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  World of Goo Soundtrack (free download)
Geschrieben von: malde - 23.01.2009, 12:10 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (10)

Kyle Gabler hat den genialen World of Goo Soundtrack zur freien Verfügung ins Netz gestellt.
Ich denke das Spiel sollte inzwischen jedem bekannt sein. Demnach wird auch jeder wissen, dass es sich lohnt sich das Teil zu besorgen:

http://kylegabler.com/WorldOfGooSoundtrack/
http://2dboy.com/2009/01/20/world-of-goo...-download/

9.5/10 Smile

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  Deceiver - Thrashing Heavy Metal (2008)
Geschrieben von: chris2711 - 23.01.2009, 12:08 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (7)

Zitat:[Bild: ThrashingHeavyMetalCover-1.jpg]

Die Schweden Thrasher DECEIVER sind ja keine ganz unbekannten mehr, hatten sich aber vor geraumer Zeit getrennt, um sich nun extra für diesen Longplayer wiederzuvereinen. Übrigends wird "Thrashing Heavy Metal" wohl definitiv das letzte Album der Band sein. Jedenfalls sind sie derzeit dieser Meinung, aber wer weiss was kommt. Aufgenommen wurde in den berühmten Abyss Studio unter der Leitung von Tommy Tätgren, der sich unter anderem auch für Marduk oder Dark Funeral Alben verantwortlich zeigt. Soundtechnisch gibt es daher absolut nichts zu meckern. Druckvoll, fett, alles perfekt abgestimmt.
Der Albumname "Thrashing Heavy Metal" ist Programm. Geboten wird meist modern, teils technischer Thrash Metal mit Elementen aus traditionellen Heavy Metal Bands. Das Ganze hält sich eigentlich ständig im Midtempo Bereich auf, jedoch ohne die Nerven zu strapazieren. Hier wird für jede Menge Abwechslung gesorgt. Rhytmische Melodienläufe domieren das Album. Man merkt beim Songwriting, dass DECEIVER erfahrene Musiker sind und wissen wie man Unterhaltungsmusik fabriziert. Der Gesang kommt rotzig, rauchig daher und überträgt die angemessene Stimmung. "Thrashing Heavy Metal" ist definitiv ein Album, dass aus den Modethrashbands durch Eigenständigkeit herrausticht, überzeugt, ja einfach Hörvergnügen bereitet.
9 / 10 Punkte

Quelle: extreme-aggression.de

Nach Bands wie Guillotine, Facebreaker, Watain usw. der nächste Knaller von Pulverized Records! Der Albumtitel gibt schon den Kurs vor, Thrash mit einer (wirklich) kleinen Brise Black und ein paar klassischen Elementen. Gefällt mir gut, 8 Punkte von mir.

http://www.myspace.com/deceiverswe

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  Deathstars - Night Electric Night
Geschrieben von: chris2711 - 23.01.2009, 11:50 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe - Antworten (6)

Zitat:[Bild: 51Vl8Oi7v5L._SL500_AA240_.jpg]

Der Todesstern aus dem Kultfilm Star Wars sollte wohl jedem bekannt sein, aber auch die Death Glam Truppe DEATHSTARS sollte mittlerweile dem einen oder anderen Metaller ein Begriff sein. So sehr sie auch polarisieren mit ihrem eigenwilligen Stil, sind sie dennoch mehr als erfolgreich und konnten schon auf diversen Festivals die Stimmung zum kochen bringen. Auch wenn Death nicht wirklich Death ist und Glam nur in abgewandelter Form zu beachten ist, trifft es die Umschreibung, die sich Sänger Whiplasher selber gegeben hat dennoch ganz gut.

