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  Crystal Viper - The Curse of Crystal Viper
Geschrieben von: Wizz21 - 22.09.2008, 20:13 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

Hammer Metalalbum, die Band aus Polen klingt wie Warlock zu ihren allerbesten Zeiten. Meiner bescheidenen Meinung nach sogar noch besser!

Crystal Viper - The Curse Of Crystal Viper

[Bild: crystalvivperthecurseofhi5.jpg]

Review:

Zitat:Schon beim "omenösen", von einem gewissen Herrn Mutz gesprochenen Intro ist klar, dass sich diese polnische Truppe auf ihrem Debütalbum dem klassischen Metal widmen wird, wie er traditioneller und wahrhaftiger kaum sein könnte. Manch einer von euch dürfte die Truppe um Frontfrau Marta Kroczak-Gabriel alias Leather Wych schon vom grandiosen CIRITH-UNGOL-Cover "Chaos Rising" kennen, welches das Quintett zusammen mit den NWoBHM-Veteranen ELIXIR für einen Tribut-Sampler eingetütet hat.

Nun liegt also das erste Album der Polen vor, und das ist wahrlich nicht von schlechten Eltern: Schon das tolle, Frazetta-artige Coverartwork von Tomasz Oracz passt wie die Faust aufs Auge, und die melodischen aber zu keiner Zeit kitschigen Gitarrensalven der beiden Leadgitarreros Lukasz und Tomek verpassen uns einen ordentlichen Durchzug. Ich würd mal sagen, dass hier neben IRON MAIDEN, und diversen US-Epikern auch deutsche Truppen wie die alten STORMWITCH und RUNNING WILD Pate gestanden haben dürften. Gerade beim Opener "Night Prowler" muss ich immer wieder an die Sturmhexen denken, doch zwangsläufig auf einzelne Einflussgeber möchte ich die Band gar nicht reduzieren. Die Sängerin hat eine klassische Metalstimme, die durchaus an einige Metal-Queens aus den Achtzigern erinnert, aber nicht wie eine Kopie einer besonderen Berühmtheit klingt. Richtig frisch sind auch die Backing-Shouts im einen oder anderen Refrain.

Schön finde ich an dem Album vor allem die Vielfalt. Von speedigen Smashern wie "I Am Leather Witch" über getragene Epen wie das absolut geniale "Demons Dagger" mit seinen akustischen Elementen bis hin zum fast thrashigen "The Fury" liefert die Band die komplette Bandbreite traditioneller Metalsounds, und das zu jeder Zeit mit einem starken Gitarrenfeuerwerk, von dem sich manch etablierte Band hin und wieder ein Scheibchen abschneiden könnte. Auch der Basssound ist schön fett und kommt beim ebenfalls sehr epischen Finale "Sleeping Swords" voll zur Geltung.

Im traditionellen Bereich ist CRYSTAL VIPER definitiv eine der stärksten Truppen mit Frontfrau, die mir in den letzten Jahren untergekommen sind, und auf dieser Scheibe finden sich etliche Perlen, die auch bei wiederholten Durchläufen noch wachsen. Obwohl die Einflüsse stets hörbar sind, klingt das Album auch aus heutiger Sicht sehr frisch und durchaus individuell, so dass der True-Metaller der alten Schule sicher gut aufgehoben ist. (Quelle:powermetal.de)

Homepage:

http://www.crystalviper.com/

Myspace:

http://www.myspace.com/crystalviperofficial

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  Battleroar - From Death To Beyond
Geschrieben von: Wizz21 - 22.09.2008, 20:10 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (3)

Epic Metal aus Griechenland vom allerfeinsten!

[Bild: 2623bz0.jpg]

Myspace: http://www.myspace.com/battleroar1

Hab mir das Album damals beim Erscheinen gleich 3 mal hintereinander angehört und war sofort hin und weg. Das neue Battleroar Album liefert eine Mischung aus Epik Marke frühe Manowar, knackigen US-Metal (Omen!) und einen guten Schuss NWoBHM. Schon der Opener "The Wrathforge" treibt mir die Freudentränen in die Augen und lädt zum bangen ein, und auch ein Song wie der 10-Minüter "Oceans of Pain" (mit dezent eingestreuten Folklore Elementen) ist dermaßen geil und abwechslungsreich das es eine wahre Freude ist. Aber auch an hymnischen Rockern wie dem straighten "Born in the 70's" wird nicht gespart. 1 Stunde und 3 Minuten allergeilster Metal! Bereits jetzt ein ganz heisser Kandidat für meine Jahres Top 10 2008!

