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Geschrieben von: Hells Pleasure - 29.06.2009, 23:04 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (12)

[Bild: faeulnis-gzwus-flyer-web.jpg]

Erhältlich u.a. bei:

http://www.Karge-Welten.de

http://www.SickBlackart.de

oder (demnächst) bei den üblichen Verdächtigen

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  Stratovarius - Polaris (2009)
Geschrieben von: chris2711 - 29.06.2009, 21:46 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

[Bild: stra_pol.jpg]

Zitat:Vor vier Jahren veröffentlichten STRATOVARIUS ihr letztes Album. Nach der Band betitelt und mit komplett differenter musikalischer Einstellung mussten die fünf Jungs damals teils herbe Kritik für ihr Schaffen einstecken. Als dann auch noch der Split mit Band-Oberhaupt Timo Tolkki die Gemüter erhitzte und dieser sich lieber früher als später verabschiedete, schien das Ende von STRATOVARIUS nahe zu sein. Doch wie so oft im Leben, rappelten sich die restlichen Bandmitglieder rund um Fronter Timo Kotipelto noch einmal auf, holten sich mit Matias einen neuen Gitarristen an Bord und machten sich an das Songwriting. Mitte Mai dieses Jahres ist es nun soweit und STRATOVARIUS präsentieren mit "Polaris" ihr neuestes Werk. Ich kann gleich vorweg berichten, dass es keine neue Auflage des "Stratovarius"-Rock-Mix geworden ist. Ganz im Gegenteil, denn STRATOVARIUS besinnen sich dieses Mal wieder auf ihre alten Stärken und knüpfen beinahe nahtlos an die hervorragenden "Elements"-Zeiten an.

"Polaris" bietet elf Titel, die durchwegs eingängig und hochwertig umgesetzt wurden. Mutet der - wahrscheinlich bereits bekannte - Opener "Deep Unknown" mit seinem spacigen Grundgerüst vielleicht noch ein wenig komisch an, kann das darauf folgende "Falling Star" gleich rundum überzeugen. Kotipelto hält seine stimmlichen Höhen dieses Mal in Grenzen und trällert nicht unbedingt in Operetten-Niveaus. Seine Stimme klingt zwar trotzdem immer noch hoch, wirkt aber auf "Polaris" variabler als noch auf den Platten zuvor. "Blind" und "Forever Is Today" sind gute und gleichzeitig auch typische Power Metal-Tracks der Marke HELLOWEEN, die einen total eingängigen Refrain aufwarten, den man sofort mitsingen will. Aber auch eigenwillige Tracks à la "Emancipation Suite Part I & Part II" kann man auf dem Album vorfinden. Ein Zweiteiler, auf dem die Band eher auf den Transport der Atmosphäre fokusiert ist, als auf irgendwelche Eingängigkeit. Braucht zwar ein paar Durchläufe, kann aber dann durchaus gefallen. Mit "Winter Skies" gibt es natürlich auch noch die obligatorische Halbballade samt grandiosem Keyboard-Solo.

STRATOVARIUS haben sich mit "Polaris" ohne Frage weiterentwickelt und vor allem nach dem schwachen Vorgänger, wirkt diese Platte wie ein Neuanfang. Man merkt, dass die Band wieder Lust an der Musik hat und alle anderen Querelen überstanden hat. Von hinten bis vorne perfekt ist das Album zwar trotzdem nicht, da sich auch der ein oder andere langweilige Song ("King Of Nothing") auf das Album geschlichen hat, die den positiven Ersteindruck dann doch noch schmälern. Trotz allem ist "Polaris" für mich eine positive Überraschung geworden, nicht erstklassig, aber gutklassig. Man kann durchaus behaupten, dass STRATOVARIUS auf dem Weg zurück an die Power Metal-Spitze sind, doch beim - hoffentlich - nächsten Mal ist sicherlich noch mehr drin.

