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Veroeffentlichungen 2006 |
Geschrieben von: padrak - 08.04.2006, 10:55 - Forum: The Mixed Zone & The Halfpipe
- Antworten (25)
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Halloele,
ich werde hier eine Liste aktueller und zukuenftiger (erwaehnenswerter) Veroeffentlichungen fuehren.
18.04.06
Cretin - Freakery (7.0)
Maroon - When Worlds Collide (9.0)
Path Of Resistance - Cant Stop The Truth (7.0)
Sick Of It All - Death To Tyrants (8.0)
Versus The Mirror - Home (7.5)
25.04.06
The Abominable Iron Sloth - The Abominable Iron Sloth
Godsmack - IV (8.0)
Refused - Refused Are Fucking Dead (DVD) (8.5)
Purified In Blood - Reaper Of Souls (9.0)
02.05.06
Tool - 10000 Days (9.0)
Neaera - Let The Tempest Come (9.0)
Soil - True Self 8.0)
Starkweather - Croatoan (7.5)
Thursday - A City By The Light Divided (7.5)
09.05.06
Korn - Live And Rare (7.5)
Remembering Never - God Save Us (8.0)
Trivium - Ascendancy (CD/DVD) (Reissue) (9.0)
Lye By Mistake - Arrangements For Fulminating Vective (8.5)
16.05.06
As I Lay Dying - A Long March: The Journey To The Beginning (8.5)
The Autumn Offering - Embrace The Gutter (8.0)
Endstand - The Time Is Now (7.5)
This Is Hell - Sundowning (7.5)
23.05.06
Faith No More - Live At The Brixton Academy, London You Fat Bastards / Who Cares A Lot? (DVD)
Knut - Alter
30.05.06
Deadsoil - Sacrifice(8.0)
Terror - The Living Proof (DVD)
Cataract - Kingdom(8.5)
Peeping Tom - Peeping Tom(8.5)
06.06.06
(hed) PE - Back To Base X(7.0
Sikth - Death Of A Dead Day(8.5)
Genghis Tron - Dead Mountain Mouth(8.0)
Head Automatica - Propaganda(7.0)
13.06.06
36 Crazyfists - Rest Inside The Flames(9.0)
The Acacia Strain - The Dead Walk(8.5)
Between The Buried And Me - The Anatomy Of(8.0)
20.06.06
Anterrabae - And Our Heartbeat In Our Fingertips, Without Reason(8.0)
Korn - Live On The Other Side (DVD)
Underoath - Define The Great Line(8.0)
The Warriors - Beyond The Noise(9.0)
27.06.06
A Life Once Lost - Hunter (Reissue)(8.5)
Catch 22 - Permanent Revolution
Dry Kill Logic - The Magellan Complex (EP)(8.0)
Eyehategod - In The Name Of Suffering (Reissue)
Eyehategod - Take As Needed For Pain (Reissue)
Lostprophets - Liberation Transmission(7.5)
The Dillinger Escape Plan - Miss Machine (DVD)
Fall Of Serenity - Bloodred Salvation(9.0)
Glass Casket - A Desparate Mans Diaries
The Red Chord - Clients (Ltd.)(8.5)
11.07.06
All That Remains - The Fall Of Ideals(8.5)
Betrayed - Substance
Boy Hits Car - The Passage
Bury Your Dead - Beauty And The Breakdown(8.0)
The Demonstration - Existence
From A Second Story Window - Delenda
Full Blown Chaos - Within The Grasp Of Titans
Indorphine - Glowsticks For Clubbing Baby Seals
On A Warpath - On A Warpath
Set Your Goals - Mutiny!
18.07.06
Helmet - Monochrome
25.07.06
Burn In Silence - Angel Maker
Terror - Always The Hard Way
01.08.06
Powerman 5000 - Destroy What You Enjoy
Showbread - Age Of Reptiles
Stone Sour - Come What(ever) May
Vaux - Beyond Virtue, Beyond Vice
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Unsung Heroes: Heathen - Victims of Deception (1991) |
Geschrieben von: devastator - 07.04.2006, 09:15 - Forum: The Graveyard & The Moshpit
- Antworten (18)
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Vorweg:
In dieser Rubrik will ich regelmaessig Bands vorstellen, die geniale Alben veroeffentlicht haben - welche jedoch von der breiten Metalmasse nahezu ignoriert wurden, bzw irgendwo untergegangen sind. Daher "Unsung Heroes"
Jajaja ich weiss, wir haben ein CD-Kritik Subforum, aber dies ist ja eine spezielle Rubrik, speziell fuer den Thrashbereich spezialisiert, also m0wl
Den Anfang machen dabei HEATHEN mit ihrem 91er Klopfer "Victims of Deception", der wohl durch die Decke gegangen waere, wenn das Album 2, 3 Jaehrchen frueher das Licht der Welt erblickt haette. Bei diesem Bay Area Thrash-Hammer kommt man um einen Vergleich mit METALLICAs "...And Justice For All" nicht herum: ein fetter Sound wie ihn sonst nur EXHORDERs "Slaughter in the Vatican", SEPULTURAs "Arise" und DEVASTATIONs "Idolatry" besitzen, die melodioesen Soli von Lee Altus, Acoustik-Passagen und viele Songs jenseits der 6 Minuten-Grenze - eine Mixtur die auch 15 Jahre spaeter noch knallt.