Der düster atmosphärische Industrial Rock/Metal, mit Keyboards und Synthies unterlegt, macht Spaß und wirkt auf dem Drittwerk teils sogar bombastisch und emotional. Schon der Opener Chertograd birgt alle Stärken der Truppe und lässt vermuten, dass die Schweden hier ihr bestes Werk auf den Markt schmeißen. Und die Vermutung bestätigt sich auch spätestens nach dem dritten Durchlauf. Night Electric Night schlägt die Vorgänger mühelos, wenn die Songs auch etwas Zeit brauchen um sich zu entfalten. Durch die noch dichtere (düstere) Atmosphäre würde sich der eine oder andere Song bestens als Filmmusik eignen. Der Titeltrack beweist dies auch wunderbar. Der stark auf industrielle Elemente setzende Song trägt einen, pumpend mit spannenden Keys und einem ungemeinen Spannungsbogen, hin zum mit verzerrten Backround-Vocals starken Chorus. Whiplasher, mit seiner markanten Stimme veredelt er die Tracks wunderbar und neben der üblichen stimmlichen Unterstützung von Basser Skinny, kommen auch wunderschöne weibliche Backings, die bei dem düsteren Brocken Via The End bestens zu tragen kommen und perfektionieren die Stimmung, die sich durch das komplette Album zieht. Highlights rauszupicken fällt mir wirklich schwer, da hier kein einziger Ausfall zu verzeichnen ist und die Songs allesamt mit eigenem Flair überzeugen können.

Das dritte Album einer Band wird ja gern als make it or break it- Album bezeichnet, wobei die DEATHSTARS haben schon lange nichts mehr zu beweisen und können mit ihrem ganz eigenen Stil und diesem Werk allem Vorangegangen noch eins draufsetzen. Festgehalten werden muss dennoch, dass Gegner dieser Band auch hiermit keine Freude haben werden.

Quelle: www.earshot.at

Die meisten Songs sind etwas langsamer und wirken softer als z.B. auf dem Debüt, dafür sehr stimmungsvoll und voller Emotionen. Mir gefällt die CD wieder sehr gut, sehr schöner Gothic/Rock der Spaß macht.

http://www.myspace.com/deathstars

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  Cattle Decapitation - The Harvest Floor
Geschrieben von: chris2711 - 23.01.2009, 11:49 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (5)

Zitat:[Bild: cattle_decapitation_the_harvest_floor_cover.jpg]

01. The Gardeners of Eden
02. A Body Farm
03. We Are Horrible People
04. Tooth Enamel and Concrete
05. The Ripe Beneath the Rind
06. The Product Alive
07. In Axetasy
08. Into the Public Bath
09. The Harvest Floor
10. Regret and the Grave

Cattle Decapitation is not your typical extreme band. Their music is as brutal as it gets, but the band has a political and social agenda more typical of a punk band. Their pro-animal and anti-human lyrics and cover art can be outrageous, but their gore and shock focuses on different subjects than the usual death metal/grind outfit.
The Harvest Floor is Cattle Decapitation's fourth full-length, and their best CD so far. They've stepped up their songwriting a notch, which is crystal clear in the album opener "The Gardeners Of Eden." Crushingly fast death metal eases into a brief progressive interlude before the insanity resumes. Mellower sections continue to alternate with brutal ones as the band showcases both technical wizardry and restraint.

The typical song on The Harvest Floor doesn't have that obvious ebb and flow, but subtle changes of speed and intensity are evident throughout. Cattle Decapitation has raised the stakes on this one, injecting catchy riffs and a couple groovy hooks that make things much more memorable.

It features guest appearances from those you might expect, like Ross Sewage from Impaled and Dino Sommese from Dystopia. There are also a couple of unexpected additions, such as cellist Jackie Perez-Gratz from Grayceon and vocalist Jarboe (Swans).

Jarboe's dreamy style is a real departure for a death/grind band, and her contribution to the title track makes it a trippy but ominous intro into the album's devastating closer "Regret & The Grave." From beginning to end, The Harvest Floor is a step forward in both songwriting and musicianship, and Cattle Decapitation hasn't sacrificed any ferocity in return.

http://www.myspace.com/cattledecapitation

http://www.buzzgrinder.com/

Eigentlich nicht meine Musik aber die Band fand ich immer ganz ok, die neue Scheibe find ich sehr geil. Abwechslungsreich, brutal aber trotzdem eingängig. Sollte man mal reinlauschen!

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