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Phobia - 22 Random Acts Of Violence |
Geschrieben von: dumdidum - 19.08.2008, 11:23 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (6)
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Demnaechst gibt es neuen Stoff von Phobia. Das neue Album wird "22 Random Acts Of Violence" heissen, ein Releasedatum habe ich bislang noch nicht gefunden, wird aber schaetzungsweise irgendwann in den naechsten 2 Monaten veroeffentlicht.
Nachdem mir Cruel schon recht gut gefallen hat, bin ich mal auf das neue Album gespannt. Wer an Terrorizer seine Freude hat, dem wird hoechstwahrscheinlich Phobia auch gefallen.
Hier gibt es Hoerproben vom neuen Album: http://www.myspace.com/phobiagrindcore
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SUPERGIANT |
Geschrieben von: padrak - 19.08.2008, 10:46 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair
- Antworten (12)
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![[Bild: supergiantantares4qo.jpg]](http://www.abload.de/img/supergiantantares4qo.jpg)
Voe: 2008
Genre: Psychedelic Stoner Rock
Label: Eigenproduktion
Tracklist:
01. Psychedelic Sunset
02. Petunias
03. WWM
04. Coition
05. Everyman
06. Hell Faces
07. The Devil Jesus and Me
08. Luna
09. Sphere Mirror
10. Sol
11. In the Morning
12. 888
13. Beginning
14. Antares
15. V V Cephei A
Spielzeit: 76:57
Klingt wie:� �TMTM (siehe Review)
Zitat:Lust auf elektrisierenden, dreckigen Hard Rock aus der Stoner- und Psychedelic-Ecke? So richtig mit viel Arsch in der Hose? Mit Eiern, so dick wie Kokosnuesse? Dann macht euch auf 72 Minuten voller Proberaum-"Duft" gefasst, auf BLACK SABBATH-Schwere, hypnotische Licks und treibende Riffs, auf Baesse und Drums, die pumpen wie die Adern des Liebesmuskels nach wochenlangem Koitus-Entzug, auf flatternde Hosenbeine, tonnenschweren Druck auf den Brustkorb und diabolischen Gesang, der den Daemonen in euch weckt!
Auch viele LED ZEPPELIN-, PINK FLOYD- und THE DOORS-Einfluesse sind im Sound der aus Albuquerque, New Mexico stammenden Band auszumachen, und durch die Stimme von Joel Rogers fuehlt man sich immer wieder stark an GLENN DANZIG und JIM MORRISON erinnert, denn der Kerl toent nicht selten wie eine Kreuzung aus den zweien, ausser, er bruellt sich gerade mal den Rotz aus dem Schlund. Schweinegeil sind die Tempowechsel, imposant sind aber auch die Stimmungsschwankungen zwischen Leid, Scheiss-drauf-Attituede und "Fuck, YEAH!"-Euphorie. Hoert man das Gesamtwerk, fuehlt man regelrecht die sengende Sonne, die trockene Hitze, man sieht foermlich das vom staubigen Boden aufsteigende Waermeflimmern, man schmeckt den salzigen Schweiss, der ueber das Gesicht rinnt. Aber wozu eigentlich das ganze Gefasel, wenn man die Essenz des Albums auch mit einem Wort, und zwar FETT, wiedergeben kann?
(Quelle: scarred-for-life.de)
Persoenlicher Nachtrag:
Ich koennte oben beim Genre ja auch einfach "Modern Rock" schreiben, um mehr Leute zum hoeren zu
bewegen. Allerdings rate ich denen, die von der Nennung des Begriffs "Stoner" abgeschreckt sein
sollten, der Platte eine Chance zu geben. Der Saenger ist wirklich etwas besonderes und die Mucke
geht ueber 08/15 Stoner hinaus. Wermutstropfen ist die etwas zu lange Spielzeit. 2-3 Lieder weniger
waeren mehr gewesen. Die Platte ist eine Eigenproduktion und bei CD Baby fuer schlanke 9,99 Dollar
zu bestellen.
Meine Wertung: 9.0/10
Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/supergiant
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[REVIEW] Grendel - Harsh Generation |
Geschrieben von: PunkZERO - 17.08.2008, 21:17 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe
- Antworten (9)
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Zitat:GRENDEL nur auf ihren letzten Smasher "Soilbleed" zu reduzieren, wuerdigt mit Sicherheit nicht die zahlreichen anderen klasse Songs des 1-Mann-Projekts aus den Niederlanden, doch ist es gerade dieser Song, der sich in meinem Gehirn festgebissen hat wie kein anderer und der gluecklicherweise die Richtung fuer "Harsh Generation" vorgibt.
Endlich liegt nun das dritte Album von GRENDEL vor, das in seiner limitierten Erstauflage als wunderbares Digipak mit zusaetzlicher Bonus-CD erscheint und ein Fest fuer alle Liebhaber des "Harsh-Elektros" ist. "Harsh" - dieser Begriff taucht nicht nur im Albumtitel auf, sondern beschreibt auch die Musik mehr als treffend. Verzerrte Vocals, haemmernde Beats, treibende Elektrosounds/-samples gepaart mit durchaus eingaengigen Melodien und zahlreichen Sprachsamples machen "Harsh Generation" zu einem Genuss fuer Liebhaber dieses Genres. Alle Zutaten, die aus "Soilbleed" einen fetten Clubhit gemacht haben, werden auf dem aktuellen Album gebuendelt und lassen kaum eine Sekunde zum Durchschnaufen. GRENDEL ziehen es vor, auf den insgesamt zehn Songs des regulaeren Albums fast durchgehend die Bude wackeln zu lassen und so jagt ein potenzieller Clubhit den naechsten. Erst bei "B.A.A.L. (Deliver Me)" sind durch ethno-maessige weibliche Vocals einige Momente der Entspannung moeglich, bevor es mit "Dirty" wieder heftiger zur Sache geht.
Ergaenzt wird das regulaere Album durch eine Bonus-CD, auf der man zahlreiche Remixe angesagter Elektro-Bands findet. So haben sich beispielsweise DIE SECTOR, AMDUSCIA, X-FUSION oder auch SOMAN an Songs des Albums vergangen und diesen einen neuen Anstrich verpasst. Da es sich jeweils um genrenahe Bands handelt, kann sich das Ergebnis hierbei ueberwiegend sehen/hoeren lassen und somit stellt die Bonus-CD eine nette Ergaenzung zum Album dar.
Fazit: Wer von "Soilbleed" oder vom sensationellen Grendel-Remix "CuttinNDrinkin" fuer die Labelkollegen von XP8 begeistert war, wird auch an "Harsh Generation" seine helle Freude haben.
Punkte: 8/10
Quelle: metal.de
PERSoeNLICHER NACHTRAG: Ich leg noch nen halben Punkt drauf. Verdammt ohrwurmtraechtiger EBM, der typisch belgisch, absolut uninnovativ, aber unglaublich catchy daherkommt...mit echt netten Melodiehooks 8,5/10
Fuer Fans von: Suicide Commando, Hocico, Funker Vogt, Nachtmahr, Punto Omega
Hoerbeispiele unter: http://www.myspace.com/grendel (<- Remnants ist n Kracher)
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