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  Hellsaw - Phantasm - 2007
Geschrieben von: Grim - 08.06.2009, 00:08 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (6)

Hellsaw - Phantasm - 2007

[Bild: hellsawphantasm.jpg]

Tracklist:
01. Silent Landscape
02. The Ember of Your Own
03. Phantasm
04. So far...
05. The Inner Revenge of Nature
06. Omen
07. In Memory
08. Frozen March
09. Outro

Zitat:Hellsaw geben ihr neuestes Werk zum Besten! Das österreichische Duo brauchte 2 Jahre um den Nachfolger zu "Spritual Twilight" einzutüten - doch es hat sich defintiv gelohnt...

Eigentlich erwartete ich mir ein wenig Standard-Baller-Black Metal, doch dem war nicht so: Der Anfang tönt noch in dieser Richtung. Doch schon der erste Titel bleibt nicht ohne Überraschungen - das Schlagzeug tendiert Richtung Punk, die Geschwindigkeit wird zurückgenommen - und es erklingt Schwarzstahl, wie ich ihn mir wünsche. Auch in Momenten der Blasts wird man nie wirklich rasant, das ist nicht als negativ zu sehen! Das beste am gesamten Album sind allerdings die Akustikgitarrenteile! Zum einen fügen diese sich perfekt in das Gesamtbild ein, zum anderen unterstützen sie die melancholisch-depressive Atmosphäre, Regen und Wind tun ihr Übriges. Diese ist wirklich makellos! Ich wage, die Behauptung aufzustellen, in einem Riff ein paar Nargaroth-Anleihen vernommen zu haben, beschreien würde ich dies jedoch nicht. Auf jeden Fall gibt es an der Gitarrenfront defintiv nix zu meckern, vor allem nicht bei "The Inner revenge of Nature" und "Frozen March". Von seelenlosem Geballer kann hier keine Rede sein - daran tut auch die Produktion keinen Abbruch: "Phantasm" ertönt zwar sehr klar, doch in glamouröse Gefilde a là Marduk begibt man sich nicht. Je länger man sich das Album gibt,desto besser wird es: dieses mächtige Stück Black Metal gipfelt in einem Klavieroutro, welches einen absolut gelungenen Abschluss bildet - nur, um im nächsten Moment den Silberling von vorn durchlaufen zu lassen.

Bleibt mir schlussendlich nur zu sagen: Sollte man gehört haben! "Phantasm" wird sicher auch einige aus der alten Garde begeistern, nur absolute Keyboard-Fetischisten werden das ein oder andere Problemchen damit haben. Allerwärmstens zu empfehlen, auch wenn hier die Annalen der Schwarzwurzelmusik nicht neu geschrieben werden.
10/13
Quelle

Meine Güte ........ Danke Slaine für die "Cold" Uglyl Usofa
Denn ohne das aktuelle Album wäre ich nicht auf dieses Kleinod gestoßen. Vom Stil her etwas altbackener und ruhiger als das aktuelle, ist das hier genau die Art Black Metal die ich liebe. Musik die dich gefangen nimmt und dir nicht erlaubt was anderes anzumachen bis nicht auch die letzte Note verklungen ist. Depressiv, dunkel, schleppend und das alles in einer Art und Weise die nicht bedrückt sondern mit jeder Note nach mehr verlangt. Und in was für einer perfekten Art und Weise....sicher, technisch nicht wirklich anspruchsvoll oder in irgend einer Art revolutionär, doch dafür einfach perfekt für diese Sorte Black Metal. Dabei kein einziger langweiliger Song, wie schon gesagt, von der ersten bis zur letzten Note fesselnd, lähmend und einnehmend. Doch bevor ich mich nochmehr in Geschwafel ergebe die Benotung, hier gibt's was Dissection und Vinterland gemacht haben in perkek(tionier)ter Form.

10/10

wirklich ganz großes Kino, ich bin ziemlich begeistert.

Für Freunde von: Dissection, Vinterland, Dimmu Borgir (For all tid, Stormblast)
Anspieltips: Silentlandscape, Phantasm, The inner revenge of nature und das göttliche Instrumental So far...

http://www.hellsaw.com/
http://www.myspace.com/hellsawmusic (the ember of your own und the inner revenge of nature)

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  Iron Maiden - Flight 666 (Blue Ray)
Geschrieben von: Nytemare - 07.06.2009, 15:18 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (15)

Alter! Das fetzt!

