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Katagory V - Hymns of Dissension (2007) |
Geschrieben von: Wizz21 - 15.04.2009, 13:43 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair
- Antworten (5)
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Katagory V - Hymns of Dissension (2007)
![[Bild: katagoryv2uz1.jpg]](http://img262.imageshack.us/img262/7605/katagoryv2uz1.jpg)
Starker, progressiver US-Metal. Für Fans von älteren Queensryche (zu Rage for Order und Operation Mindcrime - Zeiten), Fates Warning und Crimson Glory!
Zitat:Review zum Album:
This album brought back moody thoughts. Hell no, "Hymns Of Dissension" is an excellent album and KATAGORY V is now placed among my favorite new-met acts the last years. It”™s just the feeling possessing my mind: what the hell is going wrong with Metal fans being skeptic towards (real) US Power/Prog Metal bands? Excellent musicians, great songwriting and - most of all - authentic ”™metal”™ songs do not seem charming enough anymore(?). Please, bring back the late 80s/early-to-mid 90s days!
KATAGORY V applies to the thinking Metal fan. Both ”™thinking”™ and ”™metal”™, I repeat. The instrumentation is near perfection; all players are demonic and the chemistry between guitar masters Curtis Morrell and Mark Hanson is the critical fact for KATAGORY V”™s vibe. My god, there”™s been a tremendous job done in guitars. Who can recall the wise ”™US Metal”™ creations of bands like HELSTAR (in "Nosferatu"), early FATES WARNING (the John Arch era), non-epic JAG PANZER or ARCANE (in their brilliant "Destination Unknown" sole full-length opus)? Both guitars are breathing fire, there”™s no limit in soloing & leads plus it”™s obvious the twin dynamite holds the flame of the Jabs/Schenker, Smith/Murray and Tipton/Downing authority in full respect.
"Hymns Of Dissension" is the fourth studio album by the band. Unfortunately, I have not yet had the chance to check out their previous efforts but - one way or another - the "HOD" tracklist bears the unique charisma of being both catchy and multipart, soaring and serene, methodical and untainted. Whoever”™s now passed his/her 30ies by now can surely recall how challenging this Heavy/Power/(pre)Prog/Technical Metal stuff in the USA was 15-20 years ago. Bands worked endlessly, successfully combined their incessant virtuosity with the Metal vehemence of them being fans and...take the LA Glam ”™poser”™ outburst plus the Bay Area Thrash typhoon...and then there were few. Just recall the reversal of e.g. QUEENSRYCHE or FATES WARNING during that era.
I like "Hymns Of Dissension" cause it proudly holds the torch of technical Power/Prog Metal the American way. I love Allers”™ vocals, in addition. He is melodic, high-pitched and epic at the same time. He surely knows how to impress the listener. All in all, KATAGORY V just won another Metal fan, even if Salt Lake City, Utah, USA knows them since 1999. (Quelle: www.metal-temple.com)
Myspace: http://www.myspace.com/katagoryv
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Destructor - Forever in Leather (2007) |
Geschrieben von: Wizz21 - 15.04.2009, 13:40 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Keine Antworten
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Powerthrash aus fuckin' Us of A, Lecker auffe Ömme und ab dafür!
Review:
Zitat:Was lange währt, wird endlich gut. Die US-Power-Thrasher DESTRUCTOR hatten recht bald nach ihrem Comeback-Album "Sonic Bullet" (2003) bereits einen Nachfolger angekündigt. Doch es sollte wesentlich länger dauern, bis diese Scheibe erscheint. "Forever In Leather" sollte ursprünglich auf dem KEEP IT TRUE-Festival am 14.04.2007 seine Premiere feiern. Aber auch daraus wurde nichts. Die Gründe hierfür sind in diesem Interview nachzulesen.
Nun hat das energiegeladene Quartett "Forever In Leather" endlich in trockene Tücher gebracht. Und auch auf dieser Scheibe der Band aus Cleveland regiert brutaler Power Thrash ohne Trendanbiederungen. Angefangen beim abwechslungsreichen Opener 'Tear Down The Heavens' über den Highspeed-Trasher 'Unleashed', der fast schon punkig dahergerotzt wird, bis hin zum für DESTRUCTOR-Verhältnisse recht progressiv arrangierten 'World Of War'. Besonders das sauschnelle 'Skull Splitter' killt ohne Ende. Die gewaltigen Rifflandschaften und das wuchtige Uffta-Uffta-Drumming von Mat Flammable verschaffen dem Hörer/der Hörerin einen gewaltigen Arschtritt. Sehr geil klingen auf diesem Silberling insbesondere die unverwechselbaren, wilden Gitarrensoli von Pat Rabid, der das Griffbrett seiner Sechssaitigen gehörig malträtiert. Auch das mittelschnelle gezockte 'Precision Devastation' mundet ausgesprochen gut und wird von einem fetten Riff vorangetrieben. Neben dem bereits erwähnten Rübenschwenker 'Skull Splitter' wird wahrscheinlich auch der sehr eingängige Titeltrack 'Forever In Leather' zum künftigen Bandklassiker avancieren. Lediglich das schnelle, aber irgendwie zu durchschnittlich arrangierte 'Straight To Hell' (mit einem Refrain, der sehr stark nach dem alten DESTRUCTOR-Track 'Smash Your Skulls' klingt) überzeugt nur teilweise. Am Ende läuft "Forever In Leather" jedoch mit dem sehr starken Highspeed-Track 'Pounding Warriors' souverän auf der Ziellinie ein.
