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Deadnight - Messenger Of Death (2008) |
Geschrieben von: chris2711 - 16.12.2008, 13:33 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (7)
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![[Bild: deadnight_r.jpg]](http://www.brutalism.com/cdcovers/deadnight_r.jpg)
1. Burned Alive
2. Keeper Of Souls
3. Messenger Of Death
4. Divine Liar
5. Unholy Revenge
6. Dance Of Knives
7. Die With Me
8. In The Dead Of Night
Zitat:Imagine your in the late 1980's. Imagine you just heard Slayer's Reign in Blood for the first time. Then imagine Slayer did an album without Tom Araya and got a new vocals that growls. Welcome to Deadnight. Throughout this whole album I couldn't get it out of my mind that I was listening to Slayer. After getting through the entire album, I promtply listened to it again and asked myself "Where the hell did these guys come from?!" and "Why haven't I heard them before". Well, they came from Chicago, Illinois and the reason you and I hadn't heard of them is because this is their debut album. But if it's any indication of what's to come, I won't be the only one begging for more. Not only are there strong hints of Slayer in the album, but also Pleasure to Kill era Kreator sounds familiar. Deadnight sets a new standard for aggressiveness, and brings plenty of new material to an already well explored genre. Why aren't there more bands like this? Oh yeah, and did I mention the return of glorious solos? I did not see this coming, and didn't want the album to end. Spread this band around like the plague and buy this cd.
Tja, was soll man sagen, Slayer hört man wirklich an allen Ecken und Enden. Das ganze wird noch durch leicht Blackige Vocals gewürzt, auch die Songs weisen teilweise Black Metal Einschübe vor.
Erstklassig ist die Gitarrenarbeit, die Riffs sind Oldschool Thrash pur. Wer Slayer mag und vor einer (wie ich finde gut integrierten) Prise Black nicht zurückschreckt sollte das Ding hier schnellsten testen!
8 von 10 Punkten
http://www.myspace.com/deadnightthrashmetal
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Suicidal Angels - Eternal Damnation |
Geschrieben von: chris2711 - 16.12.2008, 13:33 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (6)
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![[Bild: s_angels_07.jpg]](http://www.metal.de/pix_cdreviews/s_angels_07.jpg)
Zitat:"Wenig innovativer, aber gut gemachter Old-School-Thrash"
Bei Old School Metal Records, dem Namen des Labels von SUICICAL ANGELS, dürfte jedem ziemlich klar sein, wie die musikalische Marschrichtung aussieht und auch, dass es sich dabei garantiert nicht um glatt polierten und hypermodernen Metal mit Trend-Schlagseite dreht. Demnach lassen die vier griechischen Thrasher mit ihrem Debüt „Eternal Domination“ – nach einigen Demos und EPs sowie Auftritten als Support für MASTER und ROTTING CHRIST – auch ziemlich schnörkellosen Old School Thrash Metal vom Stapel.
Und zu erwähnen, dass sich die Mucke der Hellenen natürlich sehr stark an [alten] KREATOR und SLAYER orientiert, wäre genauso unnötig, wie die berühmten Eulen nach Athen zu tragen. Aber das ist ja auch alles überhaupt nicht schlecht, im Gegenteil, denn die suizidgefährdeten Engel knüppeln und holzen richtig schön kontrolliert und mit viel Biss, sodass man sofort merkt, wie viel Spaß die Jungs haben. Gut und druckvoll produziert, stellt „Eternal Domination“ zwar alles andere als ein originelles oder innovatives Album dar, aber Thrash der alten Schule will immerhin auch erst einmal gut gemacht werden. Lediglich der Gesang von Nick könnte etwas differenzierter und weniger holprig sein, und auch die gelegentlich eingesetzten Effekte, die wohl dafür sorgen sollen, dass die jeweiligen Parts sehr böse und dämonisch klingen, wirken eher unfreiwillig komisch, aber prinzipiell geht das alles in Ordnung. Die Instrumentalfraktion macht ihre Sache ebenfalls ordentlich, was besonders bei den wenigen langsameren Parts schön deutlich wird, da dort gezeigt werden kann, dass neben etlichen geradlinigen Thrash-Riffs wie bei den Granaten „Evil Attack“ oder „Crematory“, auch eine ganze Menge spielerisches Potential vorhanden ist.