Also den ersten Teil finde ich nicht so spannend. Ich wusste allerdings bis dato nicht, dass Bruce den Flieger selbst gesteuert hat!

Aber der 2. Teile, also die Mukke ist echt krass geil auf HTDV und schönen Boxen! Woot

10/10

Zitat:Live-Dokumente gab es schon viele, auch Band- und Tour-Dokus gehören seit der Einführung der DVD auf den Musikmarkt zu den wichtigsten Angeboten, die man als Band seinen Fans heute machen kann. Viele davon reißen mit und begeistern, andere gehen eher unbemerkt an einem vorüber. Wieder einmal liegt es an der britischen Legende IRON MAIDEN, alles bisher Dagewesene in den Schatten zu stellen.

"Flight 666" ist eigentlich sogar das erste Projekt, dass den Namen der Band trägt, deren Inszenierung aber nicht auf die Band, sondern auf Außenstehende zurückzuführen ist. Sam Dunn und Scot McFayden sind spätestens seit ihrem Erstwerk "Metal – A Headbanger's Journey" jedoch auch keine Unbekannten mehr, und es war klar: WENN es für Steve Harris ein Team gab, dass sie in ihren stressigen Touralltag begleiten und dabei sogar noch mitfilmen dürfte, dann nur das der besagten Produzenten. "Flight 666" entstand auf dem ersten Teil der letztjährigen Somewhere Back In Time World Tour und ist anders als die gewöhnliche "On The Road"-Lobhudelei. Das Ziel des Films war es von Beginn an, dem geneigten Fan einen Blick hinter die Kulissen zu bescheren, so als wäre er selbst dabei. Die Eindrücke, die auf den Zuschauer dabei niederprasseln, sind so vielseitig und reizvoll, dass man sich während Flight 666 auch beim zehnten Durchlauf noch erstaunt die Augen reibt. Wenn MAIDEN in Lateinamerika von Fanhorden belagert werden, wenn man miterlebt, wie die Band allen Schwierigkeiten, Krankheiten und Jetlags trotzt und jeden Abend auf der Bühne alles gibt, wie tausende Fans weltweit ihre Helden geradezu anbeten und man den Musikern ansieht, dass sie all das irgendwie selbst nicht begreifen, dann kann man vor der Bodenständigkeit der Jungs nur ehrfurchtsvoll in die Knie gehen. Bruce Dickinson, der nicht nur Tag für Tag eine atemberaubende Gesangsleitung bringt und scheinbar besser klingt als je zuvor, sondern auch noch als Kapitän das Flugzeug der Band, Ed Force One, über viele tausend Kilometer und unzählige Zeitzonen fliegt, geht dabei noch mal einen Schritt weiter als seine ebenso schon hart arbeitenden Kollegen. Flight 666 berührt emotional und wühlt auf, nicht nur aufgrund des dokumentarischen Inhalts, sondern auch wegen der Musik, der Sound wurde vom Caveman Kevin Shirley makellos abgemischt und sorgt für den letzten Feinschliff eines Werkes, das vermutlich auch in zehn Jahren in dieser Form von keiner einzigen Band übertroffen werden wird.

DVD zwei enthält das komplette Set der Somewhere Back In Time World Tour, jeder Song aus einem anderen Venue in einem anderen Land der Erde, und auch da sind Gänsehautanfälle garantiert. "Wasted Years", "Powerslave" oder "Rime Of The Ancient Mariner" gab es noch nie zuvor in solch leidenschaftlichen und ergreifenden Versionen – eine gelungene Wiedergutmachung auch für diejenigen Fans, die bei der einzigen Deutschland-Show in Wacken oder einem der anderen Konzerte nicht dabei sein konnten. Flight 666 ist nicht nur für beinharte MAIDEN-Fans interessant, sondern liefert auch anderen Interessierten einen Einblick in den Touralltag einer der einflussreichsten Rockbands der Geschichte. Wenn euch wieder einmal jemand fragt, was an eurer Lieblingsmusik so toll sei, dann habt ihr mit dem wortlosen Vorführen dieses Films eine neue passende Antwort. So nahe werdet ihr euren Lieblingen nie mehr kommen. Bei dieser Band ist alles so dermaßen groß, dass es fast beängstigt.

Get ready for bording – and take care of the turmoils!

