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Tribes Of Cain - Retaliation |
Geschrieben von: mshannes - 20.12.2007, 19:17 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
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Aber hallo, da hat sich aber jemand Muehe gegeben...
Mehrseitige Promo-Informationen, ein schickes Klappcover fuer die CD, knapp 60 Minuten Spielzeit, an diesem Werk ist nichts gewoehnlich oder durchschnittlich. Hier spuert man den Anspruchsmetal jede Sekunde lang. Und keine Angst, werter Leser, Anspruch heisst hier nicht unzugaenglich. Nein, der Anspruch bezieht sich sowohl auf das Schaffen der Band als auch auf die Aufmerksamkeit, die der Hoerer diesem Werk angedeihen lassen sollte, damit sich seine Wirkung auch angemessen entfalten kann.
Tribes Of Cain machen eine Art Musik, die sich gar nicht so einfach beschreiben laesst. Selbst bezeichnet die Band ihren Stil als Mischung aus Black und Death Metal. Wer jetzt aber glaubt, dass es sich dabei um so genannten Blackened Death handelt, wie er z. B. von Bands wie God Dethroned oder Panzerchrist gespielt wird, irrt hier gewaltig. Erstmal macht der Schwarzmetal meiner Meinung nach den wesentlich groesseren Anteil am Gesamtklang aus und dann handelt es sich beim Schwarzanteil auch nicht um den giftigen „Old School“ Black Metal, sondern um die mehr symphonisch angehauchte Art. Grandiose Melodieboegen erwarten den Hoerer allerorten, ohne dass ob der Melodien die haerteren Aspekte der Musik vergessen wuerden. Eigentlich kann man hier gar nicht von Liedern sprechen, hier werden Stimmungen aufgebaut, die den Hoerer unweigerlich in ihren Bann ziehen. Trotz ihrer Unterschiede wirken die Stuecke auf „Retaliation“ keineswegs unzusammengehoerig oder zusammengewuerfelt, man merkt den Tracks deutlich an, dass sie aus einer Feder stammen und alle zusammen auf dieser CD ein Kunstwerk bilden. Und obwohl die Stuecke alle ihre Aufmerksamkeit erfordern, wird der geneigte Konsument nicht beim Genuss dieser Scheibe erschlagen, was auch daran liegt, dass jedes vierte Stueck ein kleines akustisches Zwischenspiel darstellt, waehrend dessen man seine Aufmerksamkeit auf das naechste Lied richten kann. Das sind also keine Fuellstuecke, sondern notwendige Bausteine eines Gesamtkonzeptes, ohne die die ganze Scheibe nicht so butterweich funktionieren wuerde. Ausserdem darf man bei den erwaehnten 60 Minuten ruhig mal sieben Minuten in solche Interludien investieren, ohne sich dem Vorwurf aussetzen zu muessen, mit Fuellmaterial zu arbeiten.
Die Produktion ist (fuer mich erwartungsgemaess) ueber jeden Zweifel erhaben, immerhin hat so ein bekannter Kopf wie Peter in de Betou (u. a. Opeth, Amon Amarth, Hypocrisy) das gute Stueck veredelt. Genauso wenig wie am Sound habe ich an den Instrumentalkuensten der fuenf Schweizer zu kritteln, alles fuegt sich wunderbar ineinander, ohne eine Schwachstelle zu offenbaren.
Um es kurz zu machen: Ich wuesste nicht, wofuer ich hier etwas abziehen sollte, die volle Punktzahl ist die einzig moegliche Wertung fuer mich! Ganz grosses Damentennis....
Tracklist:
1. Reborn with Wings
2. Ikon der Einsamkeit
3. One Will Alone
4. Temptatio de Fide
5. Bringer of Disquiet
6. Escaping Life
7. WiduhudaR
8. De desesperatione
9. Where Blood Runs Cold
10. Hjaðningavíg
11. The Fifth Star
12. Ars Moriendi
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Lieblings Produktionen |
Geschrieben von: PanzerDivision - 20.12.2007, 01:24 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe
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Letztens ging mir beim musikoeren durch den Kopf: Mensch, absolut geíler Sound auf dem Album. Das war die Idee zu dem Thread...
Meine Favoriten:
Aborted - The Archaic Abattoir (insbesodere das Lied A Cold Logistic Slaughter)
- Einfach brachialer Sound ohne irgendwie breiig oder matschig zu werden. Schlagzeug und Gitarre sind immer praezise und klar.
