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  Chris Laney - Pure
Geschrieben von: Wizz21 - 08.04.2009, 17:36 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (2)

Geiler Mix aus Sleaze, Hardrock und ein bissel Metal. 80iger Jahre Def Leppard Referenzen plus eine rotzige "New-Wave-of-Swedish Sleaze-Ich-rock-dir-in-Fresse-bis-du-nach-mehr-schreist" - Attitüde a'la Hardcore Superstar, Zan Clan oder Crashdiet.

[Bild: 300-purecoverkudn.jpg]

Zitat:You would think that a guy like Chris Laney who has 2 Swedish Grammys, been nominated for seven overall, is a songwriter; engineer, producer and musician besides being a family man would have an ego the size of Paul Stanley, Gene Simmons and Blackie Lawless all wrapped into one! But no this guy is just Clark Kent during the day and superhuman at night.

Laney has worked with some legends of rock like Randy Piper, Zinny Zan of ZAN CLAN/SHOTGUN MESSIAH, EUROPE and CANDLEMASS plus new comers CRASHDÏET and CRAZY LIXX but this was just a stepping-stone in his career. Laney did release a killer solo tune for “Hollywood Hairspray Vol. 5” called “Instinct Animal” which was the best track on that entire CD. But wait what the hell, if that was the best track why not a solo release.

The masterminds at Metal Heaven records were thinking the same thing. Laney has been working his magic for others and now it”™s his turn to shine on March 27, 2009. It will be the day of reckoning for Mr. Laney with the release of his first solo disc called “Pure”. We had a chance to check some of the tunes a little early so let”™s see what this hype is all about.

“Situation” starts thing off with good harmonies, killer hooks and a small taste of 80”™s rock. Vic Zino of CRAZY LIXX laid down some sweet leads on this one. The next track “I Dunno” has a WARRANT feel and what I like best is that Laney is a master at writing great choruses and you will hear that on every track. You get the best of 80”™s rock with classic riffs, hooks and slicing guitar solos.

The first song that busted my mind was “The Stranger In You” a more melodic song that shows great diversity in the writing ability of Laney with special guests Anders Ringman and Bruce Kulick KISS. This is a chartbuster that could make Chris a worldwide entity. KILLER!!!!

Another great tune is “Fire & Ice” and there is no wondering why Laney got those Grammys, fucking Martin Sweet of CRASHDÏET goes off the hook with a guest solo. I love this track and the tantalizing keyboards by Laney are so tasteful it chatters brilliance.

Zinny Zan teams up with Laney on lead vocals on "I Hate Yer Guts”; how classic is that? And it seems to me with the lyrics that Laney is pissed off with someone, not mentioning who.

You like DEF LEPPARD you will cream in your draws over “Get U Down” HIT, HIT, HIT”¦ that”™s all I can say about this one!!! Anders Ringman lends his expertise on guitars and background vocals.

Don”™t think for one minute with some special guests Laney can”™t sling an axe. Check out “Pissed At What Ya Missed”; not only some kickin”™ guitar licks ala Eddie Van Halen. Laney turns it up a notch and shows he”™s an icon.

“Last Man Standing” conjures up DEF LEPPARD meets KISS”™ “Crazy Nights” this is a 'can”™t miss' favorite song. You have the best of both worlds on this one.

“Skin On Skin” musically has the essence of QUEEN with the chorus and it”™s such a riveting song I”™m sure it will be a fan favorite.

This is amazing debut solo CD by Mr. Chris Laney. It has hooks galore, driving guitar solos, phenomenal songwriting and the magic touch of Laney & friends. This is a keeper! Release date March 27, 2009. Mark it on your calendar! (Quelle: rockeyez.com )

Myspace: www.myspace.com/chrislaney

HEAR IT LOUD! Rock

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  Scarlet Violet - Animated Freaks (2009)
Geschrieben von: Wizz21 - 08.04.2009, 17:35 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (1)

Angepunkter Sleazerock aus Bella Italia

[Bild: scarletviolet2orvs.jpg]

Zitat:Sleaze Rock aus Italien. Mal was anderes. Doch SCARLET VIOLET stehen ihren Kollegen aus USA, Großbritannien oder Skandinavien auf ihrem Debut-Album "Animated Freaks" in nichts nach. Das erst 2005 in Mailand gegründete Quartett vereint einfache Songstrukturen und eingängige Melodien mit flotten Rhythmen und knackigem Gitarrenspiel. Dazu die notwendige Portion Rotzigkeit, die sie nicht nur im Sound transportieren, sondern die Sänger L.A. auch in seiner rauhen Stimme hat.