Tracklist des Konzerts:

1. Churchill's Speech
2. Aces High
3. Two Minutes To Midnight
4. Revelations
5. The Trooper
6. Wasted Years
7. The Number Of The Beast
8. Can I Play With Madness
9. Rime Of The Ancient Mariner
10. Powerslave
11. Heaven Can Wait
12. Run To The Hills
13. Fear Of The Dark
14. Iron Maiden
15. Moonchild
16. The Clairvoyant
17. Hallowed Be Thy Name

DVD-Extras:


Punkte: 10/10

Quelle: metal.de

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  The Plasmarifle - The World Forever Changed In an Instant [2009]
Geschrieben von: petzen - 06.06.2009, 15:49 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (3)

MySpace
Genre: Death Metal, Grindcore, Hardcore
Für Fans von: The Faceless

[Bild: the-plasmarifle.jpg]

Zitat:Following their impressive 2006 self released debut titled The Apocalypse Called In Sick”¦ Can I Take A Message? Montreal-based chaotic death grinders The Plasmarifle are back with their Siege Of Amida Records debut. While You Were Sleeping The World Forever Changed In An Instant is not only a mouthful, it”™s also the most chaotic slab of technical death grind since the band”™s debut offering two short years ago.

While You Were Sleeping The World Forever Changed In An Instant contains 11 tracks of pure insanity spread out over 32 plus minutes. The music contains tons of odd time signatures, multiple time signature changes, blast beasts, short choppy riffs, shrieks, growls and snarls. It”™s like taking the best parts of Zao, Converge, Cephalic Carnage, Beneath The Massacre and The Dillinger Escape Plan and fusing it all into one massive wall of chaotic grinding madness!

While the band may look like a bunch of hipster doofuses (or would that be doofii?), The Plasmarifle deliver a surprisingly powerful punch. The aural assault is led by former Neuraxis vocalist Maynard Moore who puts on the best performance of his career, mixing the grizzly bear growls, with high pitched shrieks, crazed screams, powerful snarls and the occasional hardcore yell. The riffing is all over the place, there are plenty of high pitched screechy guitar tones, high paced chugging and crazy breakdowns. It literally sounds as though the band members all suffer from attention deficit disorder and are unable focus on playing in any specific pattern for more than 4 seconds at a time. Somehow the drummer manages to keep up with everything else that”™s going on, either that or he just plays random patterns, either way, despite all of the crazy shit going on the material contained on this release actually sounds like it”™s supposed to sound the way it does.

For the most part, the material is extremely aggressive, almost as though the band took turns beating each other with Singapore canes in the recording studio until they finally got shit right. The recording, production and mix, handled by Bart Frydrychowicz and Yannick St. Amand, is surprisingly clear. You can hear every bass string pluck, every high hat hit, every guitar string strum and every guttural gurgle. They did a great job with the material they had to work with and even the artwork, handled by Colin Marks is subtle, yet effective.

There are a few negatives to this release. The second track, "As The Mountains Rolled Back I Stood In Disbelief”¦", starts out really oddly. It has an old school hardcore/punk feel to it, which breaks into extreme chaotic grindcore. It”™s just a really odd pairing and doesn”™t really work. The track as a whole just has way too much going on and makes me itch for the fast forward button. There are other moments where the band overkills certain song segments, repeating the same high pitched guitar squeals way too often.

The biggest negative of While You Were Sleeping The World Forever Changed In An Instant also happens to be it”™s greatest plus. The album is extremely difficult to get into. The first time you press play you”™ll be overwhelmed with everything going on that it”™ll drive you crazy and make you want to shut it off instantly. The second listen is just as harsh. By the time you listen to the album for the tenth time you start to recognize the melodies. It took me fifteen or twenty listens before things finally started to click and once I “got it”, my appreciation for the material grew a great deal.

