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  Collapsar - Integers (2007)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 24.03.2009, 12:04 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (4)

[Bild: 1774891sem.jpg]

Collapsar - Integers (2007)
Genre: Instrumental Technical Metal

Für Fans von: Keelhaul, Continuo Renacer, Capricons
Label: Escape Artist 2007

1. Axiomatic Fragment 09:22
2. The Great Caldera 06:23
3. Spooky Action At A Distance 11:26
4. Hes Got An Axe! 08:19
5. Drilling Holes Through Space 05:35
6. The Forever War 18:52
Total playing time 59:57

Zitat:Integers is an intelligent, mind-bending trip that traverses beauty and brutality, lush soundscapes and imponderably technical musicianship. The band's follow-up to their critically lauded 2005 self-titled debut is a stunning second act: sixty minutes of extreme instrumentation that will challenge, amaze, and ultimately satisfy. Much like the stellar gravitational collapse from which they take their name, Collapsar grasps the awesome power and brings order to swirling chaos as if some divine power guides them.

http://www.metal-archives.com/band.php?id=46376
www.myspace.com/collapsar


Druckvoller instrumentaler Metal mit Stonerklängen, der sandig rockt und wie aus einem Gus ist, aber auch Progressive und Math Versatzstücken hat. Könnte imho noch abwechslungsreicher sein und das Gitarrenriffing sich auch mal in extremere Regionen vorwagen, aber da die Scheibe so schön schlüssig ist gibts noch 8,5/10

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  Darstellung IE8
Geschrieben von: padrak - 24.03.2009, 11:36 - Forum: Board Internes - Antworten (7)

Unter dem neuen (und hervorragenden) IE8 ist in der Titelleiste der komplette Bereich Freundesliste/Suche/etc. rechts aus dem Bild verschoben. Die sonstige Darstellung im Forum ist ok.

Kannst du dir das bitte mal anschauen Psy?

EDIT: In der zuschaltbaren Kompatibilitätsansicht wird die Titelleiste sauber angezeigt. Vermutlich würde man die Leiste für den IE8 umbauen müssen. Da kenne ich mich leider nicht mit aus.

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  Brian "Head" Welch - Save me from myself
Geschrieben von: PunkZERO - 24.03.2009, 11:01 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (6)

[Bild: 51JFatiWjgL._SS400_.jpg]

Genre: New-Metal

Laufzeit: 64:09


Line Up:

Brian "Head" Welch: Vocals, Guitar

Tony Levin: Bass

Josh Freese: Drums


Für Fans von: alten KoRn Sachen, Drowning Pool, Ill Nino


Humus-Meter: Der Typ ist Christ (also dass deienr Meinung nach personifizierte Böse Smile) und macht New Metal.........wie? noch nicht weg? Ugly


Zitat:Es war einst zu Zeiten der aufkeimenden Nu-Metal-Welle, in der Mitte der 90er, als sich der Hauptprotagonist vorliegenden Albums sein eigenes Denkmal setzte. Brian "Head" Welch war Gründungsmitglied der kalifornischen Trendsetter KORN, erlangte an der Seite seiner Bandkollegen Weltruhm dank Millionen verkaufter Platten und begründete ganz nebenbei eine ganz neue Form des metallischen Musikverständnisses. Seit seinem Ausstieg 2005 wandelt nicht nur seine Ex-Band irgendwo auf verlassenen Pfaden umher und versucht seitdem, gegen die im fehlenden Einfluss des offenbar nicht umsonst diesen Pseudonym tragenden Gitarristen begründete kreative Talfahrt anzukämpfen, HEAD selbst folgte seinem eigenen Pfad, fand auf diese Weise zu Gott, veröffentlichte gleich zwei Autobiographien und kreierte sein erstes eigenes Solowerk, in dem er, wie auch im Titel seines ersten Buches, die Rettung vor sich selbst zur Chefsache erklärt.

