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Normale Version: "Humus vs. Padrak"-Battlethread
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DOPETHRONE - III (2012) [Sludge/Doom/Stoner, Kanada]
Jawoll!
Auch das sinnigerweise "III" betitelte dritte Album bietet die perfekte Genrereise. Fies, dreckig, räudig und trotzdem die volle eingängige Hörbarkeit.
(9/10)
http://dopethrone.bandcamp.com/
bin zurück aus dem urlaub. schön zu sehen das ihr hier einiges empfehlenswertes auf mich wartet Thumbs

mache mich dann mal ans rein- und nachhören.

@ tyrant of death: da kam dieses jahr schon ne scheibe raus die "re-connect" hies. fand ich ganz gut. da typ ist ja ganz schön fleissig http://got-djent.com/band/tyrant-death
Vor allem kann man alle Werke (bis auf die letzten zwei) für lau ziehen. Zumindest auf FaceBook bietet er dafür noch Links an.
The Faceless - Autotheism (2012) -- Technical Melodic Death Metal

Tech Death mit Keyboards und ab und an Klargesang. Wer seinen Tech Death gerne mit progressiven und symphonischen Elementen würzt sollte voll auf seine Kosten kommen.
ich hätte es natürlich gerne dreckiger und knüppeliger, aber gibt ja auch andere Geschmäcker hier Smile

7/10
(03.08.2012, 09:59)padrak schrieb: [ -> ]BLACK BOMBAIM - Titans (2012) [Instrumental Stoner/Doom, Portugal]
Das Drittwerk liefert keine Überraschungen und bietet somit wieder Gitarrenjams auf höchstem Niveau. Die wenigen, herrlich ätzenden Vokaleinlagen, geben dem düsteren Grundton noch das perfekte Finish.
(9/10)
http://blackbombaim.bandcamp.com/album/titans

erreicht musikalisch leider nicht die dichte von earthless oder ufomammut. ist mir vom sound zu dünn und irgendwie ist mir der bass oft zu sehr im vordergrund, obwohl er nichts interessantes spielt.
die jam parts sind gut, aber auch die sind mir zu minimalistisch und retro gehalten.


6/10
(14.08.2012, 17:30)myhomeismycastle schrieb: [ -> ]The Faceless - Autotheism (2012) -- Technical Melodic Death Metal
Tech Death mit Keyboards und ab und an Klargesang. Wer seinen Tech Death gerne mit progressiven und symphonischen Elementen würzt sollte voll auf seine Kosten kommen.
ich hätte es natürlich gerne dreckiger und knüppeliger, aber gibt ja auch andere Geschmäcker hier Smile
7/10
Nee, dass passt schon. Könnte für meinen Geschmack auch etwas "mehr rund gehen".
7/10
Blut aus Nord - What Once Was... Liber II (ep) (2012) -- experimental Black Metal

mal wieder zwei anstrengende 15 minuten stücke mit lärmigem, hallenden black metal.

...das haben blut aus nord jetzt oft genug gemacht.

7/10
(02.08.2012, 22:43)padrak schrieb: [ -> ]Agusti Fernandez & Barry Guy - Some Other Place (2010)
Charlie Nothing - The Psychedelic Saxophone Of Charlie Nothing (1967)

Kommt beides aus der Free Improvisation & Jazz Ecke

Have fun!

Charlie Nothing macht Spass. den kannte ich noch gar nicht. danke Happy

bei Agusti Fernandez & Barry Guy fehlt mir der Wumms. sollte schneller, lauter, aggressiver oder noch verquerer sein um mir richtig zu gefallen. live würde ich mir die jedoch nciht entgehen lassen.
(06.08.2012, 12:46)padrak schrieb: [ -> ]ABSVRDIST - Illusory (2012) [Blackened Crust, USA]
Feiner D-Beat Hassbratzen.
(8/10)
http://absvrdist.bandcamp.com/

yeah!

knüppelt sauber. knüppelt frisch.

8/10
Fractal Generator - The Cannibalism of Objects (2011) - Industrial Black Metal

knüppel BM mit schepperschlagzeug und klirrenden gitarren. dazu abwechslend screams und grunzen. und damit es nciht langweilig wird hat noch jemand seine industiral noise soundschnipselsammlung dazugemischt.
funktioniert atmosphärisch ganz gut, ist aber leider nicht ganz auf den punkt gebracht und wirkt nach 2-3 songs etwas ermüdend.

7,5/10
Gaza - No Absolutes In Human Suffering (2012) -- Grindcore / Post-Hardcore

verquerer düsterer Grind/Sludge/Post-Hardcore. schwingt zwischen den stimmungsvollen "Buried Inside" und einem Grind-Crust Chaos wie auf der neuen "Martyrdöd" hin und her.
Im Vergleich zu ihren älteren Alben sind Gaza weniger Math- und Experimentallastig, machen aber durch Geschwindigkeit und Druck wieder Boden gut.

noch eine Prise mehr Dreck im Sound oder abgedrehte Songideen und es gäbe Höchstnoten. so bleibts bei

8,5/10
(13.08.2012, 11:28)padrak schrieb: [ -> ]MALADIE - Plague Within (2012) [Black Metal, Deutschland]
Die Flut an hochwertigen Veröffentlichungen deutscher Blackies will einfach nicht abreißen. Bei MALADIE handelt es sich quasi um die "dunkle Seite" von TOMBTHROAT Chefdenker Björn Köppler, wobei es hier zusätzlich auch einiges experimenteller zur Sache geht. Teilweise recht anstrengend, aber immer nachvollziehbar. Die Produktion ist ebenfalls top und das fantastische Artwork ist das i-Tüpfelchen. Pflicht!
(9/10)
http://www.musikreviews.de/reviews/2012/...ue-Within/
http://soundcloud.com/apostasy-records/s...thin-full/

Erinnert mich stark an Manngard. Die Solos und der klare Gruppengesang im Hintergrund heben sich jedoch (nervend) davon ab.
Symphonischer Black ist sonst nicht so meins, aber mit dem Gekeife und der dichten Soundwand die einem da ins Gesicht knallt machts schon Spass.

8/10
Nachtmystium - Silencing Machine (2012) atmospheric black metal

wieder mal getragender atmosphärischer black aus ammiland. troptz ruhiger passagen spannungsvoll und abwechslungsreich. aber kein überlflieger im vergleich zu ihrern älteren alben.

7,5/10
(14.08.2012, 17:46)myhomeismycastle schrieb: [ -> ]Blut aus Nord - What Once Was... Liber II (ep) (2012) -- experimental Black Metal
mal wieder zwei anstrengende 15 minuten stücke mit lärmigem, hallenden black metal.
...das haben blut aus nord jetzt oft genug gemacht.
7/10
Selbst bei Oldschool Death habe ich mit Hall fast immer meine Probleme. Soll wohl Atmosphäre erzeugen. Klappt bei mir nur fast nie.
Mit der vorliegenden Band konnte ich auch ohne Hall schon vorher nur wenig anfangen.
5,5/10
Panopticon -Kentucky (2012) -- Folk Banjo Black Metal

Alte Minenarbeiterlieder als/mit Black Metal. manche Songs sind nur akkustik, andere nur black metal und ab und an mischt sich es auch.
endlich mal wieder verquerer Mist aus Ammiland Ugly

8/10