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  Benedictum - Seasons of Tragedy
Geschrieben von: Wizz21 - 22.09.2008, 20:06 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Antworten (11)

Anfang dieses Jahres erschien mit "Seasons of Tragedy" das zweite Album von Benedictum, der amerikanischen Power Metal Band um Frontfrau Veronica Freeman. Das 2005er Debüt war schon stark, aber "Seasons of Tragedy" legt nochmal eine ganze Schippe nach und kann den Vorgänger sogar noch toppen!

[Bild: 1785.jpg]

Zitat:Als Gastperformer auf "Seasons Of Tragedy" sind mit dabei: George Lynch (ex-Dokken) Manni Schmidt (ex-Rage, Grave Digger), Jeff Pilson (ex-Dokken, Foreigner) und Craig Goldy (Dio)!
Neben 10 Eigenkompositionen findet sich auf dem Werk eine Coverversion des ACCEPT Klassikers "Balls To The Wall". Die Digipack Version enthält zudem noch das RAINBOW Cover "Catch The Rainbow". (Quelle:stormbringer.at)

Myspace: www.myspace.com/benedictum

Promo-Trailer "Seasons of Tragedy"

[youtube]-LOHKMna-Hc[/youtube]

Einer meiner Faves in diesem Jahr aus dem traditionellen Metalbereich

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  [Review] Rage - Speak Of The Dead (2006)
Geschrieben von: The_Seventhson - 22.09.2008, 13:07 - Forum: The Hard Rock Café & Dragon's Lair - Keine Antworten

Und noch ein etwas älteres von mir

25. Aug. 2008, 11:48
VÖ 24.03.2006
Label: Nuclear Blast
Spielzeit: 53:12 Min.


Es ist jetzt einige Zeit vergangen seitdem die 1984 gegründete Band Rage, das Album „Soundchaser“ veröffentlicht hat. Nun ist es wieder soweit, Peavy und seine Band Kollegen haben abermals eine CD herausgebracht die einige Überraschungen parat hält. So bekommt man in der ersten Hälfte der Scheibe ein weiteres Klassik-Projekt zu Gemüte geführt, wie man schon auf „Lingua Mortis“ hören durfte. Das ganze ist sehr gut konzipiert und man merkt das die Songs von vorneherein für die harten Klänge des Metals und den weichen aber durchaus auch aggressiv anmutenden Klängen der Klassischen Musik entwickelt wurden. Hier schaffen Rage in Zusammenarbeit mit dem weißrussischen Symphonieorchester welches von Gitarrist Victor Smolski arrangiert wurde, etwas was manch andere Band nicht geschafft hätte. Nämlich eine Symbiose aus beiden Genres die ihre Existenzberechtigung auf über 20 Minuten Länge unter Beweis stellt.
Die Zweite Hälfte des Longplayer geht dann mit der gewohnten Mischung aus Aggressivität und Harmonischen Klängen weiter. Was man beispielsweise bei dem Titeln Full Moon oder Speak Of The Dead gut hören kann. Mann stellt umgehend fest, das die Jungs Vollprofis sind. Hier wird man von Mike Terranas einfallsreichen Drumming und den immer wieder nach vorn preschenden Gitarren Riffs und natürlich Peavys Stimme verwöhnt.
Weiter bleibt mir nicht mehr viel zu sagen außer das das von Rage und Charlie Czajkowski in den VPS Studios/Hamm produzierte Album gut ins Ohr geht.
Fazit die CD ist ein gutes Metalalbum, was den Klassischen Teil angeht sogar überragend, durch die sich Rage wiedereinmal von den anderen Power Metal Bands hervorhebt und das mit Erfolg. Auch wenn die CD nicht an Alben wie „The Missing Link“ herankommt ist sie wohl die beste des derzeitigen Line-Ups.

7,5 von 10 Punkten

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