SUICIDAL ANGELS haben mit „Eternal Damnation“ folglich ein gutes Debüt-Album aufgenommen, dass das Thrash-Metal-Rad definitiv nicht neu erfindet und dies auch überhaupt nicht – wie beispielsweise bei der aktuellen MACHINE HEAD-Scheibe sehr gut gelungen – als Ziel anstrebt. Old-School-Thrasher können das Teil selig grinsend und ohne Bedenken ins Regal stellen und es gehörig abfeiern. Alle anderen sollten vielleicht erst einmal reinhören.
Das Review stimmt sehr genau, man erfindet den Thrash nicht neu legt aber ein stark Slayer-orientiertes Scheibchen vor, das mir richtig gut gefällt! Ich gebe 8,5 / 10 Punkte (ist aber meine subjektive Thrashfan-Meinung ). Objektiv würd ich sagen 7 - 8 Punkte.
http://www.myspace.com/suicidalangelsgreece
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THE UGLY - Slaves To The Decay (2008) |
Geschrieben von: padrak - 16.12.2008, 12:11 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (7)
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![[Bild: theuglyslavestothedecaogod.jpg]](http://www.abload.de/img/theuglyslavestothedecaogod.jpg)
VÖ: 2008
Genre: Highspeed Black Metal / Thrash
Label: Dental Records
Herkunftsland: Schweden
Klingt wie: Dark Funeral u. Naglfar Fans können nichts falsch machen
Tracklist:
01. Seven Heads,Ten Horns
02. Divide Et Impera
03. Crooked Serpent Salvation
04. Diggin' Graves
05. Throne Of Grief
06. Hierarchy Of The Undead
07. Disease
08. Death Beyond Flag Or Uniform
09. Black Metal Punks
10. Necrosis
11. Dressed In Death
Spielzeit: 49:45
Zitat:Ein Album, das mit unheilvollen Kirchenglocken eingeläutet wird, kann ja eigentlich per se schon nicht schlecht sein und auch „Slaves To The Decay“, das Debüt von THE UGLY, entäuscht in dieser Beziehung in keiner Weise.
Dargeboten werden fast 50 morbide Minuten flotten, hasserfüllten, melodiebetonten Black/Death Metals mit grandiosen Hooks und Harmonien, ein Sänger mit herrlich bösartigem, knurrendem Organ [klingt wie eine Mischung aus WITCHERY-Toxine und ex-NAGLFAR- bzw. aktuellem THYRFING-Fronter Jens Rydén], flirrende, melodische Gitarren, Blastbeats, aufgelockert durch Midtempoparts, alles kompetent umgesetzt [dafür, dass das Quintett aus Stockholm erst seit 2004 im Untergrund wütet] und von den ebenfalls Stockholmer Necromorbus Studios [u.a. MÖRK GRYNING, WATAIN] zünftig und angemessen trocken produziert.
Überhaupt sind v.a. NAGLFAR und auch [die chronisch unterbewerteten] WITCHERY recht gute Eckpunkte, um das vorliegende, durchaus gefällig brodelnde Schwarzwurzelgebräu schubladentechnisch zu verorten, gemahnt doch nicht nur von den Vocals her, sondern auch musikalisch allerhand an o.g. Kollegen [und das sei an dieser Stelle alles andere als negativ vermerkt].
Eine gewisse Ähnlichkeit [um nicht das schlimme Wort Austauschbarkeit verwenden zu wollen] der einzelnen Lieder lässt sich zwar nicht recht verleugnen, aber das bringt das Genre ja auch irgendwie mit sich und insgesamt machen THE UGLY ihre Sache hier einfach viel zu gut, um sich mit solchen Nickeligkeiten aufzuhalten. Über die notwendige Portion abseitiger Schwarzhumorigkeit scheinen die hässlichen Herrschaften jedenfalls zu verfügen, denn die verwendeten Filmsamples oder auch ein Track wie "Black Metal Punks" lassen tief blicken.
Wer „Sheol“ und „Harvest“ von NAGLFAR oder diverses von WITCHERY zu schätzen wusste, der muss hier eigentlich zugreifen! Let the decay begin...!
(Quelle: metalnews.de)
Meine Wertung: 8.5/10
HumusMeter: watt weiß ich 
Hörbeispiele + Info:
http://www.myspace.com/theuglysweden
http://www.metal-archives.com/band.php?id=46658
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