Punkte: 7/10

Quelle: metal.de

Weiterhin nicht so meins, war aber noch nie ein großer Fan der Band. Im Vergleich zum letzten Album ist's aber besser wie ich finde.

http://www.startovarius.com/

http://www.myspace.com/officialstratovarius

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  Mystic Prophecy - Fireangel (2009)
Geschrieben von: chris2711 - 29.06.2009, 21:44 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

[Bild: mp_fireangel.jpg]

Zitat:Mystic Prophecy wurden 2000 in Bad Grönebach (Bayern) von R.D. Liapakis (Valleys Eve) gegründet. Alle ehemaligen und jetzigen Bandmitglieder waren oder sind auch bei anderen Bands erfolgreich, so dass teilweise von einem Power-Metal-All-Star-Projekt gesprochen wurde.
Daher war es nicht verwunderlich, dass schon 2001 die erste CD "Vengeance" erschien. Damit erregte man die Aufmerksamkeit des großen Labels Nuclear Blast und einen Vertrag bei denselben, die das Debüt noch einmal in größerer Auflage herausbrachten - gefolgt von "Regressus" (2003) und "Never Ending" (2004).
Danach gab es eine kleine Krise mit Besetzungswechseln und Labelwechsel, welche aber gemeistert wurde, wie man sich auf Savage Souls (2006) und "Satanic Curses" (2007) nun bei Massacre anhören konnte. Wiederum folgte eine kleine Krise mit Besetzungswechseln, doch Mystic Prophecy sind auch 2009 noch/wieder am Start mit einer neuen CD: "Fireangel".
Hier bedeutet Power Metal wiederum volle Power, die Grenze zum Speed Metal wird überschritten, ja sogar Thrash Metal-Härte mühelos erreicht, ohne jedoch unmelodisch und verknüppelt zu klingen. Wer bei dem Vorgänger "Satanic Curses" noch kritisiert hatte, dieser mache den Eindruck, es handele sich um einen Rekordversuch 'härteste Power Metal-Scheibe aller Zeiten', kann erleichtert aufatmen. Melodien und Songwriting standen hier im Vordergrund, eine gute Kombination aus Abwechslung, Eingängkeit und Heavy Power wird geboten. Damit sollten Fans der frühen Veröffentlichungen als auch der beiden späteren Werke zufrieden sein.
Hier liegt die Stärke von "Fireangel". Auch wer bei dem Stichwort 'Deutscher Power Metal' eher skeptisch und (leider in vielen Fällen zu Recht) mit Vorbehalt reagiert, wird positiv überrascht, denn hier sind Elemente von kraftvollem US-Power Metal der Richtung Iced Earth vorhanden.
Keine platten Klischees, auch kein Mangel an Heavyness oder Härte... somit können auch Anhänger der heftigeren Gangart Gefallen daran finden. Gleichzeitig sind die Songs griffig genug und schmeicheln auch den Ohren der Hörer eher sanfterer Klänge. Diese müssen nicht fürchten, dass alles verbolzt wird, auch wenn hier schon ein mächtiges Brett aufgefahren wird, welches natürlich für richtige 'Weicheier' nicht geeignet ist. Dennoch sollten Mystic Prophecy doch einige Leute ansprechen können.
Vielleicht sollten zartbesaitete Naturen erst einmal die etwas eingängigern Songs antesten, "Revolution Evil" mit seinem ruhigem Anfang, "Forever Betrayed" oder das Titellied "Fireangel" und nicht die aggressiveren "Gods Of War", das interessant aufgebaute "Demons Blood" oder das flotte "We Kill You Die" mit hartem Doublebass-Drumming.
Produziert hat Mastermind R.D. Liapakis selbst mit der Unterstützung von F. Nordström (Arch Enemy, In Flames) beim Mix. Das ist ihm gut gelungen und klingt wirklich fett. Sein Gesang ist kraftvoll und kann gegen das höllische Gitarrendoppel Constantine (der Name verspricht ja schon höllische Kraft, zumindest für alle die den Film/das Comic kennen”¦) und Markus Pohl bestehen.
Das Songwriting ist sehr solide, allerdings hat mich kein Track zum andächtigen Knien vor der Box veranlasst und mir fehlen auch etwas die Überraschungen. Wobei meine Ansprüche in diesem Punkt sehr hoch liegen und mich selten etwas vom Hocker haut; weder die Band noch die Fans sollten diese Aussage also zu ernst nehmen und sich den Hörspaß an dieser überdurchschnittlichen CD trüben lassen. Der 'Feuerengel' hat wirklich Feuer im Arsch und fegt so einiges an Konkurrenz hinweg. Die zweite Wiedergeburt von Mystic Prophecy ist also gelungen.
Die CD erscheint als normales Jewel-Case und im Digi-Pack mit einer Bonus-CD, leider liegen mir keine Infos vor, was sich darauf befinden wird.