While You Were Sleeping The World Forever Changed In An Instant, like all great releases, is something you need to learn to appreciate over time, but the more you listen to it, the more you”™re going to like it. The Plasmarifle promised an album that would appeal to fans of “being hit by 18-wheelers, eating broken glass, and having their dick slammed in a door.” and they definitely deliver on that promise. If you”™ll excuse me, I”™ll be standing in the doorway slamming the door on my cock while this CD blares on the stereo and my cat stares at me with horrified fascination and rubs his face in a pile of catnip.
Quelle: http://www.teufelstomb.com/reviews/thepl...aninstant/


Ziemlich guter Mix aus den oben genannten Genres mit sehr lustig Interludes und zwischen spielen. Einfach mal reinhören. Für mich eine 8/10

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  Ulcerate - Everything Is Fire (2009)
Geschrieben von: myhomeismycastle - 06.06.2009, 13:08 - Forum: The Graveyard & The Moshpit - Antworten (6)

[Bild: ulce_everl683.jpg]

Ulcerate - Everything Is Fire (2009)

Release: 2. 3.2009
Label: Candlelight Records / Soulfood
Stil: Technical Death Metal
Homepage: http://www.ulcerate-official.com

1. Drown Within
2. We Are Nil
3. Withered Obsolete
4. Caecus
5. Tyranny
6. The Earth At Its Knees
7. Soullessness Embraced
8. Everything Is Fire


Zitat:Im Metal-Exotenstaat Neuseeland wird extrem gezaubert und filigran geschreddert - vor allem bei den Newcomern von ULCERATE, die auf ihrem zweiten Album der US-Szene den Kampf ansagen.
Es macht den Anschein, als sei der Vertrieb für die letzten MORBID ANGEL-Platten auch in Neuseeland prächtig angelaufen. Die Jungs von ULCERATE haben hiervon nämlich offenkundig profitiert und ihr internes Azagthoth-Studium mit Bravour absolviert. Auf ihrer zweiten Scheibe "Everything Is Fire" folgt nun die klare Kampfansage an die US-Szene. Denn egal was Technik, Atmosphäre und Songwriting im Allgemeinen betrifft: ULCERATE gehen mit den besten Voraussetzungen ins Rennen.

Überraschenderweise ist "Everything Is Fire" aber trotzdem ein relativ schwieriger Klotz, dessen beklemmende Stimmung in Wechselwirkung mit den nicht selten komplexen Arrangements gerade bei den ersten Gehversuchen kaum zu knacken ist. Die Band lässt sich zwar spürbar Zeit, jede Facette langsam wachsen zu lassen, streut aber immer wieder knappe Breaks ein, um die Songs kurzfristig auf den Kopf zu stellen und das Grundgerüst für einen Moment zu sprengen. Die bedrohliche Atmosphäre und vor allem die ungebremste Brachialität, mit der die Kiwis hierbei zu Werke gehen, sind beispielhaft. Was diesbezüglich alleine schon im eröffnenden 'Drown Within' geschieht, ist in höchster Weise bemerkenswert. So viele unterschwellig eingebaute Versatzstücke kulminieren nach und nach in einem mächtigen Konstrukt, dessen walzenartiger Effekt sogar noch erstaunt, da eigentlich die beklemmende Stimmung im Vordergrund steht. Doch wenn es darum geht, einen Hauch oder manchmal auch einen Windstoß Intensität mit dem forschen Drang des brutalen Todesblei-Sektors zu vermischen, sind die Neuseeländer schon jetzt definitiv eine der Top-Adressen.

Im weiteren Verlauf schneiden ULCERATE schließlich nahezu alle Grenzen der Szene; selbst in den finsteren Bereich schaut man hinein, sei es nun in den doomigeren Abschnitten von 'The Earth At Its Knees' oder im beispiellos heftigen 'Tyranny', das sogar in den Black-Metal-Bereich übergeht. Aber auch das absolute Kontrastprogramm mit kurzen technischen Demonstrationen wird auf "Everything Is Fire" geboten und macht den Titel peu a peu zum Sinnbild der ganzen Scheibe.
Zu sagen, diese Scheibe ist eine Form von unterdrückter Ekstase trifft es im Schlussresümee wohl am besten. ULCERATE arbeiten sich mit ihrem Zweitling steil nach oben und gelten mit dieser Platte zu den verdienten Favoriten für die extremeren Jahreslisten. Danke für ihre Inspiration, Mr. Azagthoth!

Anspieltipps: Eveything Is Fire, Drown Within, The Earth At Its Knees, Tyranny

Björn Backes [ 9.4.2009], Note: 8.5
http://powermetal.de/review/review-Ulcer...13732.html

http://www.myspace.com/ulcerate

technischer death mit frischen ideen. von immolation, crowpath bis morbid angel kann man hier alles raushören. düstere atmo, abwechslungsreich, technisch. ersteindruck super 9/10

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