Gleich der Opener "Hey You" hat alles, was ein Sleaze-Rocker benötigt: Groove, Dynamik, einprägsame Leads und einen Refrain, den man direkt mitgröhlen kann. Weitere Stücke in dieser fetzig-rockenden Machart sind "Bad Redatation", "Ready To Rock" oder "Dead For Good". Mehr im getragenen Mid-Tempo mit trotzdem wuchtiger Rhythmusbasis spielen sich Songs wie "Dirty Little Whore", "Back On A Bend" und "Who´s To Blame" ab.
"Hollywood" hat dagegen eine unverhohlene Punk-Schlagseite und verbindet die Eingängigkeit mit viel Tempo und Power. Und bei "In Front Of You" und dem GNR-liken "Gates Of Heaven" dürfen zumindest partiell auch mal die Emotionen im Vordergrund stehen.

Obwohl sich das Album in einem soliden, leicht überdurchschnittlichen Level abspielt, vermisse ich klare Ausbrüche nach oben. Es gibt kaum einen Song, der nachhaltig Eindrücke hinterlässt. Eingängiger Sleaze Rock eben, gut anzuhören, aber auch gefährdet, sehr schnell wieder vergessen zu werden.
Von der technischen Seite präsentieren sich die Italiener fehlerfrei. Die Rhythmusfraktion sorgt für steten Druck, die Riffs, Licks und Leads sind zwar relativ einfach gestrickt, aber absolut sounddienlich. L.A.s Stimmlage in mittleren Bereichen mit sehr rauhem Unterton passt zu der Mucke wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.
In Sachen Songwriting müssen sich SCARLET VIOLET allerdings noch einiges einfallen lassen und ein paar Trademarks entwickeln, um aus der Masse der Sleaze- und Hardrock-Bands herausstechen zu können. In Punkto Abwechslung ist die Vorstellung aber schonmal nicht übel.

Wer auf ebenso knackigen wie eingängigen Sleaze Rock steht, sollte "Animated Freaks" durchaus mal eine Chance geben. Denn es gibt in dem Genre auch wesentlich schlechtere Veröffentlichtungen. Etwas missraten finde ich nur das bluttriefende Artwork.


Punkte: 6/10 (Quelle: metal.de)

http://www.myspace.com/scarletviolet

Bisschen schlechter als das Debütalbum der Landsmänner von Killer Klown (sowohl song - als auch produktionstechnisch), macht aber nichtsdestotrotz durchaus Laune. Als staatlich anerkannte Sleazeschlampe leg ich mal noch zwei Zähler drauf und zücke 8 Punkte Uglyl

Genrefreunde und Sleazejunkies können da also ruhig mal reinhören Smile

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  Samael - Above (2009)
Geschrieben von: chris2711 - 08.04.2009, 11:05 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (1)

[Bild: samael_above.jpg]

Zitat:Ursprünglich gar nicht unter dem Banner SAMAEL vorgesehen, erscheint “Above” jetzt doch in schweizerische Flagge gehüllt. Und Xy, Vorph & Co. haben Wort gehalten (Respekt dafür!), man wolle Back to the Roots gehen, “Above” sei ein Metal Album durch und durch, vergessen sind die eher weichen, melodiösen Parts die noch auf “Reign of Light” und “Solar Soul” dominiert haben. Und es stimmt: „Above“ drückt dermaßen nach vorne, dass es eine wahre Freude ist. Ich würde zwar nicht so weit wie die Band selbst gehen und behaupten, dass „Above“ das fehlende Glied zwischen "Cermony Of Opposites" und "Passage" darstellt, aber „Above“ ist mit Sicherheit das schnellste und auch das extremste SAMAEL Album ever. Teilweise wirklich purer Black Metal mit zig Blastbeats geschwängert und einem XY, der sein Kreischorgan wieder gefunden hat.

Schon der alles niedermähende Opener „Under One Flag“ gibt die Richtung vor, elektronische Spielereien wurden bei „Above“ auf das Mindeste reduziert, die Scheibe drückt derart, dass dem geneigten Fan der beiden letzten Releases wohl der Mund für längere Zeit offen stehen wird. Geht die Band marginal vom Gaspedal, wie in weiten Teilen von „Polygames“, oder zumeist im gleich darauf folgenden „Earth Country“, entfaltet sich ein dunkles, grimmiges Etwas, welches ungalant mit Negativem kokettiert und so die bedrohliche Aura, welche das Gesamtwerk suggeriert, noch zusätzlich pusht! Positivas – von der Grundstimmung her – findet man kaum in den zehn Tracks, lediglich das herrliche Hammond Orgel Solo in „Virtual War“ transportiert so was ähnliches wie eine fröhliche Message”¦

Fans der ersten Stunde werden bei diesem Album ob der wieder gewonnen Aggressivität ihren Ohren kaum trauen, Freunde der neuzeitlichen SAMAEL Phase sollten „Above“ unbedingt einer gründlichen Testrotation unterziehen um nicht Gefahr zu laufen reichlich indigniert vor vollendeten Tatsachen zu stehen. Meine volle Wertschätzung ist SAMAEL auf jeden Fall zu teil, allein der Mut und die Courage (wieder) dermaßen durch die Gegend zu brettern muss mit einem extra half Point belohnt werden - womit wir (fast) bei der Höchstpunkteanzahl gelandet wären....