Quelle: rocktimes.de

Solides Metalscheibe, geht mir aber ähnlich, bisher hat sich wenig in den Gehörgängen festgesetzt. Für derzeit 7,5 Punkte reichts aber.

http://www.mysticprophecy.net/

http://www.myspace.com/mysticprophecy

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  Cage - Science Of Annihilation (2009) (Heavy Metal)
Geschrieben von: chris2711 - 29.06.2009, 21:41 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (6)

[Bild: cage_soa.jpg]

Zitat:Nach dem abgefeierten Vorgänger "Hell Destroyer" aus dem Jahr 2007 stehen CAGE wieder mit einem neuen Longplayer Gewehr bei Fuß. Verstärkt hat sich die Band aus San Diego mit Ausnahmedrummer Norm Leggio (u.a. ex-PSYCHOTIC WALTZ). Doch warum man sein Schlagzeug so dermaßen bei der Produktion getriggert hat kann ich nicht verstehen. Das der Mann gut ist, ist allseits bekannt und durch diese Plastikdrums macht das Hörvergnügen weitaus weniger Spaß. Echt schade, denn so verliert "Science Of Annihilation" einiges an Druck und vor allem Natürlichkeit.
Musikalisch hat sich das Quintett erneut übertroffen und legt nach dem Intro gleich los wie die Feuerwehr mit "Plant Crusher". Eine Doublebassnummer im Stile von "Painkiller" mit sägenden Gitarren und einem sehr gut aufgelegten Sänger Sean Peck, der sich auch sehr gut bei JUDAS PRIEST machen würde. JUDAS PRIEST ist ein gutes Stichwort, denn v zeigen den alten schwächelnden Herren, wie man eine kraftvolle Heavy/Power Metal-Salve auf den Hörer loslässt. Ganz im Stile des PRIEST-Albums "Painkiller" wird auch auf "Science Of Annihilation" dem wahren Stahl gehuldigt. Das mittlerweile fünfte Album weist außerdem stets Erinnerungen an die frühen ICED EARTH-Tage auf und bei "Black River Falls" huldigt Sean Peck seinem Idol KING DIAMOND. "Science Of Annihilation" wurde sehr variabel arrangiert, fühlt sich in sämtlichen Tempogefilden des Metals zuhause und ist nicht nur für Traditionalisten empfehlenswert. Einziger Wehrmutstropfen ist leider die miese Produktion, besonders im schon erwähnten Schlagzeugbereich. Totkomprimiert bis aufs Letzte und vielleicht hört sich dadurch die Doublebass von Norm manchmal doch recht unregelmäßig an. Power/Heavy Metal-Fans, die darüber hinwegsehen können, sollten "Science Of Annihilation" auf jeden Fall antesten.

Quelle: vampster.de

Bin nach 3 Durchgängen noch nicht so überzeugt, "Hell Destroyer" find ich da noch eine gute Ecke besser. Wird vielleicht noch. Aktuell 7 von 10.

http://www.cageheavymetal.com/

http://www.myspace.com/cageheavymetal

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