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keine empfehlung
#16
(17.07.2010, 11:06)padrak schrieb:
(11.07.2010, 07:50)padrak schrieb: Gibt's hier eigentlich noch irgendjemanden, der ansatzweise so auf Rumpeldeath steht wie ich? *g*

Ich fasse die Funkstille mal als ein "nein" auf Uglyl

lol. indeed.
war schon immer freund steriler und klarer abmischung, wie's um 2000 modern war (mayhem - grand decleration of war)
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#17
Die Foul Stench würde ich mittlerweile empfehlen. (8/10) Hat sich als Grower entpuppt. Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#18
(16.07.2010, 15:10)myhomeismycastle schrieb: Blut Aus Nord - What Once Was... Liber I (2010)
rumpeliger atmosphärischer black metal. 2 songs je 15 min. ist zwar für BM noch als "experimentel" zu bezeichen, aber trotzdem völlig belanglos und weit davon entfernt irgendiwe avantgarde zu sein. gibt inzwischen viel zu viele atmosphärische bm bands gleichen kalibers.



Schade Smile
"Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts."
Iwan Sergejewitsch Turgenew
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#19
Vargrimm - Des Wolfes Zorn (2010)
BM aus good old görmäni, bei mir reicht es "nur" für 7 Pkt.
http://www.myspace.com/vargrimm
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#20
Demise Of Gideon - s/t (2010)
Prog Death aus Amiland
http://www.myspace.com/demiseofgideon
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#21
Lithuria - Pimps Of The Living Dead (2010)
Finnischer Modern Death Metal, beizeiten etwas zu simpel gestrickt. (7/10)
http://www.myspace.com/lithuria
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#22
Fukpig - Belief Is The Death Of Intelligence (2010
Ordentlicher Grind/Crust/D-Beat aus England. (7/10)
http://www.myspace.com/fukpig13
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#23
Tersivel - Far away in the distant skies (EP) (2010)
Symphonic/Pagan Mix.....alles schon mal dagewesen, meistens sogar besser. (5/10)
[Bild: card.png]
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#24
Lis Er Stille - The Collibro (2010)
Indie/Post Rock aus Dänemark
http://www.liserstille.dk/home/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#25
In Lingua Mortua - Salon Des Refuses (2010)
Die Norweger bieten Avantgarde Black Metal mit viel Saxophoneinsatz und 13 Gastmusikern.
Hier ist die gerade Linie eine Kurve. Smile
http://www.myspace.com/inlinguamortua
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#26
Ensireal - March Of Empty Pattern Words (2010)
Wirre Mischung aus Prog, (Post) Rock und Death Metal.
Mir fehlt da noch etwas die Struktur bzw. mehr Wahnsinn...
http://www.myspace.com/aggressivemind
http://www.musikreviews.de/reviews/2010/...ern-Words/
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#27
@malde
Omar Rodriguez-Lopez - Tychozorente (2010)
Das wievielte Album ist das dieses Jahr schon? Nr.6? Uglyl

Ich finds furchtbar, btw. Smile
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#28
(19.09.2010, 07:06)padrak schrieb: ...
Ich finds furchtbar, btw. Smile

Wie kannst du es wagen? ab auf den Scheiterhaufen! Uglyl

muss Nummer 1287 sein Smile
yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man
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#29
In The Wake Of Giants - The Joy Of Sorrow (2010)
US Post Rock
http://www.myspace.com/inthewakeofgiants
SATAN WORSHIPPING DOOM
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#30
Agoraphobia - The Fire Inside
[Bild: ag_oplryy.jpg]

Eigenproduktion
Bewertung: 4/6
Spielzeit: 50:01
Songs: 11

Als Agoraphobie bezeichnet man eine Angst bzw. ein starkes Unwohlsein an bestimmten Orten, die aus diesem Grunde gemieden werden. Bei mir sind das zum Beispiel Orte, an denen Metalcore gespielt wird. Aber ich kann ja schlecht vorm CD Player wegrennen, also rein mit der CD”¦.Das Intro klingt schon mal sehr gut, dann setzt ein cooles Riff ein und auch der furztrockene Gitarrensound weiß zu gefallen. Als dann noch tiefe Growls einsetzen war ich schon fast begeistert, bis dann”¦.ja”¦.bis dann der Core Gesang einsetzt.

Ich kann mir nicht helfen, aber dieses Gebrülle klingt in meinen Ohren entweder wie ein Besoffski, der seine Frau anschreit, weil das Bier alle ist oder wie jemand, der sich unter größter Anstrengung eine Wurst aus den Rippen drückt. In diesem Falle ist es eher Kategorie zwei. Death und Core Vocals wechseln sich genretypisch ständig ab oder kommen gedoppelt vor und werden hier und da von gesprochenen Passagen ergänzt. Genre-Freunde werden es mögen, denk ich.

Musikalisch hingegen gefällt mir das ganze recht gut. Die Riffs sind sehr Death Metal lastig und lassen das ein oder andere mal die Nackenmuskeln zusammenzucken. Die Songs sind abwechslungsreich gestaltet, mal groovend wie “The End of Silence”, mal rotzig rockig wie “666”³, und auch auf Soli wird nicht verzichtet. Die Produktion ist wie schon gesagt staubtrocken wie die Sahara, passt aber sehr gut zu den Songs. Da gibts nix auszusetzen, zumal die Scheibe komplett in Eigenregie aufgenommen wurde.

Tja, was gebe ich denn nun für eine Note? Die Scheibe ist wirklich gut, obwohl ich das halbe Review nur rumgemeckert hab, aber meine Corevocalphobie soll den Jungs hier ja nicht zum Verhängnis werden. Also gibts nen feinen 4er mit Tendenz nach oben.
Übrigens: Die Jungs haben sich Anfang des Jahre in New Born Hate umbenannt, sonst hat sich nach Bandangaben aber nichts geändert.

http://www.myspace.com/agoraphobiamusic

http://www.agoraphobia.de/
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