1349 - Liberation (Favorit Pitch Black)
- Ein ziemlicher kontrast zu Aborted. Gitarrensound wie ein Schwarm Bienen! Aber genau das passt hier wurderbar zur Musik. Waehren sich die meisten grossen BM Bands wie Marduk, Immortal & Co leider in die moderen Richtung orientiert haben und sich dabei alle immer aehnlicher geworden sind (fetter Sound), machen 1349 auf dem Album genau das Gegenteil.
So das soll mal ein Anfang gewesen sein. Ich bin gespannt auf eure Lieblingsstuecke!
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Watain - Sworn To The Dark |
Geschrieben von: padrak - 17.12.2007, 12:02 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
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![[Bild: watainsworn150ue9.jpg]](http://img264.imageshack.us/img264/466/watainsworn150ue9.jpg)
Voe: 16.02.2007
Genre: Black Metal
Tracklist:
01. Legions Of The Black Light
02. Satans Hunger
03. Withershins (Instrumental)
04. Storm Of The Antichrist
05. The Light That Burns The Sun
06. Sworn To The Dark
07. Underneath The Cenotaph
08. The Serpents Chalice
09. Darkness And Death
10. Dead But Dreaming (Instrumental)
11. Stellarvore
Spielzeit: 57:43
"Die Essenz des Boesen" – das will mir spontan in den Sinn kommen, wenn ich den dritten Hassbrocken "Sworn To The Dark" der Schweden WATAIN anhoere. Im weltweiten Black/Death Underground ist die Okkulttruppe laengst hinlaenglich bekannt, mit dem aktuellen Werk an die Dunkelheit stehen jedoch die Zeichen auf Sturm! Denn neben dem wirklich tollen aktuellen Album wird die Truppe im Vorprogramm von CELTIC FROST und KREATOR den Fans ganz schoen einheizen. Daneben brodelt die Geruechtekueche ganz schoen heftig um WATAIN und gibt Raum fuer Diskussionen, was wiederum natuerlich die Verbreitung des Bandnamens enorm foerdert. Das alles soll hier aber nicht das Thema sein, denn "Sworn To The Dark" selbst bietet genuegend Gespraechsstoff.
Das neue Opus ist ein kleines Highlight geworden, der Black Metal mit vielen Death Metal Anleihen und ein wenig Thrash Metal ist sehr energisch, dunkel, rau, im Vergleich zu den Vorgaengern "Rabid Deaths Curse" und "Casus Luciferi" ein wenig kompakter, direkter, aber auch melodischer. Gleichzeitig wurde der Anteil an Blastbeats nach unten geschraubt, es gibt einige gute Midtempo-Stampfer, auch mal richtig fies schleppend, und teilweise rocken die Songs richtiggehend. ueberhaupt ist "Sworn To The Dark" ein ueberaus eingaengiges und mitreissendes Album geworden, was sicherlich auch ein wenig die Lager spalten wird. Natuerlich gibt es noch immer klirrendkalte Riffs und effektive, melodische Leads, variables, Energiegeladenes Schlagzeugspiel, kraechzender, aggressiver Gesang sowie kraeftige, erhabene Refrains. WATAIN gehen verhaeltnismaessig recht abwechslungsreich zu Werke, verschaerfen in den richtigen Momenten das Tempo, um an anderer Stelle mit einem Doublebass-Teppich alles niederzuwalzen. Dabei gelingt es ihnen fast immer, ihre Songs mit der noetigen Spannung zu versehen.
Nackenbrecher reiht sich an Nackenbrecher, meine persoenlichen Faves sind die Hymnen "Storm Of The Antichrist" und "Sworn To The Dark" und das thrashende "Satans Hunger", welche schon richtiggehende Ohrwurmqualitaeten besitzen. Daneben kann auch noch "Underneath The Cenotaph" richtig punkten, hier kombinieren WATAIN schnelles Geholze mit technisch versierter Gitarrenarbeit (KEEP OF KALESSIN lassen gruessen). Natuerlich schmeckt das nicht jedem, ich fuer meinen Teil bin mit dem Menue sehr zufrieden. Lediglich hier und da haben sich leichte Durchhaenger wie bspw. das weniger gelungene "The Serpents Chalice" eingeschlichen, in der Mehrheit koennen die Stuecke sowie die Instrumental aber durchweg ueberzeugen.
