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  Alpha Rev - New Morning
Geschrieben von: GBuddah - 09.04.2012, 22:39 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

[Bild: Alpha_rev_new_morning_album.jpg]

Zitat:Review

by Gregory Heaney

There must be something about Austin, TX that gives bands a musical tendency toward sweeping, plaintive rock. On their major-label debut for Hollywood Records, Alpha Rev show off their twist on the lonely Austin sound on New Morning. While the album is firmly rooted in alternative rock, there are flourishes here and there reminiscent of fellow Texans Explosions in the Sky and Trail of Dead, giving the band a sound that”™s emotive without being overly melodramatic. There always seems to be something happening off in the background of the songs that separates them from the rest of the alt-rock pack, giving the songs more sonic depth than originally anticipated. Distant guitars and soft synths add spaciousness to “White Fences” as the song builds to the chorus. The music never really forces itself to the front of the action on New Morning, acting more like the score to singer Casey McPherson”™s lyrics, with the band relying more on textural songwriting than big guitar riffs and overdramatic bombast. This gives the songs almost a soundtrack feel to what would be the singer”™s dialogue, with the music delivering emotion with understated shifts before hitting that big crescendo rather than beating you over the head with solos. That”™s not to say that the music is forgettable by any stretch, and even if it”™s just a vehicle for McPherson to deliver his songs, it”™s a great vehicle for any singer/songwriter to be riding on.
http://www.allmusic.com/album/new-mornin...469/review

Hab mich in letzter Zeit mit dem Flying Color Album beschäftig und bin auf Alpha Rev gestossen ... Hört mal rein:




http://www.myspace.com/alpharev
http://alpharev.com/
http://en.wikipedia.org/wiki/Alpha_Rev

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  Flying Colors
Geschrieben von: GBuddah - 08.04.2012, 23:58 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (19)

[Bild: mounted_cover4.jpg]

Steve Morse: Lead and Rhythm Guitar
Casey McPherson: Vocals, Keyboards, Rhythm Guitar
Neal Morse: Keyboard, Vocals
Dave LaRue: Bass Guitar
Mike Portnoy: Drums, Percussion, Vocals

Zitat:Artikel veröffentlicht am 21.03.2012 | 2175 mal gelesen

Als eine wirklich sehr angenehme Überraschung entpuppte sich für mich das FLYING COLORS Album. Vorher noch überhaupt nichts davon mitbekommen, steckt dahinter niemand geringeres als die Creme de la Creme der Prog-Szene: Mike Portnoy (u. a. ex-DREAM THEATER, TRANSATLANTIC), Dave LaRue (u. a. STEVE MORSE BAND), Neal Morse (u. a. TRANSATLANTIC, ex-SPOCK'S BEARD), Casey McPherson (ALPHA REV) und Steve Morse (u. a. DEEP PURPLE, STEVE MORSE BAND, DIXIE DREGS).
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Man könnte jetzt die hohe Eingängigkeit, ja den hohen Pop-Faktor der Stücke kritisieren, dass es sich um ein am Reißbrett entstandenes Projekt handelt. Doch dass es sich hierbei um eine rein kommerzielle Geschichte handelt, fällt schon alleine aufgrund der nicht gerade ausufernden Promotion flach.

Letztendlich zählt doch nur die Musik, und die hat es wirklich in sich. Anspruchsvoller, melodischer US-Prog-Pop-Rock, mit klarem Fokus auf die Instrumentalparts, zeitgenössisch interpretiert, klassisch vorgetragen, von Meistern ihres Fachs. Beschwingte, kompositorisch ausgefeilte Gute-Laune-Lieder für alle Lebenslagen.
http://www.metal.de/component/articles/article/49540


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  H.E.A.T - Address The Nation (2012)
Geschrieben von: Wizz21 - 25.03.2012, 16:09 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (2)

[Bild: h.e.a.t-addressthenatqlz22.png]

Zitat:H.E.A.T. sollten eigentlich den Meisten vom Debutalbum und der letzten Scheibe „Freedom Rock“ bekannt sein, oder zumindest von den Lobeshymnen die beide Alben erhielten. Und die Herren aus Schweden werden mit „Adress the Nation“ einen weiteren Schritt in Richtung Spitze unternehmen.

Angefangen bei der professionellen Produktion, über die toll arrangierten Songs, stimmt so ziemlich alles bei den Schweden. Als ich mitbekam, dass Sänger Kenny Leckremo nach der Tour mit TREAT die Band verlassen hat, war ich schon sehr skeptisch, ob es jemand drauf hat diesen Ausnahmesänger zu ersetzten.

Und Ja, der Swedish Idol Gewinner von 2009 Erik Grönvall schafft dies mühelos. Er singt grandios und passt mit seiner glanzvollen Stimme perfekt zu H.E.A.T. Hier wird hochkarätiger Melodicrock von tollen Musikern geboten, die einfach viel Sinn für eingängige und hitverdächtige Melodien haben. Die perfekte Essenz aus BROTHER FIRETRIBE, STRANGEWAYS, TREAT und BON JOVI. Das Spektrum reicht von Kommerzrock bis zum souverän und routiniert gespielten astreinen Hardrocker.

Was H.E.A.T. hier zu bieten haben, ist unglaublich beindruckend. Gespickt mit erstklassigen Ohrwürmern, vom fetzigen Opener „Breaking the Silence“, einem Lehrstück in Sachen Melodischen Rock, bis zur traumhaften Ballade „The One and Only“ und dem SURVIVOR ähnlichen „Downtown“, mit dem das Album erstklassig ausklingt, gibt es hier frischen AOR, dem auch die nötige Härte nicht fehlt . Die Single „Living on the Run“ wird mit Sicherheit für Furore sorgen. Ein absolut mitreißend melodischer Track, über dem der Geist der 80iger schwebt und der den Hörer mit sehr eingängigen Hooklines sofort in den Bann zieht.

Wer hier nicht reinhört, ist selber schuld, denn was Besseres wird es in diesem Bereich definitiv nicht mehr so schnell geben. Jetzt werden sich die Schweden mit ihren Landsmännern von DYNAZTY um die Vorherschaft im melodischen Hardrockbereich streiten müssen, denn fast zeitgleich erscheint deren neues Album „Sultans of Sin“ und ist auch ein atemberaubendes Werk geworden, das die selbe Zielgruppe ansprechen dürfte.

Zusammengefasst wird hier ein in allen internationalen Wertmaßstäben gerecht werdender Melodicrock mit tollen Melodien geboten, ,,der weder peinlich noch aufgesetzt klingt.
Die Richtung stimmt bei den Herren, denn hier reiht sich Ohrwurm an Ohrwurm und ich bin wirklich dermaßen beindruckt und zücke hier die Höchstnote. Sehr mächtig .(Quelle: stormbringer.de)




Melodic Rock Album des Jahres? Höchstwahrscheinlich, besser kann man die Art von Musik nämlich nicht spielen. Sommermucke deluxe!

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  Adrenaline Mob - Omerta (2012)
Geschrieben von: Wizz21 - 19.03.2012, 20:29 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

[Bild: 29737obufl.jpg]

Zitat:Unerwartet, aber gut.

Da war ich tatsächlich sehr überrascht. Denn ich muß zugeben, dass ich die EP nie gehört hatte und daher mit der Erwartung an "Omertá" herangetreten bin, die durch die personelle Besetzung auf der Hand liegt: Mike Portnoy, ehemals DREAM THEATER, auch wenn er in diversen anderen Kapellen rumgetrommelt hat und es noch tut, und Russell Allen, Fronter der Prog Metaller SYMPHONY X, machen gemeinsame Sache. Klar, der Name ist so Prog wie ein Käsebrot, aber das macht ja nix. Oder?

Doch schon mit den ersten Tönen stellt sich heraus, dass die Erwartung falsch und die Namenswahl richtig war. Denn was sofort klar wird, ist, dass es hier keine ausufernden Songstrukturen gibt, Epik quasi überhaupt nicht vorhanden ist und alle Tracks als Antipoden zu 'Under A Glass Moon' oder 'Paradise Lost' durchgehen dürfen. Hat man das erst einmal verdaut, ist die Überraschung kleiner. Schlägt nicht Mike auch die Takte bei AVENGED SEVENFOLD? Hat nicht Allen neben Melodic Metal mit Jorn Lande auch ein stilistisch von SYMPHONY X völlig verschiedenes Soloscheibchen eingejodelt? Klar. Und dann wächst "Omertá".

Die Basis für ADRENALINE MOB ist Hard Rock und moderner Metal. Ja, Hard Rock. Direkt und ohne Umwege. Russell Allen zeigt dabei seine Rockröhre und weniger seine melodische Progstimme, aber wer ihn mal live erlebt hat, weiß auch dass er eigentlich eher die rock 'n' rollige Frontsau ist, so dass ich ihm dieses Betätigungsfeld absolut abnehme. Und Hard Rock lebt von Riffs und Gesang. Die Riffs steuert der Gitarrist Mike Orlando bei und zaubert einige beeindruckende und originelle Tonläufe aus seinen sechs Saiten. Ja, man darf in der tat ein wenig an Zakk Wylde erinnert sein, wie ich schon vor Genuß von "Omertá" mehrfach gehört hatte. Aber das ist ja nun auch keine Beleidigung.

Aber in dem Sound ist noch etwas, was mir einfach als Vergleich nicht einfallen wollte, bis ich die aktuellen News der Band gelesen habe. Denn für die kommende Tour nehmen sie den Bassisten John Moyer mit. Und der ist von DISTURBED. Richtig, die schimmern nämlich auch mehr als gelegentlich durch. Eine hardrockige Version von DISTURBED wäre meine Kategorisierung der Band. Wer bei dieser Beschreibung nicht zurückzuckt, wird sich ganz sicher über kompetenten, modernen Metal freuen, der zwar nicht durchgehend das Niveau von Krachern wie 'Undaunted', 'Hit The Wall' oder 'Angel Sky' halten kann, und über die Notwendigkeit einer DURAN DURAN Coverversion wird es sicher auch unterschiedliche Meinungen geben. Aber nach einigen Durchgängen macht dieser Mob seinem Namen durchaus Ehre. (Quelle: powermetal.de)




Russell Allen (Symphony X) und Mike Portnoy (Ex-Dream Theater) im Rocksau - Modus, mir gefällts Smile

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