"Er selbst", das bezeichnet in erster Linie den jahrelangen Kampf gegen die Drogensucht, die erwähnte Abkehr vom Glauben an Exzesse hin zur Gottesfürchtigkeit, und das Befreien aus den Ketten der künstlerischen Sackgasse. "Save Me From Myself" ist im weiten Sinne die musikalische Begleitung zur literarischen Niederschrift seines bisherigen Lebens. Brian Welch fokussiert seine Gedanken auf das, was ihn beschäftigt, über Jahre festgehalten hat, und er sendet dem Hörer letztlich die vielleicht nicht zu erwartende, sich aber umso mehr einprägende positive Message. Ein großer Teil der Songs basiert natürlich noch immer auf seiner signifikanten Art der Komposition. Das Gitarrenspiel, die Melodieführung, die etwas zerbrechliche, immer leicht brodelnde Grundstimmung erinnern an KORN, bieten vom Wandel der Band enttäuschten Hörern vielleicht sogar einen Teil dessen, was sie beim Hören der neueren Alben schmerzlich vermissen. Mit viel gutem Willen lässt man sich womöglich zu der Aussage hinreißen, HEAD belebe den Geist KORNs wieder. Abzüglich natürlich des eindeutig kränkeren und psychopatischen stimmlichen Einflusses von Jonathan Davis.

HEAD bleibt gesangstechnisch eher am Boden, hat in seiner Stimme jedoch etwas Charakterliches, das ihn, auch aufgrund der teilweise ähnlich arrangierten, und auf vergleichbare Weise einen bestimmten wunden Punkt ansprechenden Songs, ein wenig in die Nähe der neuen KATATONIA rückt. Ungläubige mögen sich einmal den Opener "L.O.V.E." oder den abschließenden, sehr intensiven Seelenstriptease "Washed By Blood" anhören.

"Save Me From Myself" bedient sich in seiner Gesamtheit eher an getragener Nachdenklichkeit, ausufernde Krachorgien, wirklich angezogene Härte findet man kaum, auch wenn "Die Religion Die" zum Teil ein bisschen nach oben ausbricht. Bei den ersten Durchläufen der Scheibe mag man sich eventuell noch an der scheinbaren Gleichförmigkeit der Nummern stören, erkennt aber bald, dass die einzelnen Glieder ineinander greifen, voneinander abhängen, sich gegenseitig beeinflussen. Der Kinderchor, der bei "Re-Bel" den gesamten Chorus, und damit den wesentlichen Grundpfeiler der Nummer vorträgt, mag jedoch auch als Beispiel dafür dienen, dass es auch auf "Save Me From Myself" Augenblicke gibt, die den vorgesehenen Weg kurz zu verlassen scheinen.

Namedropping, das den Einfluss von Musikern wie Drummer Josh Freese (A PERFECT CIRCLE, NINE INCH NAILS) oder Bassist Tony Levin (PETER GABRIEL, DAVID BOWIE) ins Rampenlicht stellt, verkommt dabei zur Nebensache. Am Lebenswandel des einflussreichen Kopfes werden sich, wie so oft, wenn Gottes Gnade ins Spiel kommt, die Geister scheiden. Musikalisch hat dieses Umdenken jedoch kaum negative Folgen, eher im Gegenteil. Die Generation, die zu Zeiten von KORNs kommerziellem Höhepunkt die Band als das Nonplusultra ansah, ist älter, reifer geworden, um einige lehrreiche Erfahrungen reicher. Und somit ist vielleicht gerade für diese HEADs Solo-Debüt die Bestätigung des allmählichen Erwachsenseins. Und auch sonst dürften einige, die sich an Kleinoden aus dunkler Melancholie, mit kalten, modernen Einsprengseln und vielen versteckten Melodien erfreuen, mit diesem guten Einstand eine Art Reifeprozess erleben.

Punkte: 8/10
(Heiko / 02.12.2008)
Quelle: metal.de


Persönliche Meinung: Kann mich dem Review im großen und ganzen anschließen. Tatsächlich scheint Head einen größeren Einfluss auf KoRn gehabt zu haben, als vermutet und mit Tony Levin (Peter Gabriel, David Bowie, Liquid Tension Experiment) und Josh Freese (Nine Inch Nails, A Perfect Circle) hat er auch ein paar höchstkarätige Mitmusiker dabei. Ergebnis dieser Kooperation ist eine der besten New-Metal Platten der letzten Jahre. 8,5/10


Hörproben: http://www.myspace.com/brianheadwelch

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  Sinergy - Discography
Geschrieben von: GBuddah - 23.03.2009, 19:52 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (4)