Die schwarzmetallische, zerstoererische Urgewalt ist sehr sauber, transparent und druckvoll produziert, hier wurde wirklich ordentlich am Sound gefeilt. Dadurch kommt der facettenreiche, atmosphaerische Black/Death Metal richtig ordentlich zur Geltung. Saubere Leistung! (Quelle: metal.de)
Persoenlicher Nachtrag:
Man kann ueber die provokante Einstellung geteilter Meinung sein, die Musik ist aber ueber jeden Zweifel erhaben. Es ist schon laenger her, dass ein Black Metal Album schon nach wenigen Minuten ein "Yeah!" bei mir ausgeloest hat. Die Parallelen zu Dissection sind offensichtlich, stoeren mich aber nicht im geringsten. Die transparente und differenzierte Produktion tut ihr uebriges. Warum soviele BM-Bands sich immer wieder zu dummen Aktionen in Richtung rechter Szene hinreissen lassen, obwohl sie selber als glaubhaft unpolitisch rueberkommen, verstehe wer will. Ein leicht negativer Beigeschmack...
Meine Wertung: 8.5/10
Hoerbeispiele: http://www.myspace.com/watainofficial
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Konzertbericht: Satan |
Geschrieben von: Kane - 17.12.2007, 00:27 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
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Guter Dinge, denn die Hinfahrt wurde ohne Probleme absolviert fanden wir uns um 13Uhr vor der Stadthalle Werl ein. Eine halbe Stunde spaeter war Einlass und ein Schild mit Aufschrift Bei Verlassen der Halle verlieren die Karten ihre Gueltigkeit sorgte fuer allgemeines Kopfzerbrechen, was aber durch das Verteilen von Fesitvalbaendchen erstmal beruhigt wurde. Noch eine halbe Stunde bis zu ersten Band, Zeit dem Bierstand einen Besuch abzustatten. Die Vorfreude auf ein kuehles Blondes wurde durch die Preise von 2,50 + Pfand fuer ein, wie sich im Nachhinein auch noch rausstellte gestrecktes, 0,3l Pils allerdings erheblich getruebt. Wie dem auch sei, die erste Band kuendigte sich an.
Grabak machten den Opener und hatten gleich mal einen fetten Sound, so solls sein. Die Leipziger zockten in einer halben Stunde fast ausschliesslich neues Material. Leider fanden zu frueher Stunde kaum 40 Leute den Weg vor die Buehne, und ausser unseren flog lediglich eine weitere Matte, schade, die Band haette mehr verdient gehabt.
Weiter ging es mit Vreid, die mit ihrem Black�N�Roll, wie ich�s mal nennen will, gut abrockten. Hatten die Songs mich auf Platte nicht wirklich vom Hocker gerissen, wirkten sie live umso besser.
Nummer drei waren die Norweger von Lord Belial, eine meine absoluten Favourites. Allerdings halte ich die Mucke nur fuer bedingt live-tauglich, ist das Tempo doch groesstenteils sehr gemaechlich. Das zeigte sich dann auch nach den ersten 3 Songs, der Funke wollte nicht so recht ueberspringen, bis mit Lord of Evil Spirits ein erster Kracher kam und so einige Koepfe anfingen sich zu bewegen. Lord Belial hatten allerdings das Problem, dass die Leadgitarre kaum zu hoeren war, was gerade bei dieser Musik echt fatal ist. Den Abschluss nach 35min bildete Mark of the Beast, allerdings schien der doch so einfache Refrain 6-6-6 keinem gelaeufig, so dass ich alleine gegen die PA angroehlen musste. Thomas Backelin honorierte es mit einem Daumen-Hoch, war aber doch wohl etwas angepisst, dass so wenig Stimmung war.
Als naechstes waren Hecate Enthrond auf der Liste, die wir uns aber einstimmig schenkten, was auch, von dem was aus der Halle ertoente, die richtige Entscheidung war. Zeit die einzige Frittenbude in Beschlag zu nehmen. 3� fuer ne Currywurst und 2,50� fuer ne kleine Pommes Mayo. Werl scheint echt in Finanznoeten zu sein. Mir taten aber die drei Damen hinter der Theke noch mehr Leid, die 10h lang einen Ansturm von 1500 hungrigen Schwarzkutten aushalten mussten. Wurst verputzt, Muell in den&.ja&.wo isser denn? Kein Witz, in der gesamten Halle war nicht ein einziger Muelleimer aufgestellt! Dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn die Blumentoepfe der Dekopflanzen als solche herhalten mussten. Diese waren allerdings auch recht schnell voll, so dass der Muell irgendwann einfach ueberall rumflog.
Auf gestrecktes ueberteuertes Bier hatten wir keine Lust, also dachten wir. Gehen wa mal zum Auto&&Denkste&&. Am Eingang lamentierten schon mehere genervte Leute mit den Securities und Veranstaltern, die niemanden rauslassen wollten und das auch durchzogen. Die Stimmung war zu dieser Zeit echt auf der Kippe. So wurde aus der schnieken Werler Stadthalle ein Zwangskaefig fuer Schwarzkutten, anscheinend hatten die Werler Angst um ihren Ruf als Wallfahrtsort, gab es doch im Vorfeld, wie ich gelesen hab, Proteste gegen die Satan�s Convention. Schoen, wenn nur ein Name noch fuer so viel Aufruhr sorgen kann^^ Weniger schoen, aber vorherzusehen, war, dass in Ermangelung von Frischluft und Entleerungsmoeglichkeiten botanischer Art, die Treppe Richtung Klo bald von halbverdauten Wurst-, und Pommesresten benetzt war.