Schon der Opener rechtfertigt den Kauf dieses Juwels: nach einem 50-sekuendigen gesprochenen Intro folgt das von einem Acoustikgitarrenpart eingeleitete "Hypnotized", welches sich schnell zu einer Thrashgranate sondergleichen steigert. HEATHEN machen aber weder bei diesem noch bei einem anderen Song auf dem Album den Fehler wie viele ihrer Artgenossen, sich nach dem Haerter/Schneller/Lauter-Prinzip ins Abseits zu pruegeln. Wie aus einem Guss wechseln sich Uptempoparts mit ruhigen Passagen und Stampfrhythmen ab, ohne das die Songs jemals ueberladen wirken, und die Vocals von Saenger David White-Godfrey sind ebenfalls ueber jeden Zweifel erhaben. Gerade der Gesang und die melodioesen Soli des Albums heben VOD aus dem Thrash-Einheitsbrei der fruehen 90er heraus und machen die Band auch fuer Melodic/Power Metal Anhaenger interessant.
Nach dem Album war fuer die Band jedoch schnell Schicht im Schacht: ihr Label RoadRacer unterstuetzte Album und Band kaum im Zuge des Death Metal Booms, dann noch die ueblichen Lineup-Querelen und HEATHEN waren Geschichte. Lee Altus verdiente sich in den 90ern bei den deutschen Industrialmetallern von DIE KRUPPS seine Broetchen und von den anderen Bandmitgliedern hoerte man bis zum Reuniongig auf dem mittlerweile legendaeren "Thrash of the Titans" anno 2001 auch kaum etwas.
Auf das neue Album der Band kann man gespannt sein, die ersten Demosongs klingen vielversprechend, aber am interessantesten wird es sein zu verfolgen ob die Band an die Messlatte herankommt, die sie sich mit "Victims of Deception" selbst verdammt hoch gelegt hat.
1. Hypnotized
2. Opiate The Masses
3. Heatens Song
4. Kill The King (RAINBOW-Cover)
5. Fear Of The Unknown
6. Prisoners Of Fate
7. Guitarmony
8. Mercy Is No Virtue
9. Timeless Cell Of Prophecy
Running Time: 64:44
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Fireign - Valley Of Unrest (2002) |
Geschrieben von: Krabbe - 06.04.2006, 17:11 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair
- Antworten (8)
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Und das naechste.. dieses Mal "etwas" unbekannter
FIREIGN - Valley Of Unrest (2002/Eigenproduktion)
Bei FIREIGN handelt es sich um einen kanadischen Fuenfer aus der Provinz Neufundland. Die liegt ja bekanntermassen ziemlich weit im Norden und irgendwie scheinen da son ein paar Jungs nix besseres zu tun gehabt zu haben als den lieben langen, oder auch kurzen Tag Gitarre zu zocken. Anders kann ich mir diese Soliattacken bzw Riffsalven nicht erklaeren.
FIREIGN spielen.. nunja.. ich bemuehe mal MetalArchives: Power/Thrash! Soweit so gut, wenn denn der Saenger Harry Clarke nicht waere. Er bietet nichts im Sinne von Matt Barlow (ex-ICED EARTH), Mike Howe (ex-METAL CHURCH) oder Warrel Dane (NEVERMORE), sondern quaekt eher in Black/Deathmetalmanier vor sich hin. Damit haetten wir den meiner Meinung nach einzigen wirklichen Kritikpunkt an der Scheiblette auch schon hinter uns. Mir persoenlich ist diese Art von Gesang doch immer etwas eintoenig, aber da gibt es ja auch ganz andere Meinungen!
Nun zur eigentlichen Musik, die wie bereits gesagt im Bereich des Power und Thrash Metals vorallem alter Schule angelegt ist. Hinzu kommt eine geradezu ungezuegelte Affinitaet der beiden Gitarristen (Trevor Leonard, Brian King) zu IRON MAIDEN, allen voran zu Adrian Smith. Dieser scheint doch das ein oder andere mal Pate bei der Skalenauswahl gewesen zu sein. Vorallem im Instrumentalpart, der dauert uebrigens mal eben 5 Minuten, des Titeltracks wird das deutlich. Gleich zwei solcher Longtracks mit wenig Text haben sich auf "Valley Of Unrest" geschlichen, aber auch die kuerzeren Songs sind mit kurzen, aber nicht minder geilen Soli gespickt. Bei den Jungs hat die Bezeichnung Leadgitarre noch wirklich einen Sinn, denn eben diese gibt es en masse, ob nun doppelt oder solo, egal. Was der eine der beiden, ich weiss nicht wer es ist, sich da abfiedelt ist einfach der Hammer.
Die Produktion haelt, da es sich hier um ein Demo handelt, natuerlich nicht mit heutigen Standards Schritt, allerdings klingt das Ganze auch nicht uebermaessig matschig. Und irgendwie verleiht der etwas unmoderne Sound dieser Platte noch einen ganz besonderen Charme. Metal ohne Trigger und sonstigen Schnickschnack halt.
Huch? Noch nicht klar, wie FIREIGN klingen?? Mehr Namedropping gefaellig? Nun bitte: BRIMSTONE mit weniger "Power" und mehr NWoBHM... (Nur so am Rande: Warum gibts von denen eigentlich nicht mehr?????)
Abschliessend bleibt nur zu sagen, dass die Plattenfirmen leider mal wieder eine geile, junge und absolut echte Metalband ignoriert haben, und dass es FIREIGN mittlerweile nicht mehr gibt.
Aaaaaaaaber....
Man kann man sich auf der Homepage die Promo von 2004 sowie den von mir so hochgelobten Titeltrack von "Valley Of Unrest" ziehn. Fuer 10 US-Dollaerchen kommt das Stueck Musik dann ueber den grossen Teich geflogen...
Trackliste:
01. Killer in the Night
02. The Legend of Crusher
03. Death from the Forest
04. Deadtime
05. Soldiers of War
06. Iron Stake
07. Valley of Unrest
08. What Lies Within Us
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Gesamtspielzeit: 36:31
Hompage: www.fireign.com
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