progressive rock.
His guitar playing is very impressive as well." Derek Sherinian

"Agah is a great up and coming writer and guitarist who has a really
fresh sounding approach that is really welcomed by me." Ric Fierabracci

"Prog rock monster" Cherry Beach Studio

"Iran's guitar monster" www.ZirZamin.se

"This (The Second Sight of a Mind) is an album that will not only have prog fans wetting themselves with glee, but will be the ultimate chaff weeder for those fun games of Friday Night Connection. (What connects Mungo Jerry, Nancy Sinatra and Kiss). Go on, guess! ... It's an album guaranteed to please the ears of the prog metal minded as the stellar band brings excellent compositions like 'Orgasmic Sense of Insanity' and 'Protectors Caravan' to life." www.the-rocker.co.uk

"There is many progressive rocker in Iran that are very technical, but Agah is a young musician that plays with passion and out of love for the music. His music is pure modern prog/rock without any national and cultural limitations." www.ZirZamin.se
http://www.myspace.com/agahbahari

http://www.agah-bahari.com/
http://en.wikipedia.org/wiki/Agah_Bahari

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  Thy Final Pain - Epitaph
Geschrieben von: chris2711 - 27.04.2009, 22:50 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

[Bild: THY_FINAL_PAIN_Cover.jpg]

Zitat:Was machen zwei Musiker, die bei Debauchery gespielt haben, nachdem sie bei besagter Band raus sind? Genau, sie gründen eine eigene Kapelle! Und was für eine? Genau, eine Death Metal-Combo (wer hätte es gedacht) namens "Thy Final Pain". Und was für einen Stil darf man von dieser Band erwarten? Genau, groovendes Midtempo-Todesblei, das zumindest musikalisch seine Verwandtschaft zu Debauchery nicht völlig leugnen kann.
Aber das soll ja kein Problem darstellen, denn die aktuelle Debauchery-Scheiblette hat dem Rezensenten doch gar prächtig gemundet. Mal sehen, ob Epitaph genauso einschlägt wie Continue To Kill. Wie schon gesagt liegt der Schwerpunkt der Mucke von Thy Final Pain im walzenden Death a la Six Feet Under, Debauchery und Konsorten. Allerdings nur musikalisch, von der Stimmung her geht es auf Epitaph eine ganze Ecke düsterer zu. Thematisch geht es hauptsächlich um die letzten Momente im Leben, während denen man nochmal sein Lebenswerk (zweifelnd) Revue passieren lässt. Das wirkt sich dann natürlich auch im Songwriting aus, denn Gute-Laune-Rock'n'Roll-Einschübe darf der Hörer hier nicht erwarten, diese wären der Stimmung des Albums einfach nicht angemessen. Somit stellt diese CD eine Reise in die mentalen Abgründe eines oder mehrerer Sterbenden dar, was vom Feeling her durchaus stimmig umgesetzt wurde. Instrumental klingt das Werk erwartet wuchtig; die Gitarren verharren meist im Tiefstton-Riffing, der Bass gibt der ganzen Sache die nötige Tiefe und das Schlagzeug weiß auch den richtigen Druck zu entwickeln, abgesehen vom Klang der Snare, der mir für solch gehaltvollen Sound etwas zu schepprig klingt. Das kann aber auch daran liegen, dass sich nirgends in Erfahrung bringen ließ, wer denn da eigentlich an der Schießbude sitzt, wahrscheinlich also "nur" ein Session-Drummer. Stimmlich ist dafür alles im grünen Bereich, es wird gegrunzt und geröchelt, dass es eine wahre Freude ist. Die Produktion ist der Musik angemessen, Hauptschwerpunkt liegt hier im ganz tiefen Tonspektrum, ohne allerdings dumpf zu klingen.
An sich ein grundsolides Debüt, auf dem man problemlos aufbauen kann. Für eine höhere Wertung allerdings fehlt es mir auf der Scheibe an wirklichen Höhepunkten, so ein oder zwei Krachersongs hätten dem Ganzen wesentlich mehr Gesicht und damit Erinnerungswert beschert. So bleibt es bei einem "ganz in Ordnung", was für ein Erstlingswerk ja auch nicht übel ist...

Quelle: mshannes Smile

http://www.thy-final-pain.de/

Myspace hab ich nicht gefunden, auf der HP gibt's aber Hörproben. Der Sound trifft zu 100% meinen Geschmack, tolle Scheibe! Man erfindet den Death Metal sicher nicht neu aber Freunde von SFU, Debauchery etc. sollten reinhören. 8,5 von mir.


Nachtrag: die neue Scheibe "Of life and death" ist noch eine Ecke besser!

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  Voodoocult - Jesus killing machine
Geschrieben von: chris2711 - 27.04.2009, 22:39 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

[Bild: 94_jesus_killing_machine.jpg]

Keine Ahnung ob jemand die Scheibe kennt, mich würde mal eure Meinung zu diesem Werk interessieren. Die Musiker stehen eigentlich für geballte Qualität und lassen auf einen Klassiker hoffen. Für mich ist das Album leider nur erhöhter Durchschnitt.

Das Rock Hard lobt die Scheibe ziemlich:

Zitat:Als Gerüchte über eine Metal-Platte des Indie-Pop-Stars Philip Boa die Runde machten, schlug das (noch) keine großen Wellen. So mancher erwartete da ein düsteres, braves Metal-Album mit ein paar dancefloorkompatiblen Industrial-Beats. Doch weit gefehlt! Schon das Line-up dieser Platte verweist in eine ganz andere Richtung. Boa wollte offensichtlich die Besten - und bekam sie. Drums: Dave Lombardo. Der Ex-Slayer-Schlagzeuggott darf endlich wieder seine gefürchteten Doublebassdrums ausfahren und macht davon reichlich Gebrauch. Mit seinem druckvollen Spiel drückt er der Platte unweigerlich seinen Stempel auf. Ansonsten gaben sich im Studio Mille (Kreator), Waldemar Sorychta (ex-Despair, Produzent von Tiamat, Grave, Unleashed und Mitglied in Lombardos neuer Band Grip) und Gabby (Cro-Mags) die Gitarre in die Hand. Selbst Sensibelchen Chuck Schuldiner (Death) konnte Boa vom Mitwirken überzeugen. Mit seinem Voodooclub-Bassisten Taif hat sich Boa nicht für irgendeine Art "Metal" entschieden, sondern für knüppelharten Thrash Metal. Mit "Jesus Killing Machine" pflanzt man sich genau zwischen Fight und Slayer. Das schließt auch klischeehaften Stoff wie 'Albert Is A Headbanger' mit ein, ein eher mißlungener Gag, wenn's denn einer war. Der Rest: superschnelles, präzises Gedresche, z.T. wirklich rohes Fleisch ('Killer Patrol', 'Born Bad And Sliced', 'Hellatio') das da im CD-Player liegt. Boa selbst gefällt sich als singender Psychopath mittendrin. Überall um ihn herum kracht's fürchterlich. Schööönet Dingen.

Verfasser: Holger Stratmann
Note: 8.5

Bei den "Metal Archives" langt's bei 2 Reviews nur für 20%.
http://www.metal-archives.com/band.php?id=1599

Ich siedel das Album irgendwo in der Mitte an. Was sagt ihr? Hörproben hab ich auf einer Fanseite gefunden:

http://www.myspace.com/voodoocultfans

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