[Bild: bth.jpg]
Beware The Heavens
Release Date: July 13, 1999

Zitat:Allstar-Projekte sind meistens genauso nichtssagend wie Solo-Alben, selbst wenn man nicht müde wird zu behaupten, eine feste Band zu sein. Nicht die besten Voraussetzungen für SINERGY, tummeln sich im Line-up doch so illustre Namen wie Kimberly Goss (ex-alles), Alexi Laiho (Children Of Bodom) oder Sharlee D'Angelo (Mercyful Fate). Doch Kommando zurück: Was die Nordländer hier abliefern, gehört zum Besten, was seit langer Zeit im Bereich "female fronted Metal" zu hören war. Zumal man lästige Gothic-Klischees über Bord geworfen hat und pures, unverfälschtes Schwermetall aufbietet, das zwar einige Stratovarius-Parallelen durch die Gegend schleppt, im Endeffekt aber sowohl auf langweilige Klassik-Intermezzi als auch auf nervende Tralala-Refrains verzichtet. Stattdessen liefert man einige Soon-to-be-classics wie das ultrageile 'The Warrior Princess', den kaum minder knallenden Titelsong oder die geile Ballade 'Razor Blade Solution' ab, die genauso begeistern wie das kurze Instrumental 'Pulsation', bei dem man schon nach wenigen Momenten den Eindruck hat, Michael Schenker himself gibt sich die Ehre. Wer sich 'ne exzellente Mischung aus Manowar, Helloween und Sahara vorstellen kann, greift auf der Stelle zu.
Verfasser: Boris Kaiser

[Bild: thab.jpg]
To Hell And Back
Release Date: August 8, 2000
Zitat:'Wake up everybody, cause the bitch is back!', schreit Kimberly Goss aus Leibeskräften, bevor der speedige Opener 'The Bitch Is Back' wie ein hochgetunter ICE aus den Boxen donnert. Zwar mag ich mir an dieser Stelle kein Urteil über die Bitching-Qualitäten von Fräulein Goss erlauben, aber als reinrassige Metal-Sängerin ist die kleine Lady ganz, ganz groß! Keine andere verkörpert heutzutage noch derart famos den Spirit der Metal-Queens der Achtziger. Egal ob Ballade ('Laid To Rest'), Uptempo-Geschoss ('Midnight Madness', 'Last Escape'), Heavy-Stampfer ('Lead Us To War', 'Gallowmere', 'Wake Up In Hell') oder das Zwischending 'Return To The Fourth World': Kimberly ist immer absolut over the top. Aber auch der Rest der Band ist vom Allerfeinsten. Nachdem vom Line-up des Debüts 'Beware The Heavens' außer Kimberly nur noch Children Of Bodom-Klampfer Alexi Laiho dabei ist, hat man sich mit Bassist Marco Hietala (Tarot), Drummer Tommi Lillman (To/Die/For) und vor allem Gitarrist Roope Latvala (Waltari), der zusammen mit Alexi einige erstklassige zweistimmige Soli aufs Band gezaubert hat, mehr als adäquat verstärkt. Dabei herausgekommen ist ein phantastisches Metal-Album, das nur deswegen keine neun Punkte einfahren kann, weil am Ende der Scheibe ein nicht sonderlich aufregend in Szene gesetztes Cover des Blondie-Hits 'Hanging On The Telephone' steht, das gesanglich viel zu nah am Original klebt.
Verfasser: Andreas Stappert

[Bild: sbms.jpg]
Suicide By My Side
Release Date: February 5, 2002
Zitat:Alle Achtung - das hätte ich nicht erwartet! Schon der Opener ´I Spit On Your Grave´ knallt so dermaßen wuchtig aus den Boxen, dass man von der ersten Sekunde an vor Begeisterung im Dreieck hüpft! Die furiosen Riffs von Children Of Bodom-Alexi, der auch solotechnisch immer wieder brilliert und in besten Momenten sogar an Randy Rhoads erinnert, passen perfekt zur kraftvollen Stimme seiner Freundin Kimberley, die bei SINERGY das Zepter schwingt. Und die äußerst temperamentvolle Dame liefert hier eine Leistung ab, die ich ihr beim besten Willen nicht zugetraut hätte: Statt ach so „romantischer“ Operetten-Jaulerei gibt´s hier echte Power-Vocals, die fast das Niveau von Lee Aaron oder Leather Leone (Chastain) zu besten Zeiten erreichen. Klasse!

Würde die Scheibe nach der ersten, überragenden Hälfte (jeder Song ein energischer Power Metal-Ohrwurm!) nicht etwas abfallen, hätte ich hier ohne mit der Wimper zu zucken neun Punkte verteilt. So reicht es aber immer noch zu einer uneingeschränkten Kaufempfehlung, denn Bands wie SINERGY gibt es definitiv NICHT wie Sand am Meer. Oder kennt jemand eine bessere Power Metal-Sängerin als Kimberley Goss? Ich jedenfalls nicht!
Verfasser: Götz Kühnemund
Quelle: http://www.rockhard.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Sinergy
http://www.myspace.com/sinergymetal

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