Wertung: 4.5 von 5.0 - Quelle: stormbringer.at

Back to the roots? Komisch, mir gefallen alle Alben bisher, egal ob die älteren Sachen oder die neueren. Doch das hier ist mir einfach eine ganze Ecke zu derb. Wann bitte haben Samael je so geklungen? (Blasts) Da muss ich was verpasst haben. Aber mit dieser Meinung stehe ich wohl alleine da, nachdem die CD (fast) überall gefeiert wird. Für mich leider absolut nix.

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  Hammerfall - No Sacrifice, No Victory (2009)
Geschrieben von: chris2711 - 08.04.2009, 11:01 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

[Bild: 6464.jpg]

Zitat:"Der Hammer trifft wieder"

Im Hause HAMMERFALL hat sich in der Vergangenheit einiges getan: Nachdem erst Ausnahme-Bassist Magnus Rosen das Handtuch warf und durch einen Ersatzmann ausgetauscht werden musste, ging mit Gitarrist Stefan Elmgren noch ein weiteres Gründungsmitglied. Selbst derartige Turbulenzen konnten die Band aber nicht davon abhalten, Coveralbum, DVD und nun das nächste Studiowerk zu veröffentlichen.

Auch auf „No Sacrifice, No Victory“ kehren HAMMERFALL nicht ganz zum Sound ihrer früheren Platten zurück, sondern schlagen weitgehend in die gleiche Kerbe wie schon auf „Threshold“. Im Klartext: Die Band huldigt weiterhin vornehmlich mit Midtempo-Songs ihren Vorbildern aus den 80ern und kann sich nach wie vor solch stilbildender Peinlichkeiten wie Männerchören und lyrischem Stumpfsinn nicht erwehren. Hat man diesen Rahmen erstmal gesteckt, so lässt sich allerdings guten Gewissens behaupten, dass „No Sacrifice, No Victory“ eine ganze Ecke frischer und unverbrauchter klingt als seine beiden Vorgänger zusammen. Das wird schon am überraschend hart einsetzenden Opener „Any Means Necessary“ deutlich, und auch das folgende, gut gelaunte „Life Is Now“ ist mit seinem TWISTED SISTER-Refrain durchaus hörbar. Jener frische Wind dürfte hauptsächlich daher rühren, dass mit Neuzugang und Ex-THE POODLES-Klampfer Pontus Norgren seit langem ein neues Paar Ohren am Songwriting beteiligt war. Selbiger glänzt zwar nicht mit ganz so beeindruckender Griffbrett-Akkrobatik wie der frühe Herr Elmgren, versteht sein Fach aber dennoch ganz hervorragend und streut diverse schmackhafte Soli ein. Besonders hervorgehoben sei hier seine Leistung im Instrumetal „Something For The Ages“. Und um zu beweisen, dass sie es immer noch können, haben HAMMERALL diesmal auch ein richtig zügiges Uptempo-Stück namens „Legion“ dabei, das den Hörer fast schon an solch geniale Tracks wie „Heeding The Call“ zurückdenken lässt. Negativ hingegen fällt wie immer die obligatorische Kitsch-Ballade auf, diesmal unter dem Titel „Between Two Worlds“ und mit unerträglichem Orgel-Intro. Muss das eigentlich jedes Mal sein? Die wird allerdings durch das THE KNACK-Cover „My Sharona“ wieder gut gemacht, das so cool ist, dass beim Anhören glatt das Bier gefriert. Insgesamt haben HAMMERFALL hier ein mehr als anständiges Album eingespielt, dessen Songs endlich wieder die Auszeichnung „authentisch“ verdienen und auf dem Sänger Joacim Cans einmal mehr eine wirklich hervorragende Leistung erbringt.

Wie erwartet ist „No Sacrifice, No Victory“ nicht das beste Album der Bandgeschichte geworden, aber der Totalausfall namens „Threshold“ sei der Combo hiermit verziehen. Die gewohnt eingängigen Songs machen auf dem neuen HAMMERFALL-Album wieder richtig Spaß und zeigen, dass die Formation im neuen Jahr offenbar wieder die richtige Richtung einschlägt. Anspieltipps: „Any Means Necessary“, „Legion“, „Bring The Hammer Down“.

5 von 7 Punkten - Quelle: metalnews.de

Wieder härter, druckvoller und spielfreudiger, Hammerfall können's doch noch!


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