Genug aufgeregt, Zeit fuer Belphegor. Die Halle fuellte sich zum ersten Mal merklich. Die oesis waren gut drauf und knueppelten den begeisterten Menge Hassbatzen wie Lucifer Incestus, Belphegor Hells Ambassador, Seyn Todt in Schwartz und Swarm of Rats um die Ohren. Ich kann mshannes nur beipflichten, Hellmuth hat die Menge voll im Griff. Einziges Manko hier war der zu laute Drumsound und das Fehlen der Leadgitarre auf der rechten Boxenwand, wo wir zu dieser Zeit standen. War trotzdem ne absolut geile Show. Freue mich schon aufs kommende Album.
Elchtod stand als naechstes auf dem Programm. Unleashed betraten die Buehne und ein wie immer gut gelaunter Johnny begruesste seine Warriors, die auch bei Never Ending Hate und In Victory & Defeat gleich mal gesangstechnisch zeigen mussten, was sie drauf hatten. Der Chef war zufrieden. Der Sound war gut, wir standen inzwischen weiter links, wo man auch die Leadgitarren endlich hoeren konnte, und die Setlist enthielt beinahe alle Klassiker. Trotz der Zugabe mit Death Metal Victory und Before the Creation of Time waren 50min definitiv zu wenig fuer einen sonstigen Headliner.
Als naechsten folgten Marduk , oder besser, was von ihnen noch uebrig ist. Ich war schon auf dem Hellflame Festival enttaeuscht, und das sollte sich an diesem Tag nicht aendern. Zwar haben sie wieder mehr alte Songs in die Setlist aufgenommen, aber es ist schon ein Armutszeugnis, wenn ein eingefleischter Marduk Fan wie ich die Haelfte der Songs nicht mal erkennt, es sei denn, sie wurden angekuendigt von dem, was sich Saenger schimpft. Mortuus bringt live mal gar nichts zusammen, ein monotones grelles durchgehendes Kreischgeraeusch, was gerade die Midtempo Songs wie Materialized in Stone Sulphur Souls oder Wolfes voellig verunstaltet. Sorry, Note mangelhaft. Dabei haette ich alleine 30� gezahlt, um Marduk in der Besetzung von 2000 mit dieser Setlist zu sehen.
Auf Schatten folgt Licht, Finntroll kuendigen sich mit dem Intro vom aktuellen Album an und wir waren gespannt. Der Sound war sehr gut, die Band sehr gut drauf und die Meute feierte die Trolle gebuehrend. Besonders positiv ist mir der Saenger aufgefallen, der die alten Songs inzwischen viel besser rueberbringt als noch vor einem Jahr. Partystimmung pur bei Fans und Band und spaetestens bei Trollhammaren hielt es niemanden mehr auf der Stelle. Geile Show!
Vorletzte Band des Abends waren Nile, die wir uns auch nur aus dem Vorraum angetan haben. Ich werd mit der Band einfach nich warm, woran der gestrige Abend auch nix geaendert hat. Es droehnte ein durchgehendes undifferenzierbares uebersteuertes Geblaste und Geschrammel nach draussen. Nicht meins.
Kurz nach 23Uhr, waehrend Hellmuth, Sigurd und Serpenth an ihrem eigenen Merchandise Stand Fanpflege betrieben, war die Zeit reif fuer den Headliner, Fronttier Barnes grunzte ein Are you ready Motherfuckers in die Menge und ab gings. Der Sound war wesentlich besser als bei Nile, schoen laut aber nicht uebersteuert. SFU spielten quer durch ihre Discographie, Killer, wie Revenge of the Zombie, Feasting on the Blood of the Insane, Victim of the Paranoid oder Human Target brachten die Menge in Bewegung, waehrend Barnes mit seinem Dreadlocks-Propeller den Buehnenboden putzte. Auch die Songs der neueren Scheiben, die ich persoenlich nicht so toll finde, funktionieren live saugut, die Band hat einfach Drive. Nach etwas ueber einer Stunde inklusive einer Zugabe war Schluss und Band wie Fans zufrieden.
Alles in allem ein geiler Tag, trotz der organisatorischen Scheisse und des Rechts-Links-Soundproblems.
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