Die Endabrechnung sieht folgendermaßen aus: "Forever In Leather" knüpft nahtlos an das starke Comeback-Album 'Sonic Bullet' an und toppt dieses sogar! DESTRUCTOR drücken insgesamt ordentlich auf die Tube und liefern mit "Forever In Leather" eine ausgesprochen heftige und starke Scheibe ab. Die Produktion, für die BREAKER-Gitarrist Don Depew verantwortlich war, ist rundum gelungen und klingt ausgesprochen druckvoll. Fans von geradlinigem und brutalem Achtziger-Power-Thrash, der ohne Schnickschnack auskommt, werden mit "Forever In Leather" bestens bedient werden. Reinhören ist Pflicht! (powermetal.de)
Myspace:
http://www.myspace.com/maximumdestructor
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Abandoned - Thrash You! |
Geschrieben von: Wizz21 - 15.04.2009, 13:38 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (1)
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Die Speerspitze des deutschen Thrashunderground meldet sich zurück - und das besser denn je! Es ist wirklich bemerkenswert wie die 4 sympathischen Hessenthrasher in den letzten Jahren unbeirrt ihren Weg gegangen sind. Von ihren ersten sehr beachtlichen Demo zum gewonnenen SimEvil Bandcontest bis hin zum gefeierten Livegig auf dem Rock Hard Open Air 2005, ging der Weg für die Band kontinuierlich immer weiter nach oben. Der bisherige absolute Höhepunkt in der Bandgeschichte war dann letztes Jahr zweifelsohne der Release ihres bei Thrashfans und Metalpresse gefeierten Debüts "Thrash Notes". Stellt sich nun also nur noch die Frage, ob Abandoned mit "Thrash You" ihrer Bandgeschichte einen weiteren Meilenstein hinzufügen können? Kurze und knappe Antwort: Fuck, yeah!
Gleich nach dem Intro hauen uns die Jungs mit "Visions of Death" den ersten Kracher um die Ohren. Bratende, alles niederthrashende Gitarren treffen hier auf einen Killerchorus der mich sehr an Rage zu "Black in Mind/End of Days" - Zeiten erinnert. Sehr geiler Anfang, so kanns weitergehen! Und siehe da, Songs wie "We Are Hell" oder "Disorder" brauchen sich keineswegs vor dem Startsong zu verstecken. Hier wird derart oldschool aber dennoch unglaublich frisch klingend die 80er Jahre Bay Area Thrash Keule geschwungen, dass es eine wahre Freude ist. "Sands of Time" ist der erste Song des Albums der zumindestens Anfangs etwas gebremster daherkommt. Hat zu Beginn ein wenig was von Slayers' "Seasons in the Abyss" bis es dann kurz vor der 1-Minuten Marke wieder richtig auf die Omme gibt. Könnte mir vorstellen, dass der Song live besonders gut ankommen wird, den Refrain kann man nämlich so richtig schön mitshouten. Nächster Song, "Damned for all Time" - wieder ein Nackenbrecher, für den eine Band wie Testament ganz sicher ihr letztes Hemd geben würde, und auch die restlichen 5 Songs + abschließendes Outro lassen im Niveau kein Stück nach. Hier sitzt einfach jedes Riff und jeder Chorus wie Arsch auf Eimer!
Kaum zu glauben, aber Abandoned haben sich mit ihrem "Thrash Notes" - Nachfolger nochmal ein ganzes Stück steigern können. Ein Freudenfest für jeden Oldschool Thrasher und die perfekte Wartezeitüberbrückung bis zu den neuen Werken von Testament, Exodus, Kreator & Co. Fuckin' Thrash You!!!
Bewertung: 8.5 von 10 (Reviewer: Wizz21)
Homepage: http://www.gebolze.de/
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Chainsaw - A Sin Act (2007) |
Geschrieben von: Wizz21 - 15.04.2009, 13:31 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair
- Keine Antworten
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2007 hat gerade erst angefangen und schon hab ich meine erste musikalische Überraschung des Jahres. Und das auch noch aus dem klassischen Powermetal-Bereich den ich in der letzten Zeit doch eher stiefmütterlich behandelt habe. Kein Wunder, waren doch die letzten Alben meiner einstigen Helden entweder grottenschlecht (Hammerfall), stinklangweilig (Iron Maiden) oder einfach "nur" gutklassig, aber dennoch meilenweit von einstigen Großtaten entfernt (Blind Guardian). Das nun ausgerechnet die Polen von Chainsaw einen richtigen Knaller auf die Welt loslassen und somit mein Vertrauen in guten klassischen Metal ein Stückweit wiederherstellen hätt ich in der Form nicht erwartet.
Spieltechnisch erwartet dem geneigten Zuhörer auf "A Sin Act", dem nunmehr bereits dritten Album der Jungs, eine exzellent produzierte Mischung aus alten Iced Earth (Sänger Maxx' Stimme hört sich an manchen Stellen sehr nach Matt Barlow an) und Iron Maiden. Worauf sich letzteres besonders aufs Riffing der Band bezieht. Also - wer alten Iced Earth Zeiten nachtrauert, "The Dark Saga" und "Something Wicked This Way Comes" anbetet und mal wieder Bock auf richtig geil gemachten Powermetal jenseits aller Schweden - und Italoschwuchteln hat, gibt diesem gottverdammten Killer gefälligst eine Chance! 8,5 Punkte!
Anspieltipps: The Balls Of My Life, Seeker Of Truth
(Reviewer: Wizz21 @ The-Rock-Dugeon)
http://www.myspace.